Viel Arbeit für wenig Geld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Name hat noch Gewicht und so war es sehr leicht sich zu bewerben und einen neuen Arbeitgeber zu finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Lohn
-Arbeitslast
-Keine Heimarbeit möglich
-Kantine
Verbesserungsvorschläge
Zahlt den Leuten einen leistungsgerechten Lohn, schraubt die Arbeitslast auf ein normales Level herunter und lasst die Geschäftsleitung in diesem Jahrhundert ankommen.
Arbeitsatmosphäre
Keine einheitliche Regelung zur Heimarbeit und dadurch immer wieder Probleme.
Viele Stellen sind offen und können nicht besetzt werden, was zu noch mehr Stress führt.
Gefühlt eine sehr hohe Fluktuation.
Kantine ist nicht sonderlich gut.
Zu viele oder zu große Projekte und das seit ich bei dieser Firma bin! Es gibt irgendwie keine Zeit zum durchatmen.
Kommunikation
Auch wenn die Entscheidungen der Geschäftsführung nicht nachvollziehbar sind, wird man wenigstens darüber informiert.
Kollegenzusammenhalt
Gibt nichts wirklich Schlechtes oder Gutes zu bewerten.
Work-Life-Balance
Arbeit Arbeit Arbeit … 35h Verträge werden nicht gerne gesehen. Das heißt man kann seine Karriere dann direkt vergessen. Die 40h sind eigentlich 45h bis 50h pro Woche.
Kein Home Office.
Viele Stellen unbesetzt… das führt zu noch mehr Stress.
Vorgesetztenverhalten
Gibt nichts wirklich Schlechtes oder Gutes zu bewerten aber es gibt viel zu viele Chefs!
Das führt dazu, dass Aufgabengebiete entweder von mehreren Personen betreut werden oder dass es keinen Ansprechpartner gibt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind sehr interessant.
Gleichberechtigung
Wäre mir nichts bekannt
Umgang mit älteren Kollegen
Wäre mit nichts bekannt
Arbeitsbedingungen
Man bekommt sehr moderne Ausstattung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt
Gehalt/Sozialleistungen
Konstrukteure (bzw. Ingenieure) werden mit ERA-Stufe 7 eingruppiert
Also für die geforderte Leistung und Wissen war das einfach total daneben. Es wundert einen auch nicht, dass Stellen seit teilweise über einem Jahr unbesetzt sind.
Image
Bröckelt…
Karriere/Weiterbildung
Man ist zwar offen gegenüber Schulungen aber nur wenn diese in der internen Academy sind. Diese ist allerdings von den Inhalten nicht auf einem sonderlich hohen Niveau.