3.977 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.338 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 272 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die Home Office-Regelung lässt sich Arbeit und Freizeit gut „terminieren“
Für meine Rolle verdiene ich überdurchschnittlich gut, wenn man den Statistiken glauben darf.
Derzeit wird Müll im Büro nicht getrennt, weil es im großen Baustellencontainer entsorgt wird.
Gegenseitige Unterstützung ist hier üblich
Bisher wenig Rückmeldung erhalten, aber das empfinde ich als gutes Zeichen
Abgesehen von nicht ganz nachvollziehbarem Bürozimmeraufbau ist alles perfekt. Notwendiges Equipment wird zur Verfügung gestellt.
Hier könnte meines Erachtens teamintern und konzernweit noch etwas mehr getan werden.
In unserem Team haben wir ein ausgeglichenes Verhältnis (bzgl. Alter und Gender)
Alles, sie ignorieren uns total!
So, so schlecht!
Was ist das?
Die werden rausgemobbt
Geht nicht schlimmer!
Uebel!
Uebel!
Gaehn!
Ältere Kollegen bekommen keine Gehaltserhöhungen mehr...diese werden auf die Jungen verteilt.
Die Möglichkeit in Europa bei einem großen SW Hersteller zu arbeiten. Neue Produkte zu entwickeln.
Ein Trend zum schlechten Arbeitsklima. Wo ist die echte Innovation und die Unique Selling Proposition
Real etisch handeln. Mitarbeitern besser zuhören und schätzen. Ehrlich sein auch bei der Kommunikation von schlechten Fakten
Gute Zusammenarbeit
Das Image wird tendenziell schnell schlechter. Auch Kunden bedingt happy (Siehe öffentliche Artikel über on Premise / Cloud)
Passt
Man muss in einer Abteilung sein die wächst mit den relevanten und wichtigen Themen. Wenn man es will, dann geht es ! Nicht auf andere warten !
Trotz hoher Gewinne, kommt seit Corona und Krieg weniger an
Greenwashing gibt es auch
Teils
Bedingt werden langdienende KolleGinnen geschätzt. Tendenziell eher Balast weil zu teuer trotz grosser vorhandener Erfahrung
Super Chef
Hängt von der Abteilung ab
Kommunikation von hohem Management teils unklar. Misstrauen
Ja, passt.
Routine ist auch dabei, ist normal. Im großen ganzen interessante Aufgaben. Manchmal Kampf gegen Windmühlen (Nicht anormal)
Guter Zusammenhalt im Team, Ehrlichkeit der Führungsebene
Gehsltsrunden deutlich unterhalb der inflation
Faire Gehaltsrunden
Das Getränkeangebot ist in Ordnung.
AN Prozesse komplett neu ausrichten, ehrlich kommunizieren, es muss nicht in jeder Woche ein Meeting geben, speziell, wenn danach nichts neues herauskommt (mit Powerpoint, 'betreutes Lesen braucht niemand')
Diese war nicht wirklich vorhanden.
Zum Thema Weiterbildung, da wird es richtig turbulent, in diesem Bereich möchte kaum eine Teamleitung angesprochen werden.
Leadership sollte neu ausgerichtet werden
Mitarbeiter sollten nach Möglichkeit sofort alles können. Programme, interne Abläufe ect. Es wird in diesem Zusammenhang wenig Rücksicht auf die AN im täglichen Arbeitsleben genommen.
Die Kommunikation intern, häufig hohle Phrasen, welche niemand mehr hören möchte. An der Realität komplett vorbei.
Gehalt unter dem Durchschnitt
die Flexibilität, die man in seinem Arbeitsbereich hat
die interne Transparenz und die immer tiefer greifenden Gewerkschaftsstrukturen. Die inzwischen nahezu ausschließlichen Fokus am nackten Umsatz und nicht die Kombination zwischen Umsatz und Fokus auf den Kunden.
Das Unternehmen sollte weg gehen von Quoten und wirkliche Kompetenzen fördern und ausschließlich kompetente Kollegen zu Managern machen. Das Unternehmen sollte sich auf seine Wurzeln zurück orientieren und mehr den Startupcharakter der 90er und 2000er wieder finden
In meinem Fall aktuell tadellos, allerdings habe ich auch schon Anderes erlebt, bei dem ich mir die Frage gestellt habe, warum ist dieser MA immer noch Manager, obwohl jede MA-Befragung ein Desaster war
Bei Veränderungen ist die Unternehmenskommunikation sehr dürftig
Generell interessant, aktuell eher weniger
1. Löse Zugeständnisse an Mitarbeiter auf, um die teilweise Existenzen geplant wurden
2. Kommuniziere nicht eindeutig, gehe in Infosessions nicht auf Feedback der Mitarbeiter ein und betrachte keine Individualsituationen von Teams
3. Erwarte von Mitarbeitern überdurchschnittliche Performance und bezahle (im Vergleich zu ähnlich großen Unternehmen in der Größe & Branche) unterdurchschnittlich
SAP entwickelt sich hin zu einem altmodischen Unternehmen mit viel Bürokratie, wenig Flexibilität und Vertrauen in die Mitarbeiter.
Aktuelle Situation: Stellenabbau, Return to office, neues Leistungssystem
Zu viele und schlecht durchgeführte Reorganisationen
Zu viele Managementebenen.
Wieder mehr den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen und ihm vertrauen und wertschätzen.
Wenn der Austausch zw. den Kollegen so wichtig ist (Return to Office) dann doch bitte auch wieder Teamevents ermöglichen.
Versprechen einhalten: Pledge to Flex
Durch die vielen negativen Ankündigungen und Änderungen dieses Jahr viele angespannte oder demotivierte Mitarbeiter. Wird sich durch zusätzliche Arbeitsbelastung aufgrund von Entlassungen weiter verschlechtern.
Überfüllte laute Kantinen.
SAP lebt noch von seinem früheren Image.
Return to office verschlechtert das flexible arbeiten und damit die Work Life Balance. Zusätzliche Aufgaben durch Weggang von Kollegen.
Nur noch online Trainings. Interne Wechsel hauptsächlich über Beziehungen und in niedrigere Stufen.
Früher gehörte SAP zu den Top Unternehmen bzgl. Sozialleistungen. Jetzt holen andere auf und SAP baut ab.
Gehaltserhöhungen sehr gering.
noch gut. Mit dem neuen Leistungssystem wird aber eine Ellenbogengesellschaft begünstigt.
Direkte Führungskraft sehr gut. Das höhere Management ist mehr daran interessiert die eigene Macht auszubauen.
Werden leider immer schlechter.
Schlechte Kommunikation von oben herab ohne Erklärungen.
"Tell it like it is" wird nicht mehr gelebt.
Zu viele unnötige Mails.
Eigentlich gut aber die aktuellen Entscheidungen (zurück ins Office) werden zu mehr Teilzeit bei Frauen führen.
Leider haben viele Mitarbeiter ständig Angst ihren Job zu verlieren. Außerdem gibt es zu viele Reorganisationen.
Ständig am Sinken!
Vieles soll durch wenige gemacht werden. Das konnte SAP mal besser!
Man bekommt nichts mehr bezahlt.
Leider keine Beteiligung am Erfolg trotz andauernder "Rekordjahre".
Kollegen halten zusammen!
Die direkten Manager sind meistens in Ordnung!
Sehr schlechte Kommunikation vom Vorstand nach unten.
Die Aufgaben werden ja nicht schlechter, aber die Führung...
So verdient kununu Geld.