486 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
353 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 116 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einen kostenlosen Parkplatz. Es wird Urlaubs-/ Weihnachtsgeld gezahlt. Unternehmen ist am Tarifvertrag der IGBCE gebunden. In der Kantine gibt es kostenlose Äpfel. Die Aufgaben sind interessant.
Bestimmte Führungskräfte bevorzugen Mitarbeiter mit Kindern (da sie selbst auch welche haben). Es gibt Abteilungen da haben es junge, Kinderlose Mitarbeiter nicht leicht, weil die Führungskraft einem nicht genügen Vertrauen entgegenbringen.
Mitarbeiter die sich Weiterbilden / Fortbilden haben keine Aufstiegschancen. Personalgespräche finden oft erst nach dem Pulscheck statt. Die Personalgespräche sind zu selten. Wichtige Themen werden nicht frühzeitig im Team kommuniziert. Man kann nicht offen mit der eigenen Führungskraft kommunizieren ohne dies dann schlecht ausgelegt zu bekommen.
Mitarbeiter die sich Weiterbilden sollte man eine Chance geben, auch wenn Stellen gekürzt werden kann man diese Leute anderweitig einsetzen und das Wissen im Unternehmen lassen.
Führungskräfte sollten von außen kontrolliert werden, damit frühzeitig erkannt wird, wo sie noch im Bereich
der Mitarbeiterführung geschult werden müssen. Führungskräfte sollten besser im Bereich Kommunikation und Teamzusammenhalt geschult werden.
Mehr Mitarbeitergespräche sollten geführt werden und das nicht erst nach dem Pulscheck. Bessere Planung der Mitarbeiterressourcen. Keine Leute einstellen bzw. den Vertrag entfristen, wenn man dafür andere entlassen muss.
Führungskräfte sollten ein besseres Einfühlungsvermögen haben.
Vor der Corona-Pandemie war die Arbeitsatmosphäre zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter/innen sehr angenehm. Nach der Pandemie hat sich das Verhalten leider sehr verschlechtert. Vorgesetzte behandeln Mitarbeiter mit Kinder besser als die die keine Kinder haben. Leider gönnen Kollegen einem bei der Erfüllung einer bestimmten Aufgabe nicht den Erfolg. Vertrauen unter den Kollegen besteht kaum. Die alteingesessenen halten zusammen und als Neuling hat man es nicht leicht.
Wegen der schlechten Auftragslage würde ich das Unternehmen nicht weiterempfehlen, da auch Stellen gekürzt werden und in einigen Bereichen Kurzarbeit besteht.
Mitarbeiter mit Kinder können Urlaub machen wann sie wollen und die ohne Kinder müssen sich anpassen. Die Abteilung besteht zu 90% aus Eltern mit Kindern, da ist es sehr schade, dass den Mitarbeitern ohne Kindern der Urlaub außerhalb der Ferien erschwert wird. Hat man Kinder kann man spontan im Monat, nach Absprache, frei machen. Die Mitarbeiter ohne Kinder können nicht spontan Mitten im Monat (nicht zum Monatsanfang/-ende) frei machen, ohne das es der eigenen Führungskraft zu spontan ist und es am besten 3 Wochen vorher mitgeteilt werden sollte, dass spontan frei gemacht werden möchte. Die Arbeitsbelastung in der Abteilung ist nicht gerecht verteilt. Sucht man das Gespräch mit der Führungskraft, dann wird es einem schlecht ausgelegt und man fühlt sich schlecht, dass man mit der Führungskraft darüber gesprochen hat. Zum Betriebsrat kann man nicht gehen, denn sobald die Führungskraft das mitbekommt, dann ist man bei der Führungskraft untendurch.
Leider hat man trotz Weiterbildung (Bachelor) keine Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen. Es wir gesagt, dass man junge Leute mit guten Fachwissen möchte, damit die Zukunft gesichert wird, aber diese Mitarbeiter erhalten keine Chance. Trotz einer höheren Weiterbildung werden Mitarbeiter entlassen und es wird nicht geschaut, ob man das Personal anderweitig einsetzen könnte. Bestimmte Führungskräften machen deutlich, dass Mitarbeiter die sich Weiterbilden nicht gern gesehen sind.
Der Tarif der IGBCE ist in Ordnung. Es werden Sozialleistungen z. B. für die Altersvorsorge bezahlt. Mitarbeiter erhalten Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Im Parkhaus gibt es Ladestationen für E-Autos. Diese sind aber nur für die Firmenwagen. Fahrradständer werden auch angeboten.
Ins Gesicht wir höflich gelacht und hinter dem Rücken wird schlecht geredet. Man spürt, dass die Abteilung von paar Leuten (leider auch durch die Führungskraft) gespalten wird. Vertrauen und Erblichkeit bestehen kaum. Neue Führungskräfte sollten besser im Bereich Kommunikation und Teamzusammenhalt geschult werden.
Kollegen die länger im Unternehmen sind werden schlechter behandelt als die Kollegen, die neu eingestellt wurden. Wegen der aktuell schlechten Auftragslage werden viele Stellen gestrichen. Mitarbeiter mit Kinder werden besser behandelt als die, die keine Kinder haben.
Es gibt Führungskräfte die Mitarbeiter mit Kindern bevorzugen und das die Mitarbeiter ohne Kinder spüren lassen. Junge Mitarbeiter ohne Kinder sind in bestimmten Abteilungen leider nicht so gern gesehen, wie Mitarbeiter (Mitte 30) mit Kindern. Eine aufrechte und klare Kommunikation durch die Führungskraft fehlt. Neue Mitarbeiter mit Kindern werden bevorzugt behandelt als die Mitarbeiter, die keine Kinder haben. Wichtige Entscheidungen über die Zukunft der Mitarbeiter werden nicht klar und offen kommuniziert. Führungskräfte sollten öfters Personalgespräche führen und nicht erst nach dem Pulscheck. Einige Abteilungen sollten an Schulungen zur besseren Kommunikation teilnehmen. Direkte Führungskräfte sollten von einer außenstehenden Person geprüft werden. Eventuell können so frühzeitig Führungskräfte entdeckt werden, die für bestimmte Situationen besser geschult werden sollten.
Aktuell wir der Standort ausgebaut bzw. erweitert. Die neuen Büroräume haben eine Klimaanlage und sehen den Büroräumen in Göttingen ähnlich. Das Parkhaus spendet Schatten und viel Platz für Autos. Durch die Baustelle ist es sehr laut. Im Sommer kann man die Fenster nicht permanent geöffnet lassen, da es einfach zu laut ist. Kostenlose Äpfel werden in der Kantine angeboten.
Es sollten viel mehr Gespräche zwischen Führungskräften und Mitarbeitern geben und das nicht erst nach dem Pulscheck.
Die aktuell schlechte Situation bei Sartorius sorgt für Unmut und Existenzängste. Die Folgen der Kurzarbeit bzw. des Mitarbeiterabbaus sollten besser im Vorfeld kommuniziert werden. Ggf. kann man bessere Lösungen finden, als Mitarbeiter zu entlassen. Beispiel Teilzeitjob anbieten.
Mitarbeiter die keine Kinder haben, aber länger im Unternehmen sind, werden schlechter behandelt als die neu eingestellten Mitarbeiter mit Kindern. Leider sind auch bei Sartorius mehr Männer in Führungspositionen.
Die Aufgaben sind im großen und ganzen Interessant. Leider ist die Arbeitsbelastung im Team nicht gerecht aufgeteilt. Führungskräfte beschweren sich, dass Überstunden aufgebaut werden, bieten aber keine gerechte Verteilung der Aufgaben an. Bestimmte Vorgesetzte kontrollieren jede E-Mail, jede Anfrage etc. Aufgaben werden nicht gut verteilt. Man fühlt sich zu sehr kontrolliert und hat kaum Spielraum Entscheidungen zu treffen.
Oft hat die Führungskraft keine Ahnung von den Aufgaben der eigenen Mitarbeiter.
Some managers who really drive and motivate teams. Few last long enough though.
Communication, Strategic thinking, Internal Politics and tussle between different functions.
Hear your own employees to understand what kind of projects we need to execute instead of spending thousands of euros on Boston Consulting, McKinsey or any other consulting company.
Terrible working atmosphere throughout the company at the moment. Everytime it gets better, there is a reorganization/ resizing announced which makes people unsure of their jobs. There is no understanding of the importance of internal Subject Matter Experts. The company is currently filled only with Managers who spend thousands of euros on external consulting or service companies.
The image Sartorius provides to the world is very different from reality. With everthing that has happened in the last 12-18 months, I cannot imagine anyone within talking good about the company.
This depends a lot on the specific team and projects you are working on. Since a lot of important projects are being stopped, work-life balance is good.
No chance to grow in your career once you reach a certain level. There is a strong bias with some Head-of level managers to hire only German/French-origin people to manager positions. Other Europeans, north africans and non-europeans have absolutely no chance to reach such positions in Germany or France irrespective of the kind of work you show.
People with IGM Tarifs have decent pay and well negotiated periodic increases. Salary increase for AT employees is not even matching current inflation rates. Also, the performance related bonuses were only paid out to a few employees. You are not eligible for the bonus for 2023 if you handed in your resignation on 30th December and left the company in March 2024.
Working relationships with colleagues are good in general.
There are some good managers in the company but in my case, the manager is definitely not suited for the role. He has no understanding of the team or the ongoing projects. He is unable to define the strategic direction for the team and often just repeats the same information shown in the townhall without really understanding it.
Modern offices with very good design features and equipment.
Multiple townhalls are held throughout the year to 'improve' communication but in reality, these are just marketing events for new teams which have been reorganized. The important information is either not presented or is presented partially with a disclaimer saying 'things are still under discussions'
Not anymore.
I value the smart and driven nature of my colleagues, which creates a really strong and supportive work atmosphere.
Consider implementing more flexible work policies to accommodate diverse working styles and life commitments. Additionally, actively work on increasing the representation of women in leadership positions.
While there is already a certain agreement for flexible working conditions, in my opinion it could be encouraged even more to empower employees to deliver quality work on their terms to boost motivation and job satisfaction.
It's a joy to work with my colleagues. They're not only incredibly smart and driven but also supportive. It's the kind of teamwork that makes every project exciting.
There's a noticeable gap when it comes to women in leadership positions. It would be great to prioritise the strategic topic Women in Tech higher and see more efforts to bridge this gap and promote gender diversity at the top.
Gut, wenn auch aktuell mit Unsicherheit verbunden
Ist in größeren Unternehmen immer verbesserungswürdig
Ich bin insgesamt sehr zufrieden (in fast allen Bereichen)! Insb. die Führungskultur und die Agilität bei Sartorius (insb. in Hinblick auf die Größe) sind positiv hervorzuheben!
Kommunikation aus dem Vorstand heraus könnte verbessert werden.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und ziehen an einem Strang. Auf die Kultur wird viel Wert gelegt und das merkt man.
Das "wir-Gefühl" ist sehr groß.
Einwandfrei, sehr flache Hierarchien, große Offenheit.
Die Kommunikation ist insgesamt sehr offen und ehrlich, vom Vorstand könnte regelmäßiger über aktuelle Entwicklungen aktiv informiert werden.
Abwechslungsreiche Aufgaben in Verknüpfung mit innovativen Technologien (also das, was man in der IT sucht).
Gute Vergütungsstruktur, vergleichsweise flache Hierarchien
Kommunikation bei Einsparmaßnahmen, fehlende Wertschätzung bei vollem Einsatz der Mitarbeiter
Bessere und effektivere Kommunikation sowie einheitliches Portfolio-Management
Die Mitarbeiter/Manager, welche seit langem im Unternehmen sind, versuchen noch immer, die ursprüngliche Sartorius Mentalitität beizubehalten, und die damaligen Werte weiter zu leben.
Es herrscht derzeit eine unglaubliche Frustration in allen Bereichen. Niemand weiß woran er ist. Es gibt zu wenig Leute, für zu viele Aufgaben. Anstelle von Dankbarkeit und Anerkennung sind derzeit Leistungsdruck und übertriebene Erwartungen vorherschend. Wichtige Rollen sind zum teil nur einfach besetzt. Ausfälle können nur selben kompensiert werden. Trotzdem sollen weiterhin Mitarbeiter entlassen werden. Dies führt dazu, dass Leistungsträger überansprucht werden. Sollten diese Personen sich von sich aus entscheiden, das Unternehmen zu verlassen, wird das gesamte Kartenhaus zwangsläufig zusammen brechen.
Leider wurde es in den vergangenen Jahren immer schlimmer..
Was wir brauchen:
Mehr Kommunikation / Auch vom upper Management sollten nicht nur Maßnahmen, sondern auch deren Hintergründe kommuniziert werden.
Aktuell sehr angespannt. Es herrscht überall Unsicherheit. Es gibt keine klare, vom Management vorgelebte, Liene.
Extern weiterhin sehr gut! Der Stolz für Sartorius zu arbeiten und im privaten positiv über seinen Arbeitgeber zu sprechen nimmt jedoch stetig ab. Dies war vor 5-10 Jahren definitiv anders.
Generell sehr gut. Kurzfristige Anforderungen sorgen aktuell leider dafür, dass die Familiene und die WLB doch oftmals zu kurz kommt.
Auf Grund von Einsparungen, wird leider auch bei der Entwicklung der Mitarbeiter gespart. Externe Fortbildungen werden konsequent abgelehnt. Interne Fortbildungen sind leider oftmals nicht zielführend.
Durch den IG-Metall Tarif ist die Vergütung generell i. O.. Es herrschen jedoch leider teils enorme Unterschiede bei der Vergütung. Trotz einheitlicher Arbeitsplatzbeschreibungen liegen zwischen zwei Mitarbeitern mit den selben Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten oftmals zwei bis drei Tarif Stufen.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Die Kollegen und der Zusammenhalt ist für viele Mitarbeiter der einzige Grund, sich trotz der vielen Rückschläge weiterhin reinzuhängen und falls notwendig, noch immer die Extra Meile zu gehen.
Von 6 setzen bis 1 mit * alles vorhanden
Oftmals werden Ziele zwar vom upper Management kommuniziert, jedoch nicht begründet, weshalb es immer wieder zu Unklarheiten oder sogar Unsicherheiten in der Belegschaft kommt.
Gutes Essen, schöner Campus, Entlohnung nach IGM
Teilweise leere Versprechungen, man muss aktiv Dinge einfordern - etliche Male.
Man bekommt alles gestellt, was man zum modernen Arbeiten benötigt.
Daran muss definitiv gearbeitet werden
Athmosphäre, Gehalt, spannend, IGM Tarif
Kommunikation und Wertschätzung
Transparenter kommunizieren. Mitarbeiter entwickeln anstatt zurückzuhalten
Junges entspanntes angenehmes Umfeld
35h Woche und Gleitzeit
Direkte Vorgesetzte hervorragend, je höher man schaut umso schlechter und weniger wertschätzend wird es
Kommunikation im Moment ist eine absolute Katastrophe. Top Management und Board kommunizieren sehr sehr dürftig wenn überhaupt. Viel Unsicherheit
Gehalt, Work-Life Balance
man hört nicht auf seine eigenen Leute, Mitarbeiter sind nur noch "Nummern", die hochgelobten "Core-Values" sind nur vordergründig wichtig aber in Wirklichkeit tritt man sie mit Füßen,
Nachtrag: ich finde es komplett "zum kotzen", das hier das Management meint, geschönte Bewertungen reinsetzen zu müssen. Aber schlimmer geht immer...
mittlerweile beherrscht vom (wohlverdienten) Misstrauen gegenüber dem IT Management. Eigene Fachkräfte werden nicht gehört, stattdessen verlässt man sich auf die Boston-Consult's und McKinzies dieser Welt. Wo es früher familiär zuging (trotz der Größe) ist man nun nur noch eine Nummer.
Gewinne während Corona wurden schön mitgenommen und nun will man die überflüssigen "Human Ressources" loswerden.
das äußere Image steht im krassen Kontrast zu dem wie es mittlerweile wirklich bei Sartorius zugeht.
im oberen Management katastrophal. Die direkten Team-Leads sind meistens vernünftig.
man packt in eine schicke moderne Sprache, dass man Personal abbauen will.
Das IT Management hört lieber auf jegliche Consults anstatt auf die eigenen Fachkräfte.
So verdient kununu Geld.