240 Bewertungen von Mitarbeitern
240 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
189 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Coole Atmosphäre und sehr viel eigenverantwortliches. Du kannst tun und lassen und sein wie du willst.
Alles alles kommunikative und sämtliche strategischen Personal Themen.
Personal Schulen und oder strukturell überdenken wer da was macht.
Führungskräfte Schulen oder austauschen.
Asia Tarif abschaffen und faire Gehälter die am Markt üblich sind zahlen. Sonst ist hier in 2 Jahren keiner mehr da.
Grundsätzlich noch gut, vor einigen Jahren und während Corona war der Zusammenhalt allerdings gigantisch viel höher. Da hatte man noch ein gemeinsamen wir packen das Gefühl. Heute ist Ellenbogen und aktives Umsehen angesagt
Absolut angemessen. Hier gibt es kein Thema.
Siehe oben. Der war gut. Haha
Die höchste Stufe im ASIA Tarif Vertrag mit der längsten Zugehörigkeit liegt teilweise unter dem Einstieg einer vergleichbaren Stelle im öffentlichen Dienst. Für einen Projektmitarbeiter wird ungefähr so viel gezahlt wie für einen Einzelhandelskaufmann im Discounter. Dafür hat der dann studiert, einen Master und arbeitet im Ingenieurbüro. Alles klar. Aufstieg Zero, Entwicklung nein, Support von Personal.. Lol
Nicht vorhanden. Dieselflotte, keine modernen Büros. Keine Messeinrichtungen oder Maßnahmen. Kein Verbot kurzer Flüge, keine Richtlinien für Zugfahrten, keine Ausgleichsmaßnahmen, kein Job Ticket, kein umweltpapier, keine Mülltrennung. Keine Möglichkeit der privaten Nutzung von Pool Fahrzeugen, lieber rosten die bremsen fest. Hier ist man auf dem Stand von vorgestern. Ist aber auch nicht verwunderlich. Bei 600 Menschen in der Firma gibt es keinen einzigen Umweltschutzbeauftragten oder überhaupt beauftragten für irgendwas.
Die die noch da sind sind gut. Aber galgenhumor ist halt auch kein toller Alltag
Dringend überlegen wer Führungskraft ist, was er dafür mitbringt und in wie weit er dazu befähigt ist. Eine Führungskraft ist primär für das Unternehmen und seine Mitarbeiter da. Nicht für den Vertrieb. Und nicht für show and shine. Und nicht fürs Ausland, sondern da wo die eigene Menschen auch sitzen und gehört werden wollen.
Naja. Man kann mit arbeiten. Es gibt keine Ausstattung oder pauschalen fürs home office. Diensthandys sind nicht modern sondern einfache Modelle auf denen nichts ruckelfrei läuft. Laptops Einsteigerware. Tische alt. Stühle nicht gut... Allgemein wird sich an meinem Standort sehr wenig gekümmert. Die Dienstwagen und pool Wagen sind einfach und alt. Elektro gibt es nur vereinzelt und dann auch nur Kleinwagen. Man scheint immer nur (wie oft) an die Firma zu denken und vergisst dass das auch ein privates Fahrzeug ist. Nicht mehr per Zuzahlung gibt es hier Möglichkeiten.
Erst TV angekündigt, dann nur noch Anlehnung an TV, dann streicht man alle Benefits aus dem TV und April ist die Anlehnung schon wieder ausgelaufen und was folgt? Nichts außer Unklarheit wie es weiter geht. Einigen sich die Tarifparteien? Wenn ja, übernehmen wir die Einigung oder sagen wir wieder ach das können wir uns nicht leisten? Meine Führungskraft dazu äußert sich kindisch und inkompetent. Wie von Anfang an auch. Hier ist keinerlei Führung erkennbar, er sitzt da weil er lange hier ist. Nicht weil er es kann. Und es scheint alles andere wichtiger zu sein als die Mitarbeiter, vornehmlich er selbst und sein standing zur GF. Seitens Personal wurde die Kommunikation einfach schon vor Jahren aufgegeben.
Generell scheint das kein Thema zu sein, ich bin aber auch ein deutscher weißer Mann. Wir haben keine beauftragte Personen für Diskriminierung jeder Art, Hilfe oder ähnliches. Das ist nicht zeitgemäß.
- Du-Kultur
- Keine vorgeschriebene Arbeitskleidung
- Möglichkeit auf Homeoffice
- neue Führungskräfte mit Erfahrung und persönlichen Skills
- Ausland beenden
- Tarifvertragsanlehnung beenden
- Alle Standorte und Mitarbeiter gleich behandeln
- auch zentrale Abteilungen deutschlandweit besetzen und nicht nur Münster,
Dülmen, Dortmund, etc.
- Personalabteilung muss an mehreren Standorten dauerhaft vertreten sein,
nicht nur Dülmen
- es sollte Niederlassungsleiter geben, welche die Verantwortung für die
Mitarbeiter am Standort haben. Der Accountmanager sollte der fachliche
Ansprechpartner sein, der mit dem Kunden agiert (vertrieb)
Die Arbeitsatmosphäre ist seit der misslungenen Eingruppierung und der mangelhaften Kommunikation bezüglich des Tarifvertrags äußerst schlecht, da die Geschäftsführung offenbar den Kontakt zu den Mitarbeitern verloren hat und sich in anderen Welten bewegt, was zu einer spürbar negativen Stimmung über alle Standorte hinweg geführt hat
Es sollten einige Köpfe, die am Tarifvertrag beteiligt waren/sind und an den schlechten Zahlen der STF (SBE, Ausland,...), rollen. Nur so kann man das noch vor den Mitarbeitern begründen - alles andere ist für die Mitarbeiter nicht mehr nachvollziehbar
Die STF präsentiert sich nach außen hin als super innovativ und modern, dabei gibt es intern weder Richtlinien bezüglich Umwelt noch eine Initiative zur Nachhaltigkeit
Was ich am Kollegenzusammenhalt der STF gelernt habe, ist, dass du niemandem vertrauen kannst: Sprichst du mit deinem Vorgesetzten, lästert er hinter deinem Rücken über dich bei anderen Kollegen; sprichst du mit Kollegen, hörst du es an anderer Stelle wieder und sprichst du mit anderen Führungskräften über deine Situation, sind diese urplötzlich nicht mehr im Unternehmen oder für dich zuständig
Bei allen Kollegen gleich schlecht - egal welches Alter
Das Verhalten meines Vorgesetzten zeigte, dass er keinerlei Führungskompetenzen besitzt, da es ihm nur darum geht, sich selbst bestmöglich bei Entscheidungsträgern zu positionieren – auch auf Kosten seines Teams!!
Die Kommunikation zum Tarifvertrag hat deutlich gemacht, dass das Kommunikationsschema der STF darin besteht, den Fragen der Mitarbeiter auszuweichen und diese nur dann zu beantworten, wenn es unvermeidbar ist; Townhalls werden intern als "Kostenfaktor" betrachtet und nur im Notfall (bei positiven Themen selbstverständlich!) durchgeführt, stattdessen verweist man auf die internen Newsletter
Es ist absolut unklar, wie Führungspositionen wie Accountmanager besetzt werden; es scheint, als zählten nur fachliches Wissen oder ob man der Geschäftsführung alles bejaht
heute leider nicht mehr viel
das die Kommunikation nicht mehr auf Augenhöhe stattfindet und die Geschäftsführung scheinbar in ihrer eigenen "Blase" lebt und auf die schlechte Stimmung unter den MA nicht reagiert, Entscheidungswege immer länger geworden sind und das "Familien-Gefühl" komplett sabotiert wurde
dringend die Einführung, den Inhalt sowie die Eingruppierung des ASIA-Tarifvertrages überdenken, den Kontakt mit den MA suchen und gemeinsam eine einvernehmliche Lösung suchen, die Leistungen der MA regelmässig wertschätzen und ggf. belohnen, die Aufstellung eines Betriebsrates wäre sinnvoll und nötig
stumpfe Fliessbandarbeit, keine Anweisungen, keine Lösungen, man wird alleine gelassen, nur noch Durchhalteparolen und Versprechungen die nie eintreten, der tägliche Einsatz, Fachwissen, Erfahrungen sowie Verantwortung und Engagement werden nicht gewürdigt - im Gegenteil die Messlatte wird ständig erhöht.
Seit Einführung des ASIA-Tarifvertrages und Eingruppierung nach gut dünken ist die Stimmung unter den Angestellten auf einem noch nie dagewesenen Tiefstpunkt, fast jeder schaut ob ein AG-Wechsel möglich ist.
seit Einführung des ASIA-Tarifvertrages fällt kaum mehr eine positive Äusserung, die MA sind verunsichert und schauen sich auf dem Markt um
naja, Urlaub muss tw. mehrfach begründet und im Januar für das ganze Jahr terminisiert werden, ist dann nicht mehr verschiebbar, oft sehr viel zu tun - selten weniger, ein eher stressiger Job ohne Anerkennung und Würdigung, die Messlatte wurde ständig erhöht bis dies nicht mehr leistbar geworden ist
kaum Angebote der Weiterbildung, spezielle technische Lehrgänge fehlen komplett, persönliche Weiterbildung fast ausschließlich durch Selbststudium und fragen von Kollegen
keine marktübliche Entlohnung der Verantwortung, Position und Leistungen nicht angemessen, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, keine sonstigen Vergütungen bis auf eine sehr geringe sogenannte Inflationsausgleichszahlung, hingegen pünktliche Auszahlung
dies wird sich jedenfalls auf die Fahne geschrieben, ich kann dies so nicht beurteilen und habe hiervon bisher nichts bemerkt
am Anfang vor 6 -7 Jahren war dieser hervorragend, heute ist hiervon kaum mehr etwas vorhanden, es ist eher ein Wunschdenken der Geschäftsleitung, dies ist sehr schade und hätte nicht sein müssen, es war hier eine Top-Mannschaft am Start, leere Versprechen und zu wenig Motivation führt zu einer sehr hohen Fluktuation
es wird leider keine Entwicklungsperspektive aufgezeigt
kaum Reaktion auf vorgebrachte Probleme und Misstände, nur Durchhalteparolen und unerfüllte Versprechungen
seit 3/2020 erst Pflicht-Homeoffice, dann überwiegendes Homeoffice mit Pflicht-Büroterminen, nun geduldetes Homeoffice, überwiegend mit eigener HW ( grosse Monitore, Tastatur und Maus, eigener Internetzugang ohne Beteiligung ), ein älterer Laptop wird hingegen gestellt, aber ehrlich auf einem 15" Monitor mit der max. Auflösung von 1920x1080 ist ein effektives Arbeiten wohl kaum möglich
so gut wie gar keine, auf Nachfragen kommt selten eine zielführende Antwort
dies stand bei der STF noch nie zur Debatte, sicher nur bei den Gehältern der weibl. Angestellten
keine interessanten Aufgaben mehr, keine neuen Projekte, stumpfsinnige Fliessbandarbeit ohne Aussicht auf Änderung
endlich die Mitarbeiter befragen und gemeinsame Lösungen finden, Argumentation auf Augenhöhe
diese einst gutgehende und angesehene Firma wurde durch mangelnde Kommunikation und durch ständig wechselnde Führungskräfte, Umstrukturierungen, steigenden Verwaltungsaufwand und zuletzt den aufgedrängten "pseudo Tarifvertrag" der ja nur eine Anlehnung an eine, von der Gewerkschaft nicht anerkannte, Arbeitgeberverbandsempfehlung ist, die auch noch zu Ungunsten der Belegschaft gekürzt wurde, restlos sabotiert. Die ersten Mitarbeiter und wer immer eine Alternative hat, verlassen diese Firma zügig. Es ist sehr schade und traurig was hier seit Frühjahr 2024 passiert und es gibt nicht einmal den Versuch entgegenzusteuern.
Die absolute Krönung ist die Eingruppierung der Belegschaft in den "pseudo Tarifvertrag" die in keinster Weise die Leistungen, Verantwortung , Engagement, geschweige das Wissen des Einzelnen widerspiegeln und honorieren.
nur noch Schein
keine, HR hat kein Interesse an Bestands-Mitarbeitern
noch ist er da
ohne Worte...
unterirdisch
dem Marktgeschehen nicht mehr angemessen
die Damen bekommen kein gleichwertiges Gehalt
leider keine mehr, nur noch stumpfsinniges abarbeiten von Aufgaben die immer mehr zu scheinen werden
Es gibt keine Weiterbildungs-oder Karrieremöglichkeiten
Das Gehalt entspricht nicht dem Marktwert. Hier sollte die Geschäftsleitung besser gegensteuern um Mitarbeiterverlust nicht zu fördern.
Hier gibt es keine interessanten Aufgaben
entspannt arbeit atmosphere
Sie lügen und manipulieren ständig, um der Verwaltung und dem HR mehr Zeit zu verschaffen, insbesondere wenn es um Geld geht.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern wäre wünschenswert. Es war sowohl amüsant als auch bedauerlich, als ich nach einem Jahr den Account-Supervisor traf und er nicht wusste, was meine Tätigkeit war. Er sagte mir, ich hätte nur Kenntnisse von dem, was schriftlich festgehalten ist.
Bisher alles, wie abgemacht.
Weiter so.
Austausch Führungskraft
Den Mitarbeitern zuhören und handeln
Faire Gehälter
Wirkliche Aufstiegschancen
Was ich bei der STF tagtäglich erlebe, gleicht einer schlechten Seifenoper. Ob es das Unternehmen auf lange Frist noch geben wird, ist fraglich, wenn sich in den Punkten Führung und Gehalt nichts ändert.
Wird gefühlt immer schlechter
Career path bei Tarifvertrag bringt auch nichts
Die Einführung des Tarifvertrag hat die Situation nochmal deutlich verschlimmert
Ein Hoffnungsschimmer, wobei viele das sinkende Schiff einfach verlassen, weil sie demotiviert sind
Mein Team hat eigentlich sehr spannende Aufgaben. Unser Accountmanager demotiviert uns trotzdem leider sehr oft und sorgt für Unzufriedenheit im Team. Das wurde in Richtung HR und Geschäftsführer auch angesprochen, aber es ändert sich nichts. Hier und da gibt es alle paar Monate eine neue Strukturierung im Team, was aber eher der Fluktuation und den schlechten Zahlen geschuldet ist, statt dem Entgegenwirken. Die Motivation würde steigen, wenn es hier einen Wechsel der Führungskraft SBE geben würde
Wichtige Themen werden konsequent vermieden in der Kommunikation. Oft wird auch falsch kommuniziert. So wurde beim Sommerseminar 2023 eindeutig die Einführung eines Tarifvertrages kommuniziert, am Ende ist es eine lachhafte Anlehnung geworden
Im Team ja, gegenüber dem Accountmanager und HR ist der Nasenfaktor entscheidend
- IT und Ausstattung für HO.
- Keine nervigen Meeting außer das Fiber Update
- der bezug zu Realität ist nicht vorhanden
- Geld in Innovationen fließen lassen, die keine innovativen sind
- das Sommerseminar in so großen Tönen loben ohne zu fragen was wollen die Mitarbeiter wirklich. Die Mitarbeiter wollen eine Faire Bezahlung und kein Sommerseminar im Alcatraz ähnlichen Lokation
- Expansion ins Ausland was ein draufzahlgeschäft wird.
- und vieles mehr
- schafft das Sommerseminar ab und gibt das Geld den Mitarbeitern als Sonderzahlung im Sommer.
- schaltet ein paar Gänge zurück mit den „Innovativen“
- UKM minimieren
- Ausland Expansion stoppen, bevor es in die Insolvenz führen wird
Das würde für den Anfang reichen.
Bis zum Sommer letzten Jahres war alles sehr entspannt und es hat Spaß gemacht bei der Stf angestellt zu sein. Mittlerweile ist die Situation sehr angespannt und es herrscht Unruhe. Mitarbeiter suchen neue Stellen und es verlassen immer mehr Mitarbeiter die Stf. Bis vor 6 Monaten waren es knapp 600 Mitarbeiter. Jetzt deutlich unter 600
Mehr Schein als sein
Davon wird immer groß geredet, dass man bei der Stf Karriere machen kann. Die Realität sieht anders aus. Ganz anders!
Unverschämt, enttäuschend, nicht würdig, traurig, kümmerlich, schlecht, minimal …….
Kollegen kommunizieren offen und ehrlich. Jeder ist hilfsbereit.
Kann ich nicht viel dazu sagen
Ich muss Sachlich bleiben und werde daher zu diesem Thema nichts sagen
Gute Ausstattung und guter IT Support
Die Kommunikation funktioniert weder intern noch extern. In der UKM Abteilung sind zu viele Mitarbeiter die sich die Arbeit teilen, was total sinnlos ist.
Fast alle Abteilungen werden besser bezahlt und kriegen mehr Ressourcen als die die das eigentliche Geld einbringen.
Die Aufgaben innerhalb der Stf sind nervig. Ich mache meine Arbeit gerne aber nicht wegen der Stf.
Die Bezahlung in dieser Firma ist unfair und viel zu niedrig. Die meisten Mitarbeiter sind damit unzufrieden. Es sieht so aus, als ob in den nächsten Monaten viele Leute kündigen werden. Die Geschäftsführung sollte dringend eine Lösung finden, um die Bezahlung gerechter zu gestalten und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, um eine mögliche Kündigungswelle zu verhindern.
So verdient kununu Geld.