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Einen hervorragenden Chef, der sowohl fachlich als auch menschlich herausragt. Er hat stets ein feines Gespür bewiesen und mir nie im Weg gestanden.
Die fantastische Ausbilderin und das beeindruckende Ausbilderbetreuungsteam, die meine Ausbildung zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Sowohl die fachliche Tiefe als auch die Vielfalt der Aufgaben waren beeindruckend. Auch andere Mitarbeiter haben immer dazu beigetragen meine Ausbildung umfassend zu bereichern.
Die Möglichkeit, Einblicke in andere Abteilungen zu erhalten und die Menschen kennenzulernen, mit denen man sonst im Arbeitsalltag nicht in Kontakt kommt, war sehr bereichernd. Auch der Einarbeitungsplan war exzellent gestaltet.
Der Umgang untereinander war zu 99% respektvoll und angenehm.
Es gab immer sinnvolle Argumentationen auf Augenhöhe, anstatt sich auf “Das haben wir schon immer so gemacht” zu berufen.
Die Begegnung mit ganz vielen tollen Charakteren, die das Arbeitsumfeld positiv geprägt haben.
Tolle Mitarbeiterevents wie ein Sommerfest, sehr gute organisierte Weihnachtsfeiern, Gesundheitstage u. v. m.
Schöne Terrasse für Mittagspausen im Freien.
Nichts ist grundsätzlich schlecht, jedoch gibt es Verbesserungspotenzial bei der Aufgabenverteilung. Es wäre vorteilhaft, einen Standard an Aufgaben beizubehalten, anstatt kontinuierlich mehr zu verlangen, besonders wenn das Team nicht entsprechend vergrößert wird.
Die Qualität einzelner Projekte und die Bindung zwischen Angestellten kann leiden, wenn gleichzeitig mehrere neue Projekte gestartet werden. Es könnte hilfreich sein, Schwerpunkte für einzelne Mitarbeiter zu setzen, damit diese in ihren Aufgaben und Bereichen wachsen können.
Eine stärkere Investition in Benefits und die Mitarbeiterentwicklung könnte das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver machen und zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen.
Es ist wichtig, dass in die Arbeitnehmer nicht nur mit Worten, sondern auch mit konkreten Taten investiert wird. Eine positive Entwicklung ist zwar erkennbar, aber es gibt immer Raum für Verbesserungen.
Investition in Mitarbeiter: Eine stärkere Investition in die Mitarbeiter – sei es durch Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriereentwicklungspläne oder finanzielle Anreize – würde die Bindung zum Unternehmen stärken und die allgemeine Arbeitsmoral verbessern.
Kommunikation von Zukunftsplänen: Zukunftspläne sollten klarer und detaillierter an die einzelnen Abteilungen kommuniziert werden. Dies würde jedem Teammitglied ermöglichen, sich als Teil der Unternehmensvision zu fühlen und zu wissen, wie sie zum großen Ganzen beitragen können.
Imagepflege: Das Image des Unternehmens sollte weiterhin aktiv gepflegt werden. Dies kann durch transparente Kommunikation, soziales Engagement und die Zusammenarbeit mit Gemeinschaften und Vereinen erreicht werden. Ein positives Image wirkt sich nicht nur auf die Kundenbeziehungen aus, sondern auch auf die Attraktivität als Arbeitgeber.
Workload und Aufgabengebiete: Es wäre von Vorteil, die Aufgabengebiete klarer zu definieren und mehr aufzuteilen. Eine ausgewogene Workload ist essentiell, um nicht nur die täglichen Aufgaben zu bewältigen, sondern auch Raum für Verbesserungen und Weiterentwicklung zu schaffen.
Ein Sägewerk, das so viel Arbeit hat, dass es keine Zeit findet, die Säge zu schärfen, wird auf lange Sicht weniger produktiv! Vorallem bei den schnellen Veränderungen in der digitalen Welt/im Marketing ist dies nicht zu unterschätzen.
Unabhängig von der Position im Unternehmen begegnete man meistens freundlichen Gesichtern, wenn man selbst offen und positiv auftrat. Die Arbeitsatmosphäre war überwiegend geprägt von einem freundlichen Miteinander. Bei hohem Arbeitsaufkommen konnte die Stimmung zeitweise angespannt sein, was unterschiedlich gut aufgenommen wurde. Insgesamt war es ein Umfeld, in dem man gerne arbeitete und das Potenzial für weitere Verbesserungen bot.
Während meiner Zeit bei sheepworld habe ich bemerkt, dass das Image des Unternehmens leider nicht immer das Beste war. Negative Kommentare, insbesondere von ehemaligen Kollegen und Außenstehenden, waren nicht selten. Allerdings kann ich diese negative Wahrnehmung persönlich nicht bestätigen. Die vielen schlechten Bewertungen, die man findet, erscheinen mir größtenteils übertrieben und nicht vollständig begründet.
Meiner Meinung nach sollte sheepworld aktiv auf diese Bewertungen reagieren und gezielte Imagearbeit leisten. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Gemeinschaften und Vereinen hat bereits zu einer positiven Entwicklung beigetragen. Diese Bemühungen sind essentiell, um das Ansehen des Unternehmens zu verbessern und sollten weiterhin eine hohe Priorität haben.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen bot Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.
1-2 Tage Home Office waren problemlos möglich, und auch wichtige Termine ließen sich flexibel gestalten. Die meisten Kollegen zeigten hierfür großes Verständnis.
Gelegentlich führte ein hoher Workload zu einer Vielzahl gleichzeitiger Aufgaben, was die Arbeit anspruchsvoll, aber auch abwechslungsreich machte. Während der Ausbildung war diese Vielfalt besonders bereichernd, da sie umfassende Einblicke und Erfahrungen ermöglichte. Nach dem Berufseinstieg könnte eine stärkere Fokussierung auf bestimmte Schwerpunkte von Vorteil sein.
Während meiner Zeit bei sheepworld konnte ich beobachten, dass beruflicher Aufstieg möglich ist und Kollegen durchaus Karrierefortschritte gemacht haben. Das Unternehmen fördert Weiterbildungen, wobei nicht nur kostenlose Online-Seminare, sondern auch qualitativ hochwertige Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden, die für die persönliche und berufliche Entwicklung von großer Bedeutung sind.
Allerdings fand ich es schwierig, die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten insgesamt zu bewerten. Ein klarer und strukturierter Plan für Karrierechancen und -aussichten könnte hier hilfreich sein. Ebenso wäre ein detaillierterer Entwicklungsplan für die einzelnen Abteilungen und Angestellten wünschenswert, um jedem Einzelnen eine Vorstellung von den möglichen Wegen und Zielen zu geben.
Besonders hervorheben möchte ich die Möglichkeit zur Verkürzung der Ausbildung, die ohne großen bürokratischen Aufwand gewährt wurde. Diese unkomplizierte Unterstützung empfand ich als eine Form der Wertschätzung seitens des Unternehmens, die mir das Gefühl gab, dass meine berufliche Entwicklung ernst genommen wird. Für diese positive Erfahrung vergebe ich gerne einen zusätzlichen Stern.
Das Gehalt kam bei sheepworld immer pünktlich, was zwar heutzutage als Standard gilt, aber dennoch eine wichtige Grundlage für Vertrauen und Zuverlässigkeit darstellt.
Zu Beginn meiner Karriere war ich mit dem Gehalt zufrieden, doch mit der Zeit wurde mir bewusst, dass das Thema Gehalt innerhalb und außerhalb des Unternehmens oft diskutiert wurde. Es gab Gerüchte, dass sheepworld im Vergleich zu anderen Unternehmen weniger zahlt, was natürlich den Ruf beeinträchtigen könnte. Eine Investition in Gehaltsentwicklungspläne, Ziel- und Erfolgsprämien könnte nicht nur die Wertschätzung für die Mitarbeiter unterstreichen, sondern auch dazu beitragen, die Fluktuation zu verringern. Eine geringere Fluktuation würde sich zweifellos positiv auf die Arbeitsatmosphäre und -bedingungen auswirken und somit die allgemeine Zufriedenheit und das Engagement der Belegschaft steigern.
In meiner Zeit bei dem Unternehmen habe ich eine positive Entwicklung im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein beobachtet. Es war bemerkenswert, dass immer mehr Produkte das Label "Made in Germany" trugen. Das zeigte nicht nur Unterstützung für die lokale Wirtschaft, sondern auch ein Bekenntnis zu Qualität. Auch das Spenden und die Unterstützung von sozialen Einrichtungen hat immer mehr an Bedeutung gewonnen.
Die Anerkennung durch Siegel und Auszeichnungen wurde immer wichtiger, was ich als ein klares Zeichen für das Bestreben nach Nachhaltigkeit und ethischem Handeln wertete. Doch muss ich zugeben, dass es mir schwerfällt, eine tiefere Einschätzung zu treffen, besonders wenn es um interne Prozesse wie Produktion und Müllmanagement geht. Diese Bereiche blieben für mich als Außenstehenden eher undurchsichtig.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war durchweg beeindruckend. Fast immer herrschte eine tolle Gemeinschaft, in dem wir uns gegenseitig unterstützten und füreinander da waren. Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Kollegen in der Ausbildung – hier wurde viel investiert, sowohl menschlich als auch organisatorisch. Meine Ausbilderin und das Team der Ausbildungsbetreuung waren stets ansprechbar, nicht nur bei beruflichen, sondern auch bei persönlichen Anliegen. Bei Problemen fand man immer ein offenes Ohr und Hilfe zur perfekten Lösung. Dieser starke Zusammenhalt und die bereitwillige Unterstützung haben das Arbeitsumfeld, die Ausbildung und den Berufseinstieg zu etwas Besonderem gemacht.
Das Team, das für die Ausbildung zuständig war, hat in jeder Hinsicht hervorragende Arbeit geleistet. Menschlich und fachlich waren alle Beteiligten ohne Ausnahme einwandfrei. Ihr Engagement und ihre Kompetenz haben nicht nur zur fachlichen, sondern auch zur persönlichen Entwicklung beigetragen. Wenn ich eine Note vergeben könnte, würde ich ohne zu zögern eine 1+ mit Sternchen verleihen!
In meiner Zeit im Unternehmen wurde die langjährige Erfahrung der älteren Kollegen, die schon jahrelang bei der SHEEPWORLD AG sind, stets geschätzt.
Ich muss echt sagen, ich hatte das Glück, eine Ausbilderin und ein Ausbildungsteam an meiner Seite zu haben, die nicht nur fachlich ein Ass waren, sondern auch menschlich total auf der Höhe. Man hat sich immer respektiert gefühlt, und man hat mich auf Augenhöhe behandelt – das war goldwert. Die Art, das Wissen und die Einstellung zur Arbeit haben mich echt beeindruckt und sowohl meine Ausbildung, als auch meinen Berufseinstieg super beeinflusst.
Auch die Geschäftsführung, die für uns zuständig war, zeichnete sich durch eine stets freundliche, nie ungerechte und auf Augenhöhe stattfindende Behandlung aus. Sie ließ sich durch sinnvolle Argumente überzeugen und förderte einen konstruktiven Austausch, der stets das Wohl des Unternehmens im Blick hatte. Unabhängig von der Position wurde jeder gleichwertig behandelt, und es wurde ein Feingefühl dafür bewiesen, jeden bis zu einem gewissen Maß so zu behandeln, wie er behandelt werden möchte. Dieses feinfühlige Verhalten im Umgang mit den Menschen möchte ich besonders hervorheben und als tolles Beispiel hervorheben!
Auch der Rest des Vorstandes und andere Führungspositionen waren immer respektvoll und freundlich.
EDV-Ausstattung: Die EDV-Ausstattung war hervorragend. Sowohl für das Home Office als auch für das Büro wurde eine umfassende Ausstattung bereitgestellt. Besonders hervorzuheben ist die EDV-Abteilung, die stets schnell und unterstützend reagierte, wann immer technische Hilfe benötigt wurde.
Büroausstattung: Einige der älteren Stühle und nicht-technischen Büroausstattungen könnten eine Auffrischung vertragen, um sie auf das gleiche Niveau wie die übrigen, moderneren Ausstattungen zu bringen.
Gebäude: Das Gebäude selbst ist sehr modern und sehr sauber. Dies spiegelt sich in jedem Büro und jeder Abteilung wider.
Dateimanagement: Beim Verschieben von Dateien im Home Office gab es gelegentlich Verzögerungen, was jedoch selten zu größeren Problemen führte.
Leistungsfähigkeit der Geräte: Der zur Verfügung gestellte Laptop war auch für technisch anspruchsvollere Programme geeignet und unterstützte effizientes Arbeiten.
Die Kommunikation im Unternehmen gestaltete sich als angenehm und ohne Druck. Der Austausch am Gang oder in der Cafeteria war nicht nur möglich, sondern auch ein geschätzter Teil des Alltags. Generell war die Kommunikation, ob persönlich oder per Mail, recht gut.
Bei der Definition von Zielen, Aufgaben und Aussichten gab es Raum für mehr Präzision, doch hierbei ist eine stetige Verbesserung spürbar. Besonders bei Personalwechseln zeigt sich diese positive Entwicklung bei der Kommunikation. Innerhalb des Teams bewegte sich die Kommunikation auf einem guten bis sehr guten Niveau.
Aus der Rückschau auf meine Zeit im Unternehmen kann ich sagen, dass Gleichberechtigung vorherrschte. Ich habe nie etwas anderes erlebt. Trotzdem ist es wichtig, dass das Unternehmen weiterhin (mehr) in seine Mitarbeiter investiert. Dies betrifft auch die Möglichkeiten zur Weiterbildung und die Teilnahme an Messen. Es ist wichtig, dass alle die gleichen Chancen auf Entwicklung und Entfaltung haben und sich niemand unfair behandelt fühlt.
Die Aufgaben waren wirklich super interessant, abwechslungsreich und einfach toll. Ich schätzte das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde, sehr. Es war manchmal schade, dass ich nicht mehr Zeit in einzelne Aufgaben investieren konnte, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Oft hat man viele Aufgaben gleichzeitig, was es schwierig machte, sich auf jede einzelne so intensiv zu konzentrieren, wie ich es gerne gewollt hätte.
Wirklich rein gar nichts
Das Hauptaufgabenfeld als Auszubildende(r) bildet das Aufräumen von Müll der festangestellten Kollegen, Küche putzen und Papier schreddern. Und nein; das ist keine Zusatzaufgabe die ab und an mal anfällt, das ist jeden Tag eine Pflichtaufgabe. Vom Umgangston mit den Auszubildenden ganz zu schweigen - man ist halt wirklich nur eine sehr sehr billige Putzkraft
mehr Wertschätzung wäre ein Anfang, das Gehalt deutlich aufbessern, sodass die Angestellten zumindest im Mittelfeld liegen
Bis auf einige sehr nette Kollegen, die die absolute Minderheit bilden, regiert hier Arroganz und von oben herab. man muss immer Sorge haben, wer einem als nächstes das Messer in den Rücken rammt
Jeder der im Umkreis lebt weiß, wie es dort zugeht.
Es wird mit Gleitzeit geworben, die kann man aber nicht aufs Arbeitsende anwenden. Überstunden werden vorausgesetzt und nicht honoriert
nicht vorhanden
Quasi Mindestlohn, alle anderen Auszubildenden verdienen !deutlich! mehr und nein, es wird auch nach der Ausbildung keinen Strich besser - man bekommt nur das, was man zwingend bekommen muss und keinen müden Cent mehr
Ellenbogengesellschaft hoch 500 wird noch durch das bevorzugen einiger weniger Lieblinge durch die Führung gestärkt
Gab es so gut wie keine und die die es gab wurden nicht wertgeschätzt
Absolute Katastrophe!! Die Führungsriege ist an Arroganz und Frechheit nicht zu überbieten! Wie mit Mitarbeitern gesprochen wird ist absolut grenzwertig und Geschrei kommt schon auch mal vor
nicht zu unterbieten, in allen Belangen
Außer lästern und sticheln habe ich nicht viel von Kommunikation mitbekommen
hab ich nur ein müdes Lächeln für übrig. Außer wenn man etwas falsch gemacht hat, wurde man von den Vorgesetzten nicht beachtet.
ganz selten ist dann in drei Jahren auch mal was interessantes passiert (kann ich aber an einer Hand abzählen)
Die gut geplanten Firmen-Events wie z. B. Weihnachtsfeier usw. Hier kann man sich auf gute Unterhaltung und ein nettes Miteinander mit den Kollegen freuen. Die Musik lässt nur manchmal zu wünschen übrig.
Das Vorgesetztenverhalten und das miteinander, was meistens eher ein gegeneinander ist. In den Abteilungen als auch zwischen den Abteilungen.
Am wichtigsten: Vorgesetzte überdenken und Probleme diesbezüglich nicht stumpf ignorieren. Gehalt nach der Arbeitsleistung anpassen und fair entlohnen. GGF. könnte man hier Prämien einsetzen und so die Motivation der Mitarbeiter fördern. Den Umständen entsprechend und für das wohl der Mitarbeiter, wäre hier ein Betriebsrat bitter nötig.
Von Abteilung zu Abteilung gibt es hier große Unterschiede, größtenteils jedoch angespannt, da viel hinter dem Rücken geredet wird, Vorgesetzte viel zu kontrollierend sind und ein stetig hoher Zeitdruck herrschen kann.
So wie es überall rumgesprochen wird. Nicht wirklich gut.
Mit Work-Life-Balance wird geworben... ABER: Wenn du Überstunden bis zum Abwinken schiebst, bist du hier definitiv die Nummer 1!! :)
Kleine Weiterbildungen wie Telefonschulungen sind vorhanden, allerdings sehr selten und es ist durchaus ausbaufähig. Durch die extrem flache Hierarchie ist ein Hocharbeiten in der Firma nicht wirklich möglich.
Gehalt orientiert sich stark am Mindestlohn. Sozialleistungen wie Gesundheitsprämien, Altersvorsorge sind vorhanden.
Umwelt ist hier eher Image...
50 % der Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und für jeden Spaß zu haben. Die anderen 50 % würden jede Gelegenheit nutzen dich in die Pfanne zu hauen und bei Vorgesetzten schlecht zu machen.
Extrem ausbaufähig!!! Vorgesetzte reagieren impulsiv, viel zu persönlich und harsch. Probleme werden an andere Mitarbeiter weiter erzählt. Widersprichst du den Vorgesetzten, bist du sowieso unten durch. Das kann man sich !Leider! nur bei den (wenig) Kritikfähigen leisten. Das Potenzial für ein friedliches miteinander ist durchaus in manchen Abteilungen vorhanden, wird aber mit dem entsprechendem Vorgesetztenverhalten absolut nicht ausgeschöpft.
Ordentliche Büros, ausreichende technische Ausstattung. Zum Arbeiten in Ordnung.
Kommunikation findet generell viel per E-Mail, Teams oder Telefon statt. Bei Problemen kommen deswegen störrische E-Mails oder (teilweise unangebrachte) Anrufe zum Einsatz. Falls das nicht der Fall ist, bekommt man es spätestens von den Kollegen mit, da sowas immer ausgeplaudert und herumerzählt wird. Im seltensten Falle wird sowas persönlich, ohne Vorwürfe und in Ruhe angesprochen.
Gleichberechtigung wird bei Azubis großgeschrieben. Ganz nach dem Motto: Volle Arbeitsleistung wie eine normale Kraft und darüber hinaus!
leider nichts.
Es wird hinter dem Rücken geredet sobald man den Raum verlässt.
absolut positiv! Es wird gelacht und gescherzt, auch wenn es meist stressig zugeht!
Vorherige Bewertungen sind zum großen Teil überhaupt nicht nachvollziehbar.
Dank Gleitzeit und die Möglichkeit auf Freizeitausgleich top! Urlaubswünsche werden immer berücksichtigt.
Viel Luft nach oben!
JobRad wird angeboten; Gehälter kommen immer pünktlich; kleine Aufmerksamkeiten (Osterhase; Nikolaus; Valentinstag)
die "Corona"-Zeit hat leider viel kaputt gemacht, zuvor aber in Ordnung.
der Informationsfluss könnte ein wenig selbstverständlicher sein, aber es wird immer das Beste versucht.
Gleitzeit
Siehe Bewertung
Auf wünsche der Mitarbeiter eingehen.
Den Mitarbeitern mehr Gestaltungsfreiraum lassen.
Es sollte sich Gedanken gemacht werden ob die Kollegen die in Führungspositionen sind dort auch wirklich gut aufgehoben sind.
Innerhalb der Abteilung war's in Ordnung. Von Abteilung zu Abteilung wird nur hinterrücks gelästert anstatt Probleme im Gespräch zu klären.
Deutschlandweit bestimmt gut. In der näheren Umgebung sehr schlecht. Oft von meinen Bekannten Fragen gestellt bekommen wie "Stimmt das wirklich das man da so wenig verdient?".
Gleitzeit mit Zeitkonto, das ist wohl die größte Stärke. Falls kurzfristig ein privates Problem dazwischen kam könnte sich kurzfristig auch frei genommen werden. Jedoch konnte ich mir KEIN EINZIGES mal zu dem Zeitpunkt Urlaub nehmen, wann ich ihn gerne gehabt hätte.
Karriere nicht möglich da kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Äußerst niedriges Gehalt, absolut nicht Zeitgemäß. Von Leistungsgerechter Bezahlung kann hier nicht die Rede sein. Wenn ich dem Gehalt entsprechend gearbeitet hätte, hätte ich nur an einem von fünf Tagen arbeiten müssen.
Immerhin wird mit DHL Go Green versendet und es wurde in eine Solaranlage. Von Produktion sowie Verpackungsmüll und Recycling sollte ich lieber nicht sprechen... Produkte ohne Mangel werden weggeworfen statt diese den Mitarbeitern zu schenken oder zu spenden...
Nicht vorhanden jede Abteilung Stichelt gegen die andere. Kollegen stecken ihre Nase in unnötige Sachverhalte anstatt ihre Arbeit zu machen. Es wird mehr Zeit damit verbracht persönliche Streitigkeiten zu klären unter anderem auch als Besprechung mit der Geschäftsleitung. Es wird nicht zwischen Arbeit und Privat unterschieden und jegliche Kritik SOFORT als persönlicher Angriff wahrgenommen.
Werden nicht wertgeschätzt und rausgeekelt.
In meiner Abteilung in Ordnung, jedoch kann das von sonst kaum einer Abteilung behauptet werden. Hier wird möglichst jedes Wort im Mund umgedreht und gestichelt.
Jeder Cent wird fünf Mal umgedreht. Vernünftiges Arbeiten wenig möglich da oft irgendwas nicht geht. Das Wohlergehen der Mitarbeiter wird hier kaum in Betracht gezogen.
Zu manchen Abteilung ist's sehr gut aber das ist die Ausnahme. Alles wird über die Geschäftsführung entschieden. Bei Problemen wird nicht auf diejenigen Person zugegangen sondern wird alles über die Geschäftsführung abgewickelt.
Manche Kollegen werden massiv vor anderen bevorzugt obwohl die gleiche wenn nicht sogar bessere Arbeit geleistet wird. Krankheitstage werden einem bei Verhandlungen vorgehalten... Mehr muss ich hierzu wohl nicht sagen.
Immer wieder das selbe. Paar Mal Interessante Projekte gehabt aber das war's.
Unter den Auszubildenden herrscht meist eine angenehme Atmosphäre. Mit Vorgesetzen eher weniger, da man stets daran erinnert wird, dass man nur eine billige Arbeitskraft ist.
Übernahmechancen gibt es bedingt, solange man schweigt und keine Beschwerden oder Anliegen an den Tag bringt. Das Gehalt hält sich dabei jedoch sehr in Grenzen.
Gleitzeit wird geboten. Diese allerdings auch in Anspruch nehmen zu können hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Überstunden werden als selbstverständlich gesehen.
Die Ausbildungsvergütung gleicht der von 1900. Weihnachts- und Urlaubsgeld sind dabei natürlich ein absolutes Fremdword. Es wird natürlich gespart wo es nur geht.
Ausbilder haben meist selbst keinerlei Fachwissen und können dementsprechend auch keines vermitteln.
Ist nur vorhanden, wenn man sich Mitglied einer gehobeneren Abteilung nennen kann.
Die Aufgaben gestalten sich sehr eintönig, kaum fordernd und wiederholend. Auszubildende müssen darüber hinaus den Müll anderer Mitarbeiter wegmachen, was sich Küchendienst und Mülldienst schimpft. Es ist ausdrücklich zu erwähnen, dass dies keine Ausnahme ist, sondern täglich von Auszubildenden übernommen werden MUSS. Willkommen im Jahre 2022.
Gelegentlich hat man mit anderen Abteilungen zu tun, was einen kleinen Einblick in deren Abläufe mit sich bringt. Dies ist allerdings nicht für alle Ausbildungsberufe bei Sheepworld so.
Respekt ist weitestgehend ein Fremdwort. Man wird als billige Arbeitskraft abgestempelt und muss dementsprechend einfach nur Leistung erbringen, während man wenig Wissen vermittelt bekommt.
Dass man aus schlechten Erfahrungen lernt.
So ziemlich alles.
LEISTUNGSGERECHTE Vergütung, die Betonung liegt dabei auf leistungsgerecht. 2100 Brutto für eine Fachkraft und 2500 Brutto für eine Teamleitung zählen nicht dazu..
Systeme aktuell halten. Es ist unmöglich mit Technik aus dem Jahre 2010 produktiv zu arbeiten.
Mehr Benefits. Ein Parkplatz und Jobrad bei dem der Arbeitgeber nur Versicherung und Inspektion übernimmt zählen dazu sicher nicht.
Lob gibt es anfangs gelegentlich, später sind gute Leistung und Überstunden eine Selbstverständlichkeit.
Jeder der dort arbeitet weiß dass die Produkte unter schlechten Bedingungen hergestellt werden. Aber solange es intern bleibt ist es ja okay.
Work-Life-Balance wird durch "Gleitzeit" vorgegaukelt. Im Endeffekt kann man diese fast nie in Anspruch nehmen und es werden dumme Kommentare abgegeben falls man früher gehen will.
Karriere kann man in diesem Betrieb nicht machen. Sollte man sich zur Teamleitung "hocharbeiten", winken nur mehr Aufgaben und Verantwortung für kaum mehr Lohn.
Fachkräfte werden mit ~2100 Brutto abgespeist. Das ändert sich auch kaum nach jahrelanger Beschäftigung. Allgemein ist das Gehalt selbst in Führungspositionen sehr unbefriedigend und absolut nicht zeitgemäß. Bei Gehaltsverhandlungen kann man sich auf ca. 100€ Urlaubsgeld freuen.
Nach Außen natürlich supertoll mit Bienen, Spenden etc.. In der Wirklichkeit entspricht es aber eher Kinderarbeit in Fernost und der dazugehörigen Umweltverschmutzung.
Man sollte sehr aufpassen wem man sich anvertraut.
Ältere Kollegen werden weder gefördert, noch geschätzt.
Vorgesetzte stehen in 10/10 Fällen nicht hinter einem. Im Gegenteil, Mitarbeiter werden gerne von Vorgesetzten und Kollegen bei der Geschäftsführung etc. angeschwärzt. Dies steigert die Arbeitsmoral natürlich enorm.
Computer und Laptops sind zum Großteil extrem veraltet. Arbeiten ist oft durch diese langsamen Systeme kaum möglich. Bevor ein neues Gerät angeschafft wird müssen erst alle Möglichkeiten getestet werden ein Gerät aus 2010 schneller zu machen. Im Sommer übersteigen die Temperaturen die gesetzliche Grenze und es werden keine Aufwendungen betrieben dem entgegenzuwirken (Keine Gratis-Getränke, etc.). Im Winter sollte man gleich mit einer Jacke am Arbeitsplatz sitzen bleiben.
Kommunikation findet hauptsächlich über Lästereien im Flur und in der Pause statt.
Absolute Gruppenteilung. Abteilungen sind voneinander abgeschnitten und werden auch unterschiedlich wertig behandelt.
Bis auf seltene Projekte nur trostlose Arbeit.
Eher schlechte Arbeitsatmosphäre. Es wird gegeneinander statt miteinander gearbeitet.
Weiterbildungsmöglichkeiten waren nicht gegeben. Aufstiegschancen waren auch sehr gering (kleine Firma).
Nahezu alle Produte "made in Fernost"
Ellbogengesellschaft und viel Tratscherei - gegeneinander statt miteinander. Kollegen werden verpetzt.
von oben herab. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht miteinbezogen. Auf Mitarbeiter, die vom Fach sind, wird nicht gehört.
Das Firmengebäude ist sehr modern und die Büros sind schön - aber wie so häufig kommt es auf die inneren Werte an. Man sollte sich hiervon nicht blenden lassen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist im Grunde nicht erwünscht.
Selbstständiges Arbeiten nahezu unmöglich. Chefs wollen bei jeder Entscheidung mitbestimmen.
ständige Kontrolle.
Es wird nur genommen, aber nicht gegeben
wer sich hier nicht selbst motivieren kann,ist falsch !
um den Schein zu waren
in bestimmten Bereichen bestimmt möglich
für Einsteiger vielleicht okay
ja
Gruppenbildung und neue haben es schwer
kann ich nichts zu sagen
fehlende Kompetenzen an allen Ecken und Enden
Auto, Handy, Pc - alles vernetzt dadurch ständige Kontrolle
Ist erwünscht- wird aber nicht umgesetzt
keine Spur...Lieblinge
hat man im AD immer
So verdient kununu Geld.