113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Abteilung Personal macht einen sehr guten Job und unterstützt die Mitarbeitenden sehr
Cafeteria z.B. ;-)
und noch viel mehr ...
Natürlich ist immer noch "Luft" zur Verbesserung in allen Bereichen gegeben. Filialkonzept könnte noch intelligenter genutzt werden. Es gibt immer Filialen mit unterschiedlicher Auslastung. Das könnte technisch einfach sein, dass bei einer überlasteten Filiale eine andere einspringen kann.
Sehr familiär , Weiterbildungen möglich
Mehr Anreiz im Vetrieb (höhere Bonusleistungen)
Man kann sich die Arbeitszeiten in Gleitzeit aufteilen und Überstunden sammeln, dafür wann anders frei nehmen
Weihnachtsgeld und paar andere attraktive Leistungen wie Arbeitshandy
Das kommt je auf die Filiale an aber im großen und ganzen ganz gut
Zu 100% und allgemein sehr familiär
Insgesamt eigentlich schön, wenn man lange dazu gehört.
eine gute Image durch langjährige Kundenarbeit und familiäre Atmosphäre.
kaum vorhanden. Sehr begrenzte Home-Office Möglichkeiten, selbst in Corona Zeiten
gleich null. Hängt aber vom Vorgesetzter ab.
Wenn man neue da einsteigt, bekommt man viel schlechtere Verträge als die altangesessene. Es gibt zwar Weihnachtsgeld und Vermögenswirksame Leistungen, aber das macht nicht viel aus.
kaum vorhanden. Das fängt schon mit undichten Fenstern an und endet mit unendlichen Dienstautopark.
kommt auf Abteilung drauf an. Sobald keine Überschussarbeit gibt, halten alle zusammen.
Da diese absolute Mehrheit sind, können sie sich nicht schlecht behandeln.
merkwürdig, wenn nicht egoistisch. Nach unten wird kaum etwas abgegeben, eher getreten.
die Räumlichkeiten sind großzügig aber sehr veraltetet und renovierungsbedürftig.
steile Hierarchien, kaum Möglichkeiten etwas zu bewegen
Geschlechts-, alters- oder arbeitsmäßig gibt es keine Abgrenzungen zwischen Mitarbeiter. Jeder wird respektiert und beachtet.
es gibt viel zu tun, dadurch stoßt man immer wider auf neue Probleme/Aufgaben.
siehe oben, meiner Meinung wird es, wenn überhaupt, nur eine sehr, sehr kleine Anzahl von Arbeitgebern geben, die die 5-Punkte Bewertung rechtfertigen und meiner Meinung gehört die "worlds-best-bank" nicht dazu
die echten Bewertungen ernst nehmen, die 5-Punkte-Bewerbungen glaubt ohnehin keiner - und nur wegen einer hohen Durchschnittsbewertung wird sich keiner bei uns bewerben / auf die Dauer wird die Gehaltstabelle keine neuen Mitarbeiter bringen, die Azubis werden verschwinden und die Filialen werden peu a peu schliessen müssen - ohne Filiale und mit der Online-EDV keine neuen Kunden - höheres Durchschnittsalter unserer Kunden+keine neuen Kunden- Frage wie es dann weiter geht..
das hängt sehr stark von Filiale und Vorgesetztem ab, bei mir ist es erträglich. allerdings ist durch Personalmangek, Kündigungen, Krankheit immer weniger Zeit für mein eigentliches Ausgabengebiet, da immer mehr Löcherstopfen
wird zunehmend schlechter, Leistungsangebot immer kleiner, auf dem Weg zur Onlinebank (ohne das zu können..)
zentrale Seminare, die keinem nutzen und keinen weiterbringen (ausser wahrscehinlich den Veranstalter, der eine Rechnung schickt)
anscheinend vollkommen unflexibel, so laufen zu Recht die jetzigen Arbeitnehmer weg, ganz zu schweigen von den Bewerbern (sofern es bei den Eckdaten überhaupt welche gibt)
alle Mitarbeiter fahren zur Weihnachtsfeier nach Marburg, aber immerhin ist das Wasser in Glasflaschen
Null
EDV ist überall schlecht, zig Programme, die kaum zusammenpassen, in renovierten Filialen ok., es gibt aber auch Nachkriegsfilialen
Flache Hierarchien
Soziale Einstellung: alle sollen Freude haben: Mitarbeit, Kunden und Bank
Nichts
Das Gesamtpaket stimmt einfach.
Nichts Grundlegendes. Es sind einzelne Verhaltensweisen die beobachtet werden und Konsequenzen haben müssen. Hier ist m.E. auch der Betriebsrat mehr gefordert.
Das Lohnniveau in der Branche sollte man stark im Auge behalten. Zusätzlich sollten Fördergespräche in Zusammenarbeit mit der Personalabteilung geführt werden.
Grundsätzlich gut und offenherzig, mit jeder Person gut auszukommen ist aber in jedem Unternehmen schwer
Während der Pandemie deutlich besser geworden, dank entsprechender Home-Office-Lösungen die auch weiter ausgebaut werden. Leider nicht in allen Bereichen der Bank umsetzbar.
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Leider mangelt es an verfügbaren Stellen in höheren Positionen.
Es gibt sicherlich Arbeitgeber bei denen man mehr verdienen kann, aber das Gesamtpaket muss stimmen.
Die Bank ist sehr engagiert. Vor allem im Bereich "Soziales"
Hatte bisher nie Probleme.
Sehr gut.
Es gibt sehr gute, engagierte Vorgesetzte aber auch welche von denen man wenig mitbekommt und wenig Rückhalt erwarten kann.
Werden stetig verbessert und den Ansprüchen angepasst. Entsprechende Umsetzungen benötigen allerdings etwas Zeit und Geduld.
Hier muss auf beiden Seiten (Sender & Empfänger) gearbeitet werden. Hol- und Bringschuld werden oft falsch verstanden/interpretiert.
Sehr gut.
Grundsätzlich sehr breit gefächert, Routinen entwickelt man aber überall.
Sichere und pünktliche Gehaltszahlung. Gleitzeitmodell, welches durch eine App bedient werden kann. Unterstützung der Bank zum Erwerb eines "Job-Fahrrades", bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch entsprechende Fahrkarten, betriebliche Altersvorsorge, Inflationsprämie, finanzielle Unterstützung bei Weiterbildungsangeboten, etc.
Entwicklung bei Karriereschritten und Gehalt könnte deutlich flexibler sein. Bei internen Karriereprogrammen wurde leider öfter versäumt, den betreffenden Kolleginnen und Kollegen dann auch eine entsprechende Stelle anzubieten, sodass unnötig viele gut qualifizierte junge Menschen das Unternehmen verlassen haben, die jetzt dringend gebraucht werden.
Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbesondere auch im Bezug auf Elternzeit/Reintegration in den Arbeitsplatz sollte dringend noch mal überprüft werden. Das entspricht noch nicht der gesellschaftlichen Entwicklung in Fragen der Gleichstellung der Geschlechter.
Unbedingt die eigene Haltung in Sachen Elternzeit hinterfragen, insbesondere im Bezug auf die Gleichstellung von Mann und Frau. Es ist nicht schön, wenn man eine Elternzeit anmeldet und am nächsten Tag seinen Arbeitsplatz ausgeschrieben vorfindet. Rückkehr war nur ohne weiteres möglich, weil die entsprechende Stelle nicht anderweitig besetzt werden konnte. Das ist extrem schade.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt gut in der Bank.
Bei den Kunden sehr gut. Durch das kostenlose Girokonto kommen viele Interessenten von selbst auf die Bank zu.
Gleitzeitmodell, konnte je nach personeller Besetzung auch gut umgesetzt werden. Urlaubswünsche wurden insgesamt berücksichtigt, bei der Einteilung kam es gelegentlich zu Schwierigkeiten, die aber in der Regel irgendwie geklärt werden konnten.
Meine IHK-Weiterbildung wurde finanziell unterstützt. Leider wurde das sehr gute Abschlussergebnis nicht intern verwertet in Form einer neuen Stellenperspektive oder einem entsprechenden Entwicklungsangebot. Elternzeit hat sich als "hartes Entwicklungshindernis" erwiesen, was nicht dem gesellschaftlichen Standard entspricht.
Den vierten Stern verdankt die Bank der ratierlichen Zahlung der Inflationsprämie und auch der Mitarbeitererfolgsbeteiligung. Tarifgehälter werden jedoch sehr konservativ bezahlt. Höheres Gehalt i.d.R. nur durch Stellenwechsel möglich.
In Sachen Papiernutzung besteht wie bei den meisten Banken noch Optimierungsbedarf, auch wenn die Bank sehr bemüht ist, hier die Papiernutzung stetig zu verringern. Erst zuletzt wurde die Papiernutzung der Kontoauszugsdrucker beendet. Zum Thema Sozialbewusstsein ist es mir ein großes Anliegen sich mit der Wirkung von Elternzeiten noch einmal zu befassen.
Nach außen hin zum Kunden gut. Intern verstärkte "Gruppenbildung". In der "Gruppe" teils sehr guter Zusammenhalt, gegenüber anderen Mitarbeitenden leider weniger gut, bis hin, das nicht in die gleiche Richtung gearbeitet wurde.
Weitestgehend gut bis sehr gut.
Was ich sehr positiv sehe, dass man immer auf die direkten Vorgesetzten, Filialleitung und Direktionsleitung zugehen konnte und die entsprechenden Themen vortragen. Die Lösungen waren sehr differenziert. Zumeist konnten Problemstellungen gut gelöst werden. Gegenüber Kunden war der Rückhalt durch die direkten Vorgesetzten meist gut. Bei Problemen der Mitarbeitenden untereinander taten sie sich schwerer und hofften, dass die Mitarbeitenden das "miteinander" irgendwie klären. Hier wäre ein proaktiver Lösungsansatz wünschenswert.
Eigener Arbeitsplatz vollwertig mit PC, Telefon, Schreibtisch etc. vorhanden. Klimaanlagen und Aufzug wurden nachgerüstet, was das Arbeiten bei sommerlichen Temperaturen sehr vereinfacht. Vereinbarte Arbeitszeiten werden eingehalten.
Die Kommunikation in direkter Linie, Standort intern und innerhalb des Vertriebes gut. Abteilung übergreifend besteht hier jedoch noch einiges an Optimierungspotential.
Frauen und Männer sind soweit ich das während meiner Dienstzeit erkennen konnten, gleichgestellt. Bis in die zweite Führungsebene gibt es auch weibliche Führungskräfte, wobei es mehr sein sollten und auch im Vorstand wäre eine Frau wünschenswert.
Die Aufgaben im Kundengeschäft sind sehr vielfältig und es wird in der Regel nie langweilig weil es immer viel zu tun gibt.
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiterbefragungen Ernst nehmen und die Ergebnisse nicht unter den Teppich kehren. Etwas mehr Wertschätzung wäre sicherlich auch nicht zu viel verlangt.
Eine Work-Life-Balance ist aufgrund der katastrophalen Personalplanung überhaupt nicht gegeben. Lieber weiter Personal abbauen und Geld sparen.
Wer die besten Seilschaften hat, wird befördert.
Sehr unterduschschnittlich. Einige Mitarbeiter haben noch gute Altverträge.
CO2 Zertifikate werden zwar gekauft und Kontoauszüge abgeschafft, trotzdem werden bei unnötigen Ausdrucke tausende Blätter verschwendet.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Vorgesetzte sind unehrlich, halten nicht ihr Wort und sind teilweise sehr arrogant und herablassend.
Druck, Druck, Druck ....
Die Informationen die man benötigt, muss man sich leider irgendwie selbst beschaffen.
Überwiegend sehr standardtisiert.
So verdient kununu Geld.