44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen lügen einen ins Gesicht, bei jedem Gespräch
Nicht möglich
Gehälter sind gedrückt und nicht der Leistung angepasst
Die alten halten zusammen
Die neue werden belogen und hintergangen
Alle Vorgesetzten sind auf sich fixiert und MA sind denen alle egal Hauptsache sie bekommen Anerkennung
Zu wenig Kommunikation sind noch in Ihrem Beamten denken
Immer ie gleichen Aufgabe
Die Kollegen, sowohl die lange dabei sind, wie die neuen. Die Mischung machts. Für ein kommunales Unternehmen sehr fortschrittlich.
Vorgesetztenverhalten, Mikromanagement, toxische Führung.
Personalführung.
Die Geschäftsführung hält sich an keine Absprache. Fehlerkultur ist nicht geduldet und finger-pointing findet täglich statt. Jedem wird absolutes Misstrauen entgegengebracht. Es wird gelogen und gemobbt. Die Geschäftsführung lästert über Mitarbeiter vor anderen. Die Atmosphäre ist vergiftet.
Zuverlässige Gehaltszahlungen
Lage
Keine Mitarbeiterparkplätze, außer für den elitären Kreis
Dringend die Arbeitsatmosphäre im Blick haben. Hier scheint der Blick nicht drauf gerichtet zu sein
Schlechte Atmosphäre, nahezu jeder ist unzufrieden. Teilweise aus unterschiedlichen Gründen. Oft aufgrund Vorgsetztenverhalten. Mehr und mehr Leute kündigen, alte wie neue Mitarbeiter
Regelmäßige Gehaltserhöhungen
Papier ohne Ende. Einzig bei den Bussen ist man innovativ
Viele ältere und altgediente schmeißen hin
Das verhalten einiger Vorgesetzter ist nicht in Worte zu fassen
Gehalt kommt pünktlich. Man verliert nicht seine Arbeit.
Man arbeitet um sein Geld zu bekommen. Mehr ist das nicht.
Schulungen, um das Personal schlauer zu machen. Vorallem in Mitarbeiter Führung. Kann aber Jahre dauern bis das was wird.
Es wird alles auf uns abgegeben. Mitarbeiter werden bis an die Grenzen getrieben. Beschwerden werden abgetan. Als Dank erhält man nichts. Man wird unter Druck gesetzt.
Mit neue Wasserstoff Busse besser
Was zählt ist die Firma. Pausen gibt es nicht. Man muss auch immer erreichbar sein.
Urlaub gibt es nur mit schlechtem Gewissen. Mitarbeiter steht an letzter Stelle. Wenn man krank ist wird man noch überprüft und muss sich rechtfertigen. Kollegen üben auch Druck aus, weil alle überlastet. Kollegen auch viele krank. Logisch. Sehr schlecht.
Elternzeit wird belächelt. Es interessiert sich keiner für dich. Außer du wirst gerade gebraucht.
Obwohl Verwaltung ist kein Home-Office oder Gleitzeit erlaubt.
Man interessiert sich ja nicht für dich.
Geht so. Keine Gehaltserhöhung. Keine Mitarbeiter Gespräche. Außer man baut Mist oder ist krank gewesen.
Alles wird ausgedruckt.
Kommt auf die Abteilung an. Jeder arbeitet für sich.
Ist egal. Hauptsache er macht seinen Dienst und ist erreichbar.
Sehr von oben herab. Teilweise werden noch Befehle gegeben. Sehr schlechte und altmodische Führung. Wenn man lange krank war wird man zum Gespräch eingeladen.
Zustände wie 1960. Nichts neu. Toiletten eklig und dreckig. Aber eine private Toilette gibt es, die sauber ist. Kein Pausenraum. Alles alt und Technik ist auch alt.
Uns wird nichts gesagt. Man wird nur nett behandelt, wenn was von einem gewollt wird.
Da es auf Leistung ankommt und können nicht alle mithalten. Nur die stärksten Gewinnen.
Monoton, aber weil man alles machen muss ist man Mädchen für alles.
Nichts
Alles. Fängt beim betreten der Niederlassung an.
Unmenschliche Arbeitsatmosphäre
Urlaub für Familienväter wird nicht genehmigt. Fahren 3 bis 4 Wochenenden ist für die wohl was normales
Einfach ein Witz
Unterste Schublade!!!!
Man sollte die Niederlassungsleiter auf eine Schulung schicken damit sie lernen wie man mit Mitarbeitern umgeht.
Ebenfalls ne Katastrophe. 10 Stunden Dienste auf alten, schrottreifen Bussen
Keinerlei Kommunikation.
Bei denen ist man nur ne Nummer
Gleichberechtigung existiert dort leider nicht
Busfahrer sind mittlerweile die kritische Ressource in dieser Branche! Kapiert es endlich! Ein bisschen Wertschätzung....
Es gibt keinerlei Achtung ggü Mitarbeitenden/ Untergebenen. Das mittlere Management besteht aus Fahrradfahrern bzw. absolut unqualifizierten Kräften. Personalführung ist ein Fremdwort.
Immer diese Fremdworte!
Vergiss es einfach! Die Dienstpläne für Fahrer werden immer enger und umfangreicher. Arbeiten an 3 bis 4 Wochenenden pro Monat sind keine Seltenheit.
S.o.
Umweltbewusstsein wird in der Außenwirkung groß geschrieben....
Von Seiten der Geschäftsführung ist der Zusammenhalt unter der Belegschaft nicht gewünscht und wird auch in keiner Form gefördert.
Siehe "Gleichberechtigung"
S.o.
Arbeitszeiten sind an der Grenze des rechtlich Machbarem. Die Fahrzeuge werden gefahren bis zum geht nicht mehr. Ergonomie ist grundsätzlich egal
Es findet keinerlei Kommunikation statt! Schlicht und ergreifend!
Werden alle zu gleichen Teilen schlecht behandelt.....
Nö! Im Bereich der Fahrerschaft ist eigenständiges Denken sowieso nicht gewünscht! Auch ist ein Fortkommen aus diesen Reihen nicht gewünscht! Diese Aussage gibt es offiziell natürlich nicht....
Meine Erwartungen wurden erfüllt, ich wurde enttäuscht..
Redet gern schön. Hört sich gern reden. Geiz ist geil Einstellung der Branche hat Fahrer Beruf ruiniert. Branche selbst schuld. Gehalt absolut keine Wertschätzung dem Fahrer und seiner Tätigkeit gegenüber. Ende noch nicht erreicht, Branche geht den Bach runter. Dienstpläne und Fahrplan zerstören den Menschen. Dieses und alle Anderen Bus Unternehmen bekommen nun das, was sie herbei geführt haben. Aktuelle Ereignisse sind Tatsachen und sichtbar. Danke für Nichts.
Müsste er selbst erkennen.
Mein Beileid.
Manche nett.
Einparken.
leida nix.
arbeitgeber buss zahle erdnüse an fahrer verlange gold 750 arbeitsleistunge arbeitgeber springt imer zu beschwerden von fahrgast an busfahrer imer das esel dof arbeitgeber setze auf fiele uberstunden von fahrer und bezahle ein witz frechhheit an ehre von gehalt gehalt höhe und zuschlage eine respetlos krankung fur leistung von fahrer fahrgast machen ofd fahrer fur eigenes fehlern schuld geben arbeigeber gehen drauf an und fahrer ist das dooof bussen oft technik kaput und gefahrlich und fahrer mussen arbeiten damit sehr gudes fahrer vertienen so schlecht wie schlecht fahrer unfaiir ist das viele fahrer machen alles kaputt und fahren schlecht gefahr fur strase und fahrgast alles bus arbeigeber in deutschland suchn wie ziege auf wiese nach gras ,also fahrer .aber lieba arbeit auf automarkt laden als fahren bus nicht mehr buss.
mochte nix horen.
manches arme fahrern teiln leidt.
Offene, kollegiale Atmosphäre. Netzwerke (negativ formuliert "Grüppchenbildung") gibt es in vielen Unternehmen und ist beim RVK nicht stärker ausgeprägt, als in anderen Unternehmen.
Als Vorreiter mit alternativen Antrieben im Bereich ÖPNV sehr postiv.
Für die Kolleginnen und Kollegen in Verwaltungsaufgaben überwiegend sehr gut. Tarifvertraglich abgesicherte Arbeitszeiten verbunden mit Zeiterfassung sorgen für eine gute Work-Life-Balance.
Für Kolleginnen und Kollegen, die den Fahrdienst aufrechterhalten - sowohl in der Organisation, als auch die Fahrerinnen und Fahrer - gibt es Schichtdienst und auch Wochenenddienste. Dies ist leider nicht zu vermeiden.
Eine relativ kleine Verwaltung in Verbindung mit der sehr langen Verweildauer von Kolleginnen und Kollegen ermöglichen nicht jedem große "Karriere-Sprünge".
Im Rahmen eines Tarifvertrages geregelt.
Besser geht es für ein Unternehmen im ÖPNV kaum. Der RVK betreibt die größte Flotte Wasserstoff-Betriebener Busse in Europa. Über 100 weitere Busse kommen in den nächsten Jahren dazu.
Überwiegend gut bis sehr gut. Kolleginnen und Kollegen sind teils seit über 10, 20 manche seit über 30 Jahren beim RVK. Daraus ergibt sich in den meisten Fällen ein guter Zusammenhalt.
Vollkommen problemlos. Viele Kolleginnen und Kollegen sind schon sehr lange beim RVK und werden vollkommen gleichberechtigt behandelt.
Bisher positive Erfahrungen gemacht
Relativ moderne Büros und zeitgemäße Ausstattung. In manchen Niederlassungen könnte es etwas besser werden.
Nach meiner Wahrnehmung gibte es eine offene und direkte Kommunikation unter Kollegen und mit Vorgesetzten.
Traditionell eher ein "Männer-Unternehmen" steigt der Anteil der Kolleginnen - nicht nur in der Verwaltung, sondern auch als Fahrerinnen - immer weiter an.
Der RVK ist ein Unternehmen im Umbruch. Die Umstellung der Busflotte auf Wasserstoff-Antriebe wirkt sich in vielen Bereichen des Unternehmens aus. Dies führt zu immer wieder neuen Aufgaben. Wer gestalten mag, für den ist das richtig, wer eher Kontinuität und wenig Veränderungen möchte, könnte manchmal unzufrieden sein.
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