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Viel Potenzial und ein tolles Produktionsteam
Wie die Führungsebene mit den Mitarbeitern umgeht und man nur wie eine Nummer behandelt wird.
Zudem dass, man Probleme nicht offen ansprechen kann, sowie die Einführung des Chemietarifs und die negativen Folgen für viele Mitarbeiter.
Die Firma bräuchte ein neues Team in der Führungsebene, welche die jetzige toxische Unternehmenskultur beseitigt, neue Ideen einbringt, die Mitarbeiter wieder motiviert und wertschätzt.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich stark verschlechtert. Die Firma leidet unter einer toxischen Unternehmenskultur.
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und sind unmotiviert.
Steht Merck vorne dran ist aber nicht drin.
Momentan gibt es noch eine 39 Stunden Woche, ab 2025 37,5 Std Woche, durch den Chemietarifvertrag.
Jedoch findet die Arbeitszeitreduzierung nicht für Mitarbeiter statt, die im 3-Schichtsystem arbeiten. Da diesen Mitarbeitern mit Einführung der 37.5 Stunden Woche, die Bezahlte Pause gestrichen wird, welche über +20 Jahre bezahlt wurde.
Man wird bei einer Weiterbildung unterstützt, ob jedoch dann eine Position frei wird ist eine andere Frage.
Bevor der Chemietarif eingeführt wurde waren die Mitarbeiter im Großen und Ganzen zufrieden.
Jedoch kam mit der Einführung auch viel Unzufriedenheit und Ungerechtigkeit.
Viele ungerechtfertigte Eingruppierungen, wie zbs. Mitarbeiter mit Ausbildung, welche nur in EG5 eingruppiert wurden.
Schlechtere Schichtzulagen seit Einführung des Chemietarifs und nur 90% Tarifentgeld zu Anfang.
Ok
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist das letzte, was einen noch in der Firma gehalten hat. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen hat sich etwas gebessert.
Geht so, Mitarbeiter die sehr lange da sind werden nicht so gerne gesehen.
Realistische Ziele gibt es nicht, es werden stattdessen Ziele formuliert wie „Auf persönliche Befindlichkeiten wird keine Rücksicht genommen"
Die Strategische Ausrichtung des Unternehmens ist nicht nachvollziehbar. Junge Mitarbeiter werden vergrault und ältere Mitarbeiter warten nur noch auf ihre wohlverdiente Rente.
Viele Anlagen sind veraltet und es wird nicht so viel investiert.
Veränderung sind eher schleppend, finden aber statt
Die Kommunikation findet nur in der Management Ebene statt, von da aus wird allerdings vieles nicht an die Mitarbeiter weitergegeben.
Entscheidungen werden getroffen ohne die Mitarbeiter zu informieren oder miteinzubeziehen.
Ja, was m/w/d angeht
Nein, was Eingruppierung betrifft
Nein, was Führungsebene und Mitarbeiter betrifft
Die Arbeit an sich wird nicht langweilig, es kommen immer wieder neue Herausforderungen.
Den herzlichen und familiären Umgang.
Die zu langsame und teils knappe Kommunikation bei anstehenden Veränderungen.
Angleichung an die Konditionen unseres Mutterkonzerns sind - denke ich, nach >7 Jahren - überfällig.
fordernd, fördernd und herzlich
schon gut, aber da geht noch mehr ;-)
Es gibt vielfältige Möglichkeiten und Angebote
Gut, aber im Vergleich zu unserem Mutterkonzern noch ausbaufähig
wir können uns immer aufeinander verlassen
einwandfrei
man bekommt alles was man braucht um seine Aufgabe zu erfüllen
viel und ab und an mit ausbaufähiger Gewichtung
es gibt vielfältige Aufgabe und immer etwas Neues
Das wir immer (auch während der Corona-Zeit) pünktlich unser Gehalt erhalten, unsere Arbeitsplätze sicher sind und der Konzern gesund wirtschaftet und alle Mitarbeiter am Erfolg (finanziell) teilhaben läßt.
Die Entscheidungsfindungen sind oft sehr lange, was natürlich auch die Größe des Konzerns mit sich bringt. Allerdings sollte man hier auf straffere und zügigere Wege setzen.
Gerade was die Nachhaltig- und Klimafreundlichkeit, aber auch die Work-Life-Balance betrifft sollte hier nochmal über die neue Standortwahl nachgedacht werden. Umso besser der Standort öffentlich zu erreichen ist, umso einfacher und lieber kommen die KollegInnen ins Büro.
Sehr familiär
Top DAX-Konzern
Trotz Vollzeitjob kann man sich problemlos nach Absprache Auszeiten gönnen
Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen und Möglichkeiten sich zu verändern sind reichlich vorhanden
Gehalt ist sehr gut und immer pünktlich, Sozialleistungen gibt es sehr viele
Da könnte man noch die ein oder andere Schippe drauflegen, aber es wird daran bereits gearbeitet
I love it
Es werden alle gut in die Team eingebunden
Sind immer ansprechbar und haben ein offenes Ohr und helfen soweit es ihre Möglichkeiten zulassen
Technisch auf dem neuesten Stand, höhenverstellbare Tische und alles was man braucht vorhanden
teils ausbaufähig, teils too much (hier herrschen manchmal unterschiedliche Auffassungen von 'Relevanz')
Haben eine gute Mischung und jeder bekommt hier Möglichkeiten
Sehr vielfältiges Tätigkeitsfeld
Kollegen die sich für etwas besseres halten weil sie schon ü50 sind und man selbst eben nicht und deshalb KANN man ja gar nicht kompetent sein. Das sollte sich ändern.
Ich sehe viel Potential und das gibt einige kompetente Kollegen. Würde Merck das nutzen, wäre das toll.
Die Art und Weise zu führen. Es gibt viel zu viele alte Führungskräfte am Standort.
- Ein diverseres Team in der Führungsebene einsetzen, welche nicht einfach stehenbleiben und vielleicht Ideen von außen einbringen
- Kommunikation verbessern
- Den Mitarbeitern aus der Produktion mehr zuhören
- Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern schenken
Die Arbeitsatmosphäre ist leider eher schlecht. Es gibt kaum Veränderungen, den Mitarbeitern wird wenig zugehört und es gibt einen großen Graben zwischen den Produktionsmitarbeitern und der Führungsebene.
Auch wenn seit einiger Zeit Merck drauf steht, erkennt man kaum etwas von der neumodischen Großfirma am Standort, da es nie eine richtige Zusammenführung gab.
Merck - steht drauf, ist aber nicht drin
Ist ok. 39 Stunden Woche, man macht sich nicht kaputt.
Karriere ist möglich, dennoch ist es ein kleines Werk und die Positionen werden sehr lange von den gleichen Personen besetzt (>20 Jahre).
Ok-Tarif wird eingeführt, ist leider aber bisher noch sehr undurchsichtig
Ist ok
Der Zusammenhalt in den Teams ist gut, wird allerdings überschattet von der geringen Motivation der einzelnen Personen. Alte Anlagen, schlechte Arbeitsverhältnisse, fehlende Veränderungen...
Auch stehen sich die Abteilungen stark in Konkurrenz. Es wird viel gelästert und Unterstützung wird öffentlich verwehrt.
Ist ok
Schlechte Kommunikation, starke gelebte Hierarchien
schlechte Atmosphäre, alte/ungepflegte Anlagen
Es wird so gut wie gar nicht mit den Mitarbeitern gesprochen. Wenn es bspw. personelle Veränderungen gibt, wird es totgeschwiegen. Die Führungsebene trifft sich wöchentlich, gibt allerdings kaum etwas weiter.
Nein, was Mitarbeiter/Führungsebene anbetrifft
Ja, was m/w/d anbetrifft
DNA Synthesen sind sehr komplex. Einem wird nicht langweilig.
Sehr gute Bezahlung im Büro
Jedes Jahr die Möglichkeit, gemeinsam an die Tafel zu spenden
Chancen für Karriereförderung und Aufstieg sind sehr gut.
Unzureichende Kommunikation
Bessere Besetzung bzw. Strukturierung der Geschäftsleitung
Krisensicherer Arbeitsplatz
Gehalt, Stimmung, Personalabteilung
Gute Führungskräfte einstellen, die die Mitarbeiter führen und auf diese auch eingehen
Insgesamt nette Kollegen am Standort, aber kein Miteinander in der Abteilung.
Nachdem Merck nun Sigma aufgekauft hat, ist das Ansehen bei Kunden schlechter geworden.
40 Stunden pro Woche, aber Überstunden werden nicht im home Office angerechnet
Keine Aufstiegschancen. Keine persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Nur interne Schulungen werden angeboten. Kein Zeitpuffer während der Arbeitszeit sich fortzubilden.
Gehaltssbänder sind nicht einzusehen, es existiert kein Tatifvertrag. Unterdurchschnittliche Bezahlung für einen globalen Player.
Mülltrennung ist optimal
In meiner Abteilung gibt es keinen Zusammenhalt. Alias Einzelkämpfer
Keine Wertschätzung, keine Vertrauensbasis, kein Interesse am Mitarbeiter, keine Teambuilding Maßnahmen
Auf gutem Niveau
Eher Schlecht als Recht
Alle sind auf dem selben Level. Am gesamten Standort duzt man sich, bis auf die Geschäftsführer
No way; Stupides abarbeiten von Kundenaufträgen. Keine Projekte werden übertragen
Vergleichsweise schönes und offenes Büro.
Zu hohe Arbeitsbelastung.
Wenn man nicht jeden Tag zehn Stunden 200 % Leistung bringt, ist man ungenügend und bekommt das auch deutlich mitgeteilt.
Genügend Mitarbeiter einstellen um dauerhafte Überbelastung zu vermeiden und nicht Arbeit für drei auf einen abwälzen.
Mitarbeiter für die erbrachte Arbeit besser Wertschätzen.
Wenn man drauf achtet, ist sie gegeben. Richtet man sich nach dem Arbeitsvolumen, gibt es nur noch work, kein life.
Es wird versucht darauf zu achten, aber nichts außergewöhnliches.
Mit einem normalen Arbeitspensum und ohne einschleimen kaum Aufstiegschancen.
Von Weiterbildungsmassnahmen habe ich noch nicht viel mitbekommen.
Von Kollege zu Kollege unterschiedlich.
Wenn man nicht ins gewünschte Bild passt, erntet man abfälliges und genervtes Verhalten. Man kann es auch nicht richtig machen.
Nichts besonderes, könnte aber auch schlechter sein.
Ständiger hoher Leistungsdruck
Es wird viel unternommen dies aufzupolieren
Durch Wechselschicht im Gewerblichen und Gleitzeit im Kaufmännischen Bereich vorhanden.
Möglich da Großer Konzern
Tarifvertrag, 30 Tage Urlaub, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Jahresprämie, Altersvorsorge
Hoher Papierverbrauch
Kollegenzusammenhalt ist gut wird aber durch Grüppchenbildung und zunehmende Lästereien gefährdet. Gerade in der Verwaltung gibt es bei einigen MA auffallend hohe Fehlzeiten welche durch die anderen Teammitglieder durch Überstunden kompensiert werden müssen. Da Pausen auf Wunsch des Mutterkonzerns nicht mehr gestempelt werden müssen, wird dies von einigen Personen zu Lasten der anderen ausgenutzt.
Pausen sollten strenger Kontrolliert werden. evtl. Stempelpflicht wieder einführen.
Häufige Fehlzeiten der MA hinterfragen diese auch einmal zum Betriebsarzt schicken.
Software veraltet. MS Programme sind sehr langsam, SAP Anwendungen sehr störungsanfällig.
Es gibt Monitore, regelmäßig Workshops und Info Mails.
Wenn man will kann man an Projekten Mitarbeiten, leider ist dies durch die schon hohe Belastung im Tagesgeschäft kaum möglich
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