165 Bewertungen von Mitarbeitern
165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Poliert von aussen unterm Teppich schauen
-100
-2000
Bis jetzt kann ich mich nicht beschweren über irgendwas.
Klar muss man mal einspringen wenn jemand krank wird ist überall so. Man muss nur miteinander reden, damit man an einem anderen Tag frei hat. Kommunikation ist halt wichtig!
Es finden Schulungen oder andere Weiterbildungen statt die von der Firma finanziert werden. Es gibt viele Möglichkeiten auf zusteigen oder sich weiter zu bilden.
Gehalt bekommt man immer pünktlich und finde auch gutes Gehalt.
Habe in der Zeit wo ich da Angefangen hatte, viele Mitarbeiter kennengelernt und es ist einfach toll, man versteht sich von vorne rein immer gut miteinander und hat auch Spaß bei der Arbeit. Auch jetzt mit meinem neuen Team ist es richtig toll wir Lachen viel und unterstützen uns gegenseitig.
Finde ich richtig super das auch ältere noch eingestellt werden, wo andere Firmen diese Personen ablehnen.
Da kann man sich echt nicht beschweren, man bekommt regelmässig Informationen über neue Sachen, was sich ändert.
Jeder hat die Chance aufzusteigen ob Jung oder Alt, ich bin auch richtig dankbar das ich von meinem Vorgesetzten diese Chance bekommen habe. War bei der alten Stelle nicht der Fall. Daher gebe ich nicht auf und bin da voll konzentriert dabei.
Ich fühle mich wohl und kann mich nicht beschweren
Schlecht finde ich eigentlich nur das wir keine Arbeitskleidung bekommen und wir mit Löcher in den Shirts arbeiten müssen
Arbeitskleidung die passt und gut erhalten sind
Men Team und ich halten zusammen
Image ist das was du draus machst , ich stehe hinter meinem Arbeitgeber
Alles in Ordnung wir sind zufrieden
Schulungen Lehrgänge etc das wird alles von der Firma finanziert und angeboten
Der Stundenlohn stimmt die sonn und Feiertage werden gut bezahlt
Alles gut wir verstehen uns alle ob groß oder klein
Wir lieben uns
Auch diese werden immer noch eingestellt und nicht im Stich gelassen
Vorgesetzte gibt es überall mit dem einen kann man mit dem anderen muss man
Überstunden kann man machen wenn man möchte es wird immer pünktlich gezahlt und gut bezahlt
Wir gehen auch privat weg
Mein Arbeitgeber gibt jedem eine Chance
Immer was Neues man lernt nie aus
Momentan nichts.
Umgang mit Mitarbeitern
Und Offensichtliche Bevorzugung von Mitarbeitern die in einer Beziehung mit dem Vorgesetzten stehen.
Überlegt euch besser, wen ihr zum RVL macht und wer einfach nur ein Hampelmann ist der sich als Allwissend aufspielt.
Ich habe ein super tolles Team gehabt, was immer für einen da war, man konnte zusammen lachen und Spaß haben. Es hat sich Teilweise eine richtig gute Freundschaft entwickelt, die man garnicht mehr missen möchte.
Aber sobald der Regionalverkaufsleiter kam, hat man nichts mehr davon gespürt, obwohl man alles für diesen Laden getan hat ( Überstunden, etc) bekommt man nur gesagt, wie schlecht man selbst und sein Team doch eigentlich ist.
Nach Außen alles nur Fassade..
Wenn man Vitamin B beim RVL hat kein Problem, da kann man auch jedes Wochenende frei machen um die Zeit mit ihm zu verbringen.. ansonsten heißt es eher mach doch eine Doppelschicht, ich habe niemanden den ich dir schicken kann, ist nicht mein Problem. Ne man soll lieber über 200 Stunden im Monat machen während der RVL jedes Wochenende frei macht.
Nur mit Vitamin B. Man sollte schon besser gut mit den Vorgesetzten sein.
Mangelhaft, für das was man hier an Arbeit leisten soll. Die Aufgaben vom RVL sollen wir ja teilweise auch noch mit Übernehmen, da man ja keine Zeit hat sich um was zu kümmern, bei der Freundin im Laden stehen ist wichtiger.
Hauptsache viel in den Müll schmeißen ist hier das Motto. Theke voll und hunderte von Euro in den Müll. Mülltrennung ist hier ein Fremdwort.
Kommt zwar auf die Filiale an, aber in unserem Bereich von den Filialen geben wir immer unser bestes, nicht nur in unserer Filiale alles richtig zumachen, sondern helfen uns auch gegenseitig aus, wenn jemand Hilfe braucht.
Braucht man sich wohl nicht zu äußern, sonst wiederholt man sich an einer Tour.
Überlegt einmal mal richtig liebes Schäfer Team, wem ihr die Position als Führungskraft gebt und wer sich als Chef aufspielt, aber keine Ahnung davon hat eine Führungskraft zu sein.
Einfach nur schlimm.. Geht einmal mal besser mit euren Leuten um und meint einfach nicht, euch als Leute aufzuspielen, die Allwissend sind. Entscheidet aus Bauchgefühl wen ihr toll findet und behandelt Mitarbeiter die für das Unternehmen wirklich alles geben und zurückstecken, wie den letzten Müll. Und sowas titelt sich RVL.
Unter Kollegen und anderen Filialen super, aber der Regionalverkaufleiter ist lieber mit seinem Privatleben und der geliebten beschäftigt, als sich mal um seine Mitarbeiter zu kümmern. Und wundert sich dann, das einer nach dem anderen geht.
Auf keinen Fall, wenn du der Liebling deines Vorgesetzten bist, kannst du alles haben, ständig frei.. Teilzeit Führungskraft sein.. ständige Unterstützung durch RVL in der Filiale, aber Natürlich nur wenn du die Freundin bist.
Gar nichts
Alles!
Die Tage sind gezählt
Schlecht
Schlecht
Geht so
Unterirdisch
Mega schlecht
Ganz schlecht
Schlecht
Fairness ist ein fremd Wort bei diese Arbeitgeber
Lohn ist ganz ok, Aufstiegsmöglichkeiten sind auch ganz ok
Es wird viel zu viel Abends weggeschmissen was übrig bleibt, jeden Feiertag muss geöffnet werden, kein Familienfreundliches Unternehmen...
Ohne Worte....
Es wird viel gemeckert...
Jedes Wochenende muss gearbeitet werden, genauso auch an Feiertagen!! An Feiertagen bis abends auf lassen, muss echt nicht sein. Hauptsache die Chefs sitzen daheim bei ihren Familien.
Könnte besser sein...
Kümmern sich um gar nix. Denen ist alles egal. Hauptsache der Laden der eigenen Freundin steht...
Mal genauer hinschauen und nicht einfach alle/ direkten Vorgesetzten alles machen lassen.
Mehr auf die Kollegen/ Untergebenen achten.
Regelmäßig Kontakt halten und sich informieren.
Hatte ein super Team, was immer zusammen gehalten hat.
Bei manchen hat sich eine echte Freundschaft entwickelt.
Nach Außen toll, innendrin naja.
Wenn man gerne seine Freizeit opfert und oft seinen Tag nach dem Unternehmen plant, ist man jederzeit willkommen.
Man hat oftmals 40-50 Std Wochen.
Nicht gerechtfertigt fertig, sobald man manche Position hat und die Aufgaben macht, bekommt man nicht direkt das passende Gehalt.
Super. Wenn man die richtigen Leute hat.
Kann sich aber von Filiale zu Filiale ändern.
Manche sollte man genauer unter die Lupe nehmen und schauen, ob dies wirklich ein Vorgesetzter/ Regionalverkaufsleiter sein sollte.
Ihnen ist es egal, was passiert. Sind meistens auch nicht zu erreichen. Versprochene Sachen werden nicht gehalten.
Machen mehr Freizeit, als Arbeit.
Man trägt die Arbeit monatelang hinterher ohne das etwas getan wird.
Stecken mehr Zeit in die private Beziehung.
Unter den Kollgene gut. Sobald es an den direkten Vorgesetzten geht/ Reigionalverkaufsleiter geht ist sie schlecht, oft mal nicht zu erreichen oder demjenigen ist es egal.
Pünktliche Zahlung des Gehalts
Das aus manchen Kollegen echte Freunde geworden sind
Da werde ich nicht fertig
Geht endlich mit der Zeit
und hinterfragt endlich die hohe Fluktuation!Ohne Betriebsrat wird es nur noch schlimmer werden
Da ich persönlich ein loyales und fröhliches Team hatte war es eine grandiose Atmosphäre in der Filiale!Allerdings sollte man bei dem ein oder andere Regionalverkaufsleiter doch nochmal genauer hinschauen.Privates Geplänkel ist da mehr wertgeschätzt als ein vernünftiges Gespräch,wenn es um die Arbeit geht.
Mehr Schein als sein
Wenn man seine Freizeit gerne unbezahlt in das Unternehmen steckt,dann ran an die Boletten!Kann man ja als gute Führungskraft mal machen.Nur das hier gerne vergessen wird,das man selbst als Filialleiterin auch nur in einem Angestelltenverhältnis steht.Zudem möge man doch bitte "selbstverständlich " 24/7 erreichbar sein...Auch mal 15 Stunden durchgehend arbeiten,von Spätschicht auf Frühschicht,etc....
Wenn ich als Filialleiterin manchmal mehr verdiene als ein Rvl natürlich mit mindestens 50 Überstunden im Monat,möchte ich keines von beidem
Es wird pünktlich gezahlt,Überstunden leider nicht,ist man dann selbst dran schuld
Mit vollen Händen aus dem Fenster
Ich sag nur soviel Image ist alles
Wer Macht bekommt nutzt diese leider nicht immer sinnvoll
Man versucht mit jeder Neueröffnung zu lernen,aber wie überall wird an den falschen Stellen gespart
Nach oben hin nur mit genügend Vitamin B und zum direkten Vorgesetzten leider nur schwer möglich wenn er lieber mehr Zeit in die privaten Belange steckt.
Mütter mit Kindern dürfen gerne eine Teilzeit Führungskraft sein,vor allem wenn Sie Abends Zuhause auf einen wartet,anderen Mitarbeitern die mehr Engagement und Erfahrung vorweisen können,bleibt diese Chance leider verwehrt
Gibt es wenn man den "gewünschten "Einsatz zeigt,heißt permanent arbeiten
Momentan nichts!
Zur Zeit alles!
Bessere Bezahlung. Kostenloses trinken. Bessere Arbeitsmoral.
Vorgesetzte überfordert. Dürfen alles was der Mitarbeiter nicht darf.
Nö
Sei gut und du kommst VIELLEICHT weiter.
Hungerlohn.
Sag mal nix
Läster über andere wird hier groß geschrieben.
Wie mit jüngeren.
Sie dürfen rauchen was wir nicht dürfen. Kaffee trinken umsonst und vieles mehr.
Sehr schlecht, in keiner Firma ist es so schlecht wie hier.
Null.
Keine.
Gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.