14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es sollte sich mehr um die Auszubildenden gekümmert werden. Ebenfalls sollte bedacht werden, dass diese keine Fachkräfte sind und sich vor der Kooperation mit einer Berufsschule damit auseinandersetzen, ob die Bedingungen wirklich so akzeptiert werden können und wenn nicht, die Klärung mit der Schule suchen.
Auf die Auszubildenden wurde seitens des Trägers nicht zu gekommen, um eine Übernahme nach der Ausbildung anzubieten.
Der Träger hat sich in keinster Weise um die Auszubildenden gekümmert
nichts
alles,besonders die unfähigen Vorgestzten(Eigengewächse)
Vorgesetztenebene schulen
Sehr gut
Gut
Gut
Seht gut
Gut
Jobsicherheit
Talente fördern, attraktivere Gehälter zahlen, mehr in Digitalisierung investieren
Ein Aufstieg ist in der öffentlichen Verwaltung nicht gern gesehen.
Kollegezusammenhalt
Gleichberechtigte Chancen auch von Nicht Verbeamteten Kollegen verbessern
nix
alles
alles geht besser oder wie die oben sagen, luft nach oben ist immer, villeicht sich selber mal dran halten
am liebsten keinen stern, haben die da oben nicht verdienst
Flexible Arbeitszeiten
Lässt die Mitarbeiter allein, fördert nicht, kaum Aufstiegschancen ohne Kontakte, Probleme werden ausgesessen,....
Qualifizierte Personen auf Führungspositionen setzen, wir sind nicht mehr in den 60ern. Schulungen für Führungskräfte. Aufklärung über Mobbing etc.
Wenn sie gut ist, dann liegt es eher an einzelnen Kollegen als am Arbeitgeber. Jedoch kehrt sich die Stimmung ganz schnell um, wenn man irgendwo in Ungnade gefallen ist. Dann kriegt man kein Bein mehr auf den Boden. Mobbing durch Kollegen und Vorgesetzte, regelmäßig werden Leute rausgedrängt. "Fleissige" Mitarbeiter müssen für die anderen mit arbeiten, damit die Arbeit geschafft wird.
Die meisten sind unzufrieden, viele suchen nach Stellen im Umkreis (Duisburg, Oberhausen, Voerde etc.).
Gleitzeit, außerdem ist Homeoffice möglich. Allerdings nur max. 1/3 der Arbeitszeit, sodass man keine zwei vollen Tage zusammenkriegt. In der Pandemie wird aber großzügig damit umgegangen.
Wenn man sich selbst kümmert ist es möglich Fortbildungen zu besuchen, sofern noch Geld da ist. Vom Arbeigeber kommt da allerdings wenig.
Höhere Positionen sind Mangelware und nur gegen Vitamin B zu haben. Man muss schon bekannt sein, um eine Chance zu haben.
Was soll man sagen? Man druckt immerhin doppelseitig...
Vordergründig gut, bricht aber auch schnell ein. Viele Mobbingfälle, keine Konsequenzen für die Mobber.
Leute, die größtenteils mit Vitamin B an ihre Stellen gekommen sind. Man weiß schon vor der Stellenausschreibung wer den Zuschlag erhält. Die meisten haben offensichtlich noch nie ein Führungskräfteseminar besucht. Wenig bis kein Rückhalt durch die Vorgesetzten, wenn man ihnen nicht mehr in den Kram passt wird man halt aussortiert. Null Kritikfähig. Bossing.
Schwierig, da die einzelnen Fachdienste sich selbst kümmern. Ist also sehr vom Vorgesetzten abhängig.
Infos kommen immer sehr schleppend, in der Regel muss der Mitarbeter sich selbst kümmern.
Wird offiziell groß geschrieben, aber gerade bei älteren Vorgesetzten werden Frauen im gebärfähigen Alter bzw Teilzeitkräfte nicht für voll genommen.
Wie bei jeder Stadtverwaltung gibt es halt unzählige verschiedene Aufgabenfelder.
- Work Life Balance
- Kollegenzusammenhalt
- Verbesserung der Kommunikationsstruktur
- Beschleunigen von Arbeitsprozessen, Entscheidungen
-
Für Angestellte keine bis geringe Chancen
Für Beamte, man muss sich auf weiter Bindungen bewerben. Chancen sind aber da
Manches ist auf dem kurzen Dienstweg klärbar, anderes dauert deutlich länger
Pünktliche Bezahlung
Siehe oben
Man nehme diejenigen, die bereits ordentlich schikaniert worden sind und mache diese zu den Vorgesetzten. Aber das wäre so, als könne man die Welt ändern
Variiert je nach Abteilung, was stark von den jeweiligen Vorgesetzten abhängt
Alle Städte haben nach außen ein gutes, jedoch die, die bei der Stadt Dinslaken sind, haben viele von Frust und Angst. Jedoch wachsen Jobs nicht auf Bäumen.
Flexibles Gleitzeitmodell für die meisten Bereiche
Wer den hohen Herrschaften in den Allerwertesten kriecht, der macht Karriere. Weiterbildungen sind eher selten
Konditionen nach Tarif, jedoch bei Neueinstellungen oft eine Stufe unter de der eigentlichen Gruppe. Die oberen jedoch gruppieren sich viel gegenseitig nach oben
Fürs Image selbstverständlich, ansonsten nein
Alles gut, solange es keiner von ganz oben auf einen abgesehen hat. Dann haben die Kollegen Angst und distanzieren sich.
Beim Alter wird kein Unterschied gemacht
Die meisten sind leider nur auf ihren eigenen Vorteil und Karriere bedacht
Gesundheitlich wird viel Rücksicht genommen, was jedoch wegfällt, wenn der Mitarbeiter anderweitig in Ungnade gefallen ist
Recht gut, zumindest die Gerüchteküche
Hört da auf, wo die Frauen noch im gebärfähigen Alter sind oder sich beschweren, wenn sich ein Kollege alles andere alles sittsam verhält. Vitamin B ist hier sehr viel wert
Je nach Zuständigkeit
Die Flexibilität beruht auf gegenseitig. Dies liegt daran, dass mein aktueller Vorgesetzter sehr verständnisvoll ist. Wenn er mir gegenüber flexibel ist, bringe ich auch meine größt mögliche Flexibilität entgegen.
Fällt mir nichts ein. Ich fühle mich sicher am Arbeitsplatz.
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