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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeit
Nasenpolitik
Angestellten die gute Arbeit liefern, aber zu langsam sind mehr Verständnis gegenüber zeigen und nicht direkt rauswerfen
Wenn ein Fehler passiert kann es übel werden
Alle am Meckern sobald Chefs in der Nähe sind sagt keiner mehr etwas
Wochenende immer Frei
Gleitzeit ist etwas anderes wie es hier ausgeführt wird
Fair aber zu viele Unterschiede (Nasenpolitik)
Gehalt kommt zu Unterschiedlich
Langjährige Mitarbeiter sollten mehr bekommen da dort die Erfahrung ist
Mülltrennung wird eingehalten
Jeder kämpft für sich
Sie sind halt da
Chef ist eine coole Socke dafür 5 *
Aber er ist leider immer total gestresst.
Chefin bekommt leider nur 3* da die Kommunikation nicht immer einfach ist
Wenn es erlaubt wäre - Peitsche-
Ist da aber leider immer zu spät
Nasenpolitik
Bei größeren Aufträgen kann es belastend und langweilig werden.
Erst einmal danke für die Bewertung. Wie schon vorher kommentiert - meckern bringt niemandem etwas - schon gar nicht, wenn man es nur hinter vorgehaltener Hand tut. Wer Umweltbewusstsein auf Mülltrennung reduziert, macht es sich recht einfach. So ähnlich ist es auch bei den anderen Punkten: Wer seinen Mitarbeitern regelmäßig Raucherpausen und Musik bei der Arbeit zugesteht, hat keine Peitsche im Schrank! Unsere Gehälter sind keinesfalls nasenabhängig, sondern eher mit den langfristigen Arbeitsergebnissen zu begründen. Sozialleistungen sind dagegen für alle gleich. Und ja - Fehler passieren und das ist auch gut so. Passieren sie jedoch wiederholt, sind sie mehr als ärgerlich. Kommunikation heißt eben auch, solche Dinge auszuwerten. Wer Offenheit möchte, sollte mit berechtigter Kritik umgehen können. Der Grundton solcher Gespräche ist "hart aber fair" und für keine der beiden Seiten angenehm - wir werden sie trotzdem weiter führen (müssen).
Das Gehalt kommt immer pünktlich und die Geschäftleitung hat immer ein offenes Ohr.
An der Kommunikation sollte gearbeitet werden. Diese kann auf jeden Fall verbessert werden.
Es sollte weiterhin an jeden Mitarbeiter weiter appeliert werden dem Arbeitsplatz aufzuräumen und Material, welches nicht mehr benötigt wird in das Lager zurück zu räumen.
Es wird als Team gearbeitet. Dies ist auch der Wunsch der Geschäftleitung. Leider muss man immer wieder den ein oder anderen Kollegen oder Kollegin daran erinnern.
Überstunden werden nur bei Engpässen oder einer hehen Auftragslage erforderlich. Ansonsten kann man jederzeit pünktlich nach Hause gehen und auch Gleitzeit ist möglich.
In der Produktion ist es schwierig sich weiterzubilden. Interssen werden gefördert.
Die Höhe des Gehalts ist für die Region völlig in Ordnung. Keiner erhält Mindestlohn. Es werden verschiedene Sozialleistungen angeboten.
Es wird jedes Jahr investiert. Auch der Umwelt zu liebe, wie auch für die Mitarbeiter, um Arbeitsschritte zu erleichten.
Der Kollegenzusammenhalt ist da.
Die Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr und versuchen auch zu helfen.
Jeder ist für seinen Platz und die Sauberkeit selbst verantwortlich. Aufgrund der Gegebenheiten vor Ort ist die Platzkapazität begrenzt. Somit ist jeder angehalten grundsätzlich in der Produktion nicht mehr benötigtes Material in das Lager zurück zu geben. Daran sollten der ein oder andere auf jeden Fall noch üben. Auch ab und an der Chef.
Wenn ich Fragen oder Probleme habe, kann ich jederzeit zur Geschäftsleitung gehen. Es erfolgt auch eine Kommunikation von oben nach unten. An dieser könnte noch gearbeitet werden, das dies vielleicht einmal im Monat passiert.
Es werden keine Unterschiede geamcht. Weder zwischen jung oder alt noch zwischen männlich und weiblich.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Natürlich gibt es auch mal größere Aufträge und man ist über meherere Tage mit einer Tätigkeit beschäftigt.
Vielen Dank für die ehrlichen Worte. Für eine kleine Firma ist es schwierig, ähnliche Standards wie in großen Unternehmen zu erreichen. Wichtiger ist uns, offen über die Dinge zu reden und gemeinsam jeden Tag besser zu werden. Scheuen Sie sich nicht, meinen Mann oder mich direkt anzusprechen, wenn etwas nicht passt. An der Ordnung werden wir weiter arbeiten und den Wunsch nach regelmäßigen Teambesprechungen im Auge behalten.
Nichts
Zieht einfach Lohn ab, Nicht Kommunikativ, Herablassend, wer seine Leistung nicht bringt bekommt keine Prämie obwohl man keine Chance hat die Leistung zu schaffen.
Mehr Kommunizieren, Probleme lösen, Miteinander arbeiten, aufräumen, sortieren
Kollegen sind super
Es gibt einen vollgestellten, stinkenden Freisitz
Nicht möglich
Es wird geholfen aber nicht von den festangestellten Mitarbeitern.
Herablassend, kein Lob, immer Diskriminierend
schmutzig, eng, stickig, zugestellt, unorganisiert,
Wenig bis Keine
Schlechte Bezahlung für spezifische Produkte
Wer es mag
Bei allem Verständnis für berechtigte Kritik - hier fehlen uns ein wenig die Worte. Wer "nichts" an seinem Arbeitgeber gut findet, sollte sich rasch die Frage stellen, warum er dort arbeitet. Lohnabzüge "ohne Grund" halten wir für ein Gerücht. Prämien bekommt hingegen, wer seine Leistung regelmäßig gebracht und zum Erfolg beigetragen hat. Jeder Mitarbeiter profitiert dabei anteilig und nachvollziehbar vom Betriebsergebnis. Wer Hilfe und Einarbeitung braucht, um Zeitvorgaben zu erreichen, bekommt sie natürlich. Allerdings ist immer der Ton entscheidend! Ebenso hat jeder die Pflicht, seinen Arbeitsplatz und die Gemeinschaftsräume in Ordnung zu halten. Gute Ideen sind willkommen - Meckern und Nörgeln bringt dagegen keinen weiter. Wir lassen unseren Mitarbeitern bewusst Freiheiten und vertrauen auf ihr Mitdenken. Leider klappt das wohl nicht bei jedem.
Wer seine Arbeit macht und lernfähig ist, braucht sich keine Sorgen machen.
Zu viel Unruhe und Durcheinander durch chaotische Abläufe unter Termindruck. Zu wenig Information.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen, offen reden, zuhören und vertrauen. Auch mal loben.
Stark abhängig von der Tagesform der Anwesenden und vom Auftragsdruck. Selten entspannt.
Keins.
Klar geregelte Arbeits- und Pausenzeiten, Wochenenden sind frei. Wer etwas vor hat und es rechtzeitig ankündigt, bekommt in der Regel auch dafür frei. Urlaub wird geplant, Betriebsruhe wird dabei vorgegeben.
Dazu gibt es in einem kleinen Betrieb wenig Gelegenheit.
Die Mindestvorgaben werden eingehalten. Der Lohn kommt pünktlich. Immerhin gibt es eine Erfolgsbeteiligung.
Sparsamer Umgang mit allem, weil es Geld kostet.
Kein Konkurrenzdenken, in der Regel Bereitschaft zur Hilfe und allgemeines Interesse an zwanglosem Miteinander.
Unproblematisch, aber auch keine besondere Rücksichtnahme.
Durchwachsen und selten professionell, es "menschelt" gewaltig. Führung sieht anders aus.
Die Arbeitsplätze sind alt und wirken unaufgeräumt. Licht, Luft und Sonne gibt´s auf dem Hof zur Pause. Arbeitsschutz und Sicherheit sind ansatzweise vorhanden.
Absolute Schwachstelle.
Im Allgemeinen ja. Wer länger dabei ist, ist wohl etwas gleicher.
Die Arbeitsgänge sind monoton, nur die technischen Vorgaben ändern sich. Man kann sich spezialisieren und Fähigkeiten entwickeln - das wars.
Danke für die kritischen Worte. Offensichtlich haben Sie recht hohe Erwartungen an Ihren Arbeitgeber und wir können diese nur zum Teil erfüllen. Deshalb die Bitte: reden Sie mit uns, denn Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Wir setzen auf langjährige Mitarbeiter und möchten, dass Sie gerne auf Arbeit kommen. Nicht jeder Wunsch kann erfüllt werden, manchmal sind es jedoch Kleinigkeiten, die mehr Zufriedenheit bringen. In einem Produktionsbetrieb gehören wiederkehrende "monotone" Arbeitsabläufe allerdings zum Alltag, daran wird sich nichts ändern. Je mehr Sie davon kennenlernen und beherrschen, desto vielseitiger wird Ihr Aufgabengebiet.
Es fällt mir leider nichts ein. Einige Mitarbeiter sind bereits auf der Suche nach etwas neuen.
Vorgesetzten verhalten, permanenter Druck, keine Gesundheitsmaßnahmen, zu enge Räume,
Es gibt sehr viel zu tun um das Unternehmen überhaupt noch zu retten.
Kein Lob, immer nur Druck.
wird Schlechter, liegt aber an der Planlosigkeit
Ein Fremdwort für diese Firma,
Keine Möglichkeiten.
Mindestlohn und Überstunden, passt irgendwie nicht
Geht, wenn man sich gemeinsam ein Ziel aussuchen kann.
Arbeiten bis zur Rente und das bei Mindestlohn. Muss man mehr sagen.
Dazu müssten die Vorgesetzten erstmal mit Wissen glänzen. Verhalten ist hochnäsig und arrogant.
Zu klein, zu Eng, Zu unaufgeräumt.
Kommunikation bedeutet hier ich erfahre es, wenn es Gefühlt eine Woche alte Infos sind.
Nein
Sehr Monoton
Leider nichts!
- Nasen -Politik
- als Mitarbeiter man nicht das Gefühl Wertgeschätzt zu werden,
- Es gibt kein Bitte und Danke, alles wird Vorausgesetzt
- Arrogante Obrigkeit
- Ein Führungskraft ist nur so stark, wie das Personal das hinter einem steht. In dieser Firma steht die Führungskraft allein da.
- Das Unternehmen braucht eine komplett neue Struktur und einen Vernünftigen Business Plan, es wird sich auf alten Dingen ausgeruht.
- Neuaufträge werden nicht eingeholt
- Digitalisierung dringend notwendig, aber an der richtigen Stelle.
- Verbesserung der Arbeitssicherheit und des Arbeitsschutzes dringend erforderlich,
- Tier am Arbeitsplatz haben nicht zu suchen (Hunde)
- Erweiterung der Produktionsräume im Unternehmen.
- Vernünftige Produktionsplanung (sehr Gute Mitarbeiter die sich in der Einarbeitung befunden haben wurden sehr schnell vergrault).
Vorgesetzten Verhalten unter aller Sau, jeder will sich Profilieren und man merkt gar nicht wie sehr es dem ganzen Team damit schaden.
Image hat man erst, wenn man sich welches aufgebaut hat, dazu ist es leider noch nicht gekommen.
Gibt es nicht. Manchmal fehlt nur noch die Peitsche und die Trommeln im Hintergrund.
keine Möglichkeiten!!!
Mindestlohn, gibt es dazu noch was zusagen.
Gibt es nicht, wir wollen Geld verdienen. Frauchen braucht neue Schuhe
Geht, aber nicht mit jedem. Es gibt viele schwarze Schafe die ihr Wissen an anderer Stelle weiter tragen.
Sie sind halt da, aber wehe Sie arbeiten zu langsam.
eine absolute Katastrophe!!! Und das ist harmlos ausgedrückt.
Schlecht, alles zu gemüllt. Es gibt keinen Platz, die Wege und Sitzplätze sind viel zu schmal. Lagerbereich strukturiert und aufgeräumt, liegt aber an dem Personal das dort arbeitet.
Man erfährt alles zu spät und was man in Erfahrung bringt, lässt einen nur mit den Kopf schütteln.
Gleichberechtigung ist dort fehl am Platz.
Nach kurzer Zeit ist alles nur noch Monoton und Langweilig.
Vom Arbeitgeber werden grosse Unterschiede zwischen den Abteilungen und den Mitarbeitern gemacht, trägt nicht zur Teamarbeit bei.
Das Arbeitsklima ist sehr schlecht, die Mitarbeiter sind unzufrieden.
Fast die Hälfte des spärlichen Urlaubes wird mittlerweile von der Geschäftsleitung vorgeschrieben. Freizeitausgleich für Überstunden wird selten genehmigt und auch nur dann, wenn man einen trifftigen Grund angibt.
Keinerlei Weiterbildungschancen und Karriere kann man auch nicht machen.
Unterschiedliche Gehälter bei gleicher Arbeit
Lohn kommt pünktlich
Keine Sozialleistungen
Der niedrige Lohn zieht nicht gerade junge Leute an, also ist man auf ältere Arbeitnehmer angewiesen.
Mitarbeiter werden in keine Entscheidung einbezogen.
Kaputte Leuchtstoffröhren, an den Maschinen keine Abluft für Lötarbeiten, alte und kaputte Stühle, enge und zugestellte Gänge
Es findet keine ausreichende Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer statt.
Kurze Infos meistens in der Pause oder über Buschfunk.
Es gibt keine Aufstiegschancen und für die gleiche Arbeit werden unterschiedliche Löhne gezahlt.
Der Aufgabenbereich ist sehr eintönig und überhaupt nicht abwechslungsreich .
Weiter so!
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