67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn/Gehalt kommt pünktlich.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Umsatzsteigerung und Wachstum stehen über allem.
Mitarbeiter werden nicht mit eingebunden.
Entscheidungen dauern zu lang, die Umsetzung muss dann aber innerhalb kürzester Zeit erfolgen.
Unprofessioneller Umgang mit Mitarbeitern. Das Vorstellungsgespräch war ein Witz, das „Abschiedsgespräch“ einfach nur dilettantisch.
Der ein oder andere GF hätte nach seinem Studium oder seine Ausbildung wohl besser mal noch einige Lehrgänge im Bereich der Personalführung machen sollen. Das gilt ebenso für die Personalleitung, deren Verhalten an Arroganz und Überheblichkeit teilweise nicht zu übertreffen ist/war.
Wertschätzung der Mitarbeiter wäre ein erster Schritt, um das schlechte Arbeitgeberimage in unserer Region aufzupolieren.
Arbeiten im Glaskasten (Großraumbüro) - von daher fühlt man sich unter ständiger Beobachtung und der Geräuschpegel ist entsprechend hoch.
Billig, billig, billig…so wird’s versprochen und leider auch teilweise bei der Qualität der Montagen aber auch beim Kundenservice, insbesondere bei Reklamationsabwicklungen gehalten. Dazu gibt es ja nun reichlich Bewertungen im Netz.
Als Arbeitgeber genießt dieses Unternehmen keinen wirklich guten Ruf. Warum auch…
Der Umsatz zählt, nicht aber der Mitarbeiter.
Homeoffice wird zwar offiziell angeboten, ist aber eigentlich nicht gewollt.
Hier ist ein Stern noch zu viel. Verpackungsmüll der selbst „produziert“ wird und in den eigenen „Werkstätten“ oder beim Kunden wieder entsorgt werden muss. Nachhaltigkeit sieht anders aus. Da kann auch keine Solaranlage auf dem Dach darüber hinwegtäuschen.
Keine.
Hier ist Vorsicht geboten. Nicht jedem Kollegen kann man vertrauen.
Informationen aus vertraulichen Gesprächen wurden an die Personalabteilung weitergetragen und man sah sich unangenehmen Fragen ausgesetzt.
Das Verhalten der Geschäftsführung und der Personalleitung waren teilweise unterirdisch, unprofessionell und unsachlich.
Einen solch abschätzigen Umgang habe ich bis dahin noch nicht erlebt.
Moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, ansonsten halt Großraumbüros mit hohem Geräuschpegel und zur besseren Überwachung, die keine Möglichkeit bieten vertrauliche Gespräche zu führen.
Welche Kommunikation?
Ständige Dienstanweisungen in elektronischer Form.
Die GF kommunizierte ausschließlich mit den Abteilungsleitern, nicht aber mit dem „einfachen Volk“. Anweisungen, wie mit unterstellten Mitarbeitern umzugehen ist, besonders dann, wenn diese eine eigene Meinung hatten, erfolgten natürlich nur mündlich. Hier verlor dann auch schon einmal der ein oder andere GF seinen Anstand und Respekt gegenüber einzelnen Mitarbeitern.
Das können andere wesentlich besser.
…und täglich grüßt das Murmeltier.
Zahlt den Kindergarten. Minutengenaue Arbeitszeitabrechnung.
Siehe Verbesserungen
Versprochene Benefiz auch umsetzen. Mehr Gehalt zahlen. Kosten steigen, Gehalt nicht. Zusatzleistungen die Krankheitstage abhängig sind ab schaffen.
Aber nur Abteilungsintern
Einstiegsgehalt ist ok. Eine gewisse Möglichkeit Selbstständig zu arbeiten.
Druck, mehr und mehr und noch mehr zu schaffen. Vorgesetzte sehen sich nicht in der Lage, Entscheidungen auf kurze Dienstwege zu bearbeiten oder abzusegnen. Entscheidungen dauern sehr lange bis gehend Null.
Benefits werden hoch angepriesen, aber kein Wort darüber wie, wann usw….
Nicht nur auf noch mehr Umsatzgenerierung zu schauen und diese auf den Rücken der Mitarbeiter auszulasten.
Versprochenes bzw. gesagtes einhalten.
Jeder ist sich selbst am Nächsten.
Aufgrund der Preise kaum Mitbewerber.
Wenn wenig zu tun ist passt es. Aber aufgrund neuer Kooperationen, mehr Umsatzgenerierung, werden die Mitarbeiter wie Maschinen behandelt und sollen mehr und mehr und noch mehr schaffen und man Abends nur noch ko ins Bett fällt.
Täglich Massen an Folien-/ Plastikmüll und Pappe.
Machen Druck. Mehr und mehr zu schaffen.
Modernes Werkzeug und Werkstattausstattung.
Keiner fühlt sich angesprochen oder fähig kurze Wege zu gehen.
Am Anfang wird einem viel Versprochen und erzählt, was sich aber dann anders herausstellt.
Immer das Gleiche.
Arbeitsplätze sind ordentlich, wenn doch nur etwas Musik laufen täte
wenn du mit der Ausbildung fertig bist, bist du an der Karrierespitze angekommen
flexible Gleitzeit, mit mehr Homeoffice wäre es perfekt
etwas unter dem Branchenspezifischen, Bundeslandabhängigen Gehalt
Sympathisch, fachliche Kompetenz, auf Augenhöhe
wie so oft, gute wie schlechte Tage
fast zu oft geistige Rutine Aufgaben
vielfältige Aufgaben, technische Lösungen und Herangehensweisen
die Meisten auf Augenhöhe, Respekt vorhanden
Die Duz-Kultur macht den Arbeitstag sehr angenehm. Gute Sozialleistungen (Essenszulage, Tankgutschein, Kaffee, Obst und Wasser kostenlos, Kitagebühren werden übernommen)
In letzter Zeit konnte man beobachten wie sich die Phase mancher Entscheidungsfindungen oder die Definition von Anforderungen, doch ganz schön in die Länge zog.... Aber im Anschluss muss alles am besten sofort passieren. Keine gute Kommunikation bei Anforderungen.
Warum keine Weiterempfehlung? Man kommt sich als Mitarbeiter vor als trete man auf der Stelle, man hat keine Perspektive (Gehalt & Fortbildungen) und kommt einfach nicht voran.
Es sollte dringend am Gehalt der Mitarbeiter gearbeitet werden, oder ein Tarifvertrag eingeführt werden.
Es war immer möglich die Arbeitszeit so zu legen um Termine wahrzunehmen, ich konnte auch oft im Homeoffice arbeiten.
Jetzt kann man 5 Sterne vergeben, da es die IT-Spätschicht und die Samstagsbereitschaft nicht mehr gibt.
Da wie bereits erwähnt sowohl Abteilungsleiter und auch Teamleiter ihren Job sehr gut machen, sind praktisch keine Aufstiegschancen vorhanden.
In 5 Jahren kam ich einmal in den Genuss einer 2,5 Tages Weiterbildung.
Top
Mein Abteilungsleiter war immer fair und hat einen sehr guten Job gemacht, ich konnte in meiner gesamten Zeit bei Rameder nichts Negatives feststellen.
Die beiden Teamleiter (SAP und Sysint) machen ihre Arbeit hervorragend, man kann ihnen ebenfalls nichts schlechtes Nachreden.
Die gestellte Technik ist Top, höhenverstellbare Tische, bequeme Stühle.
Mir wurde auch immer alles zur Verfügung gestellt um meine Aufgaben vernünftig erledigen zu können.
In der Abteilung sehr gut, außerhalb der Abteilung lässt die Kommunikation ganz schön zu Wünschen übrig.
Sozialleistungen gehen komplett in Ordnung, hier können sich andere Firmen ein Beispiel nehmen.
Leider hat sich beim Gehalt in letzter Zeit nicht viel getan....
Wie es halt immer ist... Meistens war die Arbeit abwechslungsreich und Interessant für mich, aber hin und wieder war auch mal etwas dabei was mir nicht so gelegen hat.
Das die Führungskräfte sich für das Team einsetzen und versuchen einem jeden Wunsch zu erfüllen.
Das der Arbeitgeber immer Pünktlich zahlt.
Das man sich mit den meisten Personen auf Augenhöhe unterhält auch wenn sie ein Höherrangiges Mitglied sind.
Am Arbeitgeber direkt finde ich nix wirklich schlecht.
Natürlich gibt es an manchen Punkten Verbesserungsmöglichkeiten, seien es die Weiterbildungen, die Vergütung oder die Gleichberechtigung für Azubis aber welcher Betrieb kann schon von sich selbst sagen das er Perfekt ist?
Man sollte sich mehr für die Weiterbildungsmöglichkeiten einsetzen und mehr Priorität darauf legen.
Ein recht soziales Umfeld, wobei es hier und dort mal etwas Lauter wird, da es ein enger Arbeitsraum ist.
Hier kann ich wirklich nicht klagen, natürlich gibt es Tage wo man mal etwas später zuhause ist, da der Arbeitsweg teilweise etwas weit ist. Aber letztendlich hat man es sich selbst ausgesucht und wusste was auf einen zu kommt.
Von Arbeitskollegen habe ich nur gehört das der Arbeitgeber leider kaum Möglichkeiten der Weiterbildung gibt und wenn doch, dann nur auf eigene Kosten.
Teilweise gut, anderen Teils auch nicht ganz so gut, In manchen Situationen bilden sich leider kleine gruppen, zwischen älteren und jüngeren Personen. Und leider wird auch des Öfteren Hinterrücks geredet oder "verpfiffen" wenn man Fehler gemacht hat, statt persönlich auf eine Person zu zugehen.
In den meisten Fällen versuchen auch die "Älteren" Kollegen dir zu helfen so gut sie können und sorgend dafür für ein gutes Arbeitsverhältnis
Die Führungskräfte im Verkauf sind beide Tadellos, natürlich gibt es auch hier tage wo man mal etwas gestresst ist oder einen nicht so guten Tag hat. Jedoch versuchen beide weitestgehend diese Sachen Zuhause zu lassen und ein gutes Arbeitsklima herzustellen. Auch wenn das nicht immer klappt.
Arbeiten wie man es sich im Callcenter halt denken kann, man hat seinen PC und hat einen Überblick auf die ganzen Arbeitskollegen, was dadurch für schnelle Kommunikation und Hilfe bei nachfragen sorgt. Meist hat man auch eine Erfahrene Person an seiner Seite.
In der Einarbeitungszeit wird einem viel gesagt und gezeigt, sobald man dann selbst am PC sitzt hat man auch immer noch jemanden zur Han der einem bei Rückfragen hilft.
Das Gehalt ist für die Arbeit die man dort verrichtet recht gut, natürlich könnte man sich mehr vorstellen, aber ich denke für diesen Beruf ein gut Bezahlter Job.
Meine bisherigen Erfahrungen bieten Großteil an Gleichberechtigung, wobei Azubis es in manchen Fällen etwas schwerer haben und bei dingen wie Weihnachtsgeldern oder Inflationsausgleichsgeldern nur 50% bekommen, was ich etwas unfair finde.
Natürlich ist es ein Relativ eintöniges Berufs Feld, jedoch gibt es oftmals neue Fälle an denen sich mehrere (auch erfahrene Mitarbeiter) mit beteiligen müssen.
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Es zählt nur die Leistung. Erreicht man das Tagesziel nicht (Hochsaison) gibt es Konsequenzen, wie z.B. Home Office Sperre.
Mitarbeiter werden vergrault. Auch neue Mitarbeiter halten es nicht lange in diesem Betrieb aus, weil sie nach ein paar Tagen merken, was in dieser Firma schief läuft. Man erhält einfach keine Wertschätzung für seine Arbeit.
Kommunikation ist das A und O. Man sollte sich Anliegen der Mitarbeiter anhören und ernst nehmen. Die Führungskraft sollte sich auch selbst reflektieren können, wenn es Probleme gibt, nicht immer alles den Mitarbeitern zuschieben und sie dafür verantwortlich machen.
1 Stern ist leider noch zu viel!
Dir wird gleich zu Anfang von Kollegen gesagt, das es besser ist, den Mund zu halten und alles über sich ergehen zu lassen. Damit lebt man Ruhiger und bekommt keine Probleme.
Langer Arbeitsweg nach Munschwitz und Heimweg, da ist nicht viel mit Work-Life-Balance. Pünktlich Feierabend ist auch selten.
Mit ein paar wenigen Kollegen ja.
Eher wird schlecht über seine Kollegen gesprochen, um besser da zu stehen.
Interesse an Mitarbeitern eher wenig, außer man gehört zu den Lieblingen, dann bekommt man die volle Aufmerksamkeit.
Man kommt halt nur weit, wenn man sich einschleimt.
Nur auf Leistung getrimmt, man ist nach dem Arbeitstag völlig erledigt
Wenn man kurz eine Pause -vor dem Bildschirm- einlegen möchte, weil man ja stundenlang am PC sitzt, wird man schief angeschaut und ermahnt.
Auch die Lüftungsanlagen im Sommer, wie im Winter sind eine Katastrophe, es ist dauerhaft einfach zu kalt, wenn man am PC sitzt.
Schicht wird ständig geändert, ohne vorherige Absprache. Planung von Terminen gestaltet sich dadurch schwieriger. Das Thema anzusprechen bringt auch nichts.
Eine ordentliche Kommunikation ist in dieser Firma ein Fremdwort.
Auch das sich Abteilungsleiter das Recht heraus nehmen, Kollegen lautstark anzuprangern, wenn es Probleme gibt, ist das allerletzte.
-Ausbildungsmaterial (Schulbücher, zusätzliche Lernbücher) werden gestellt
-Lehrgänge
-Berichtheft kann während der Arbeitszeit geschrieben werden
Gleitzeit
Verantwortungsvolle Aufgaben werden an Azubis übertragen. Rahmenlernplan wird abgedeckt.
Pünktliche Bezahlung, Moderne Arbeitsplätze/Ausstattung
Bitte mehr auf Mitarbeiter eingehen. Mehr Gehalt (Zumindest einen Inflationsausgleich).
Aushandeln eines Tarifvertrags.
Eine gesunde DU-Gesellschaft in der Firma (auch Standortübergreifend) schafft ein angenehmes Arbeitsumfeld. Kommunikation und transparente Planung ermöglichen stehts eine zielorientierte Problemlösung.
Viele Strukturen, besonders in der personalen Hierarchie, sind noch etwas konservativ angehaucht. Das hemmt die Dynamik im Unternehmen. Besonders junge und engagierte Mitarbeiter könnte das ausbremsen.
Da der Haupt-Firmenstandort etwas Dezentral liegt, würde eine Übernahme der Fahrtkosten durch eine Kilometerpauschale die Attraktivität der Stellen erhöhen.
ansprechende Ideen und Pläne für die Umsetzung von Projekten für die positive Förderung der Arbeitsatmosphäre, bisher aber nur Ideen
Abteilungsinterne Spezialisierung für Fachbereiche nach eigenen Interessen und Fähigkeiten möglich
Flexible Zeiten ermöglichen einen angenehmen Arbeitstag, mit Absprache durch die Abteilungsleitung sind Ausnahmen sehr gut realisierbar
Sämtlicher Vergütungen für den Arbeitnehmer verlaufen planmäßig und werden transparent kommuniziert, leider kommen nur wenige Zuschüsse (teils in ihrem Umfang) einem Auszubildenden zu gute
Ausbildung auf Augenhöhe mit fachlicher Kompetenz
Vielfältiges Arbeitsumfeld, jeder Tag birgt neue Herausforderungen
Aufgaben sind nicht immer Fortschrittsbringend
Aufgaben konzentrieren sich auf Fachabteilung, viel Neues durch umfangreiche Systeme
Arbeitsverhältnis auf Augenhöhe durch alle Abteilungen und Positionen hinweg
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