11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegialer und familärer Umgang
Aufsteigsmöglichkeiten sind begrenzt
Mehr Wert legen auf optimale Ausstattung der Mitarbeiter
Bistro, Mensa, Café
Chronische Unterbesetzung in fast allen Abteilungen.
Es wird mit familien- und pendlerfreundlichen Arbeitszeiten geworben. Die Umsetzung dieser familien- und pendlerfreundlichen Arbeitszeiten liegt aber im Ermessen der jeweiligen Führungskraft.
Dadurch, dass alle Mitarbeitenden unter den gleichen Bedingungen leiden, entsteht innerhalb von Abteilungen ein recht guter Zusammenhalt.
Hier trifft eine Mehrzahl an "Traditionals" und "Babyboomer" auf "Generation Y" und "Z".
Dieser Punkt müsste eher "Umgang mit jüngeren Kollegen" heißen.
Es gelten immernoch sehr traditionelle Strukturen. Digitalisierung nur das Notwendigste und Unumgängliche. Modernes und effizientes Arbeiten? Fehlanzeige!
Keinerlei Neuausrichtung auf die Bedürfnisse und Belange von moderneren/ jüngeren Kollegen.
Gerne werden zwei oder auch mehrere Aufgabengebiete, die normalerweise auf mindestens zwei Stellen aufgeteilt sind, auf einen Mitarbeitenden übertragen.
Das Gehalt ist mit dieser Aus- und Belastung der Mitarbeitenden in keinster Weise mehr als "fair" zu bezeichnen.
Die Räumlichkeiten und das Mobiliar in den Büroräumen sind - nett ausgedrückt - "abgewohnt".
Wenig bis keine (offene) Kommunikation.
Für eine 40 Stundenwoche mit einer derart hohen Arbeitsbelastung ist das Gehalt nicht fair.
Der Arbeitgeber bietet - wie jeder Arbeitgeber im öffentlichen Dienst - eine Zusatzversorgung (VBL) an.
Neue Mitarbeiter müssen äußerst lange auf einen kostenfreien Parkplatz des Arbeitgebers warten (Warteliste). Es steht nur eine sehr begrenzte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Parkplätze sind fest den jeweiligen Mitarbeitern zugeordnet.
Natürlich ist ein Arbeitgeber nicht verpflichtet kostenfrei und genügend Mitarbeiterparkplätze zur Verfügung zu stellen, allerdings ist es heutzutage eine Seltenheit dass ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern diese nicht kostenfrei und in angemessener Anzahl zur Verfügung stellt.
Beim Studierendenwerk ist das Suchen und Finden einer dauerhaften Parkmöglichkeit im Umkreis Mitarbeitersache. Hier kann man monatlich mit einem zusätzlichen Kostenaufwand von gut 70 Euro rechnen.
Keiner darf in das Büro des anderen. Verlassen des Büros ist nicht gerne gesehen und wird mit Sprüchen bzw. Rollenden Augen erkennbar gemacht.
Die Mitarbeiter reden schlecht über das Studentenwerk, aber keiner traut sich etwas zu sagen.
Durch die Öffnungszeiten mitten am Tag, hat man nur selten die Möglichkeit private Termine zu nutzen.
Man kann nur noch Vorgesetzter werden. Personen mit abgeschlossenem Studium werden nicht eingestellt (die Gefahr wäre zu groß, dass sie dies als Sprungbrett nutzen)
Das Gehalt ist ok.
Es bilden sich Grüppchen. Es wird gelästert was das Zeug hält. Es wird einem nichts gegönnt.
Ältere Kollegen werden oft vertreten (wg. Krankheit oder ähnliches). Die Vorgesetzten lästern mit anderen Mitarbeitern über die Arbeitsleistung der älteren Menschen.
Durch die oben genannten Punkte erklärt sich die Bewertung von selbst.
Nur Mehrpersonenbüros, selten Einzelbüros. Bei Sprechzeiten mit Studierenden ist von Datenschutz keine Spur zu sehen!
Durch das hohe Arbeitsaufkommen fällt die Kommunikation bis aufs Minimum aus. Nachbarbüros schreiben sich Emails statt rüber zu gehen.
Jeder wird gleich schlecht behandelt. Mal mehr mal weniger
Die Aufgaben sind super man hilft Menschen ihren Bildungsweg zu finanzieren.
-Mensa
-Kollegen
-Gleitzeit
Der katastrophale Zustand scheint der höheren Etage egal zu sein, da sonst Änderungen vorgenommen werden würden. Die Fluktuationsrate steigt rapide. Einfach nur sinkende Titanik und das ist so traurig :(
Lernen direkter und freundlicher zu kommunizieren und weniger hinterm Rücken zu reden. Meetings einplanen, um Verbesserungsvorschläge auszutauschen. Verbesserungsvorschläge UMSETZEN, von nix kommt nix.
Weiterbildung ist ein Fremdwort für diesen Betrieb.
Respektlos, frech, undankbar und kein Interesse an den Mitarbeitern.
Da keinerlei konstruktive Kommunikation vorhanden ist, würde ich am liebsten null Sterne vergeben.
Sinnvolle Tätigkeit
Gute, zentrale Lage.
Mittagessen günstig und gut.
Sicherer Job, gute Arbeitszeit. Homeoffice möglich.
Mehr in optimales Arbeitsumfeld investieren.
Gute Möglichkeiten, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen.
Sinnvolle, zufriedenstellende Tätigkeit.
Mittagessen top!
Junges Umfeld - Arbeit mit Studierenden.
Gute Lage, zentral in der Stadt.
Investition in Modernisierung der Arbeitsplätze an sich - Gebäude etwas in die Jahre gekommen.
Sinnvolle Tätigkeit, Zusammenhalt und das Mittagessen
Offene Arbeitsatmosphäre, kollegiales Miteinander, man kann seine Meinung sagen und findet Beachtung
Wird oft mit Uni gleichgesetzt, aber guten Ruf als sozialer Arbeitgeber und Helfer für die Studenten
trariflich geregelt, manchmal Mehrarbeit erforderlich, die aber vollständig in Freizeit ausgeglichen wird, flexible Arbeitszeiten
Wenn man auf Seminare möchte, geht das fast immer. Manche Schulungen im Haus. Die Schulungen beim DSW werden angeboten. Regelmäßige Treffen mit anderen Studentenwerken-
Öffentlicher Tarif mit wenig Spielraum. Aber kostenloses Jobticket, Sprudel, ALtersfürsorge (VBL) und günstiges tolles Mittagessen
Es kommt immer auf die Personen an, aber insgesamt in Ordnung, teilweise auch freunschaftliche Verbindungen in der Freizeit
Es gibt viele ältere Kollegen, die ihre Erfahrung weiter geben und auch junge unterstützen und umgekehrt
es kommt auf die Personen an, weitgehend wertschätzend und informierend
Innerhalb des Möglichen, weil altes Gebäude, normale notwendige Arbeitsaustattung mit PC/Laptop, flexible Arbeistzeit, kostenfreies Sprudel, teilweise Home Office - Möglichkeit und günstiges leckeres Mittagessen in der Mensa mit viel Auswahl. Kaum Parkplätze mit Wartezeit, dafür RMV-Ticket. Handwerker und Küche haben kostenlose Arbeitskleidung
regelmäßige Besprechungen, Teamsitzungen und Informationen auch von der Geschäftsführung
Vielfalt mit ausländischen und behinderten Kollegen wird praktiziert
Vielfältige Arbeitsbereiche, sinnvolle Tätigkeit zur Unterstützung der Studenten, innerhalb der Tätigkeit relativ hoher eigener Spielraum
- Mensa und Bistro sind top (super Essen zu günstigem Preis)
- Gehalt kommt pünktlich
- keine Parkplätze (Wartezeit 5 Jahre und länger)
- kein familien- und pendlerfreundliches entgegenkommen der Führungskraft, obwohl in Stellenausschreibung angepriesen
- befristeter Arbeitsvertrag, obwohl in Stellenausschreibung als unbefristet deklariert (bekommt man erst im Vorstellungsgespräch mitgeteilt)
- Bruchbude (bereits weiter oben erklärt)
- Toilette (bereits weiter oben erklärt)
- Büroeinrichtung
- EDV
- kein Homeoffice (obwohl es möglich wäre)
evtl. hilf der konsequente Austausch der Führungskräfte wie hier die Geschäftsführung und Abteilungsleitung
Die Arbeitsatmosphäre ist stark geprägt von chronischer Unterbesetzung und extrem hohen Arbeitsaufkommen, bei absoluter Inkompetenz der Führungskraft bei den "soft skills"!
nach meinem Empfinden ist die Mehrheit absolut negativ über den Arbeitgeber eingestellt
Die Urlaubsplanung für das Folgejahr ist fix. Wenn man es, aufgrund mangelnder Kommunikation nicht erklärt bekommt, wird der Urlaub stumpf abgezogen, selbst wenn man arbeiten kommt, weil man kurzfristig umdisponiert hat.
Das kollegiale Umfeld ist gut. Nur gut daher, dass in manchen Dingen mehr zusammengestanden werden sollte. Ich denke es ist aber ein Generationenproblem, dass jeder als Einzelkämpfer auftritt oder halt lieber den Mund hält aus Angst vor Konsequenzen
s. Kollegenzusammenhalt. Kollegen sind Kollegen; egal welchen Alters
keinerlei vernünftige und ruhige Kommunikation möglich. Nach mitteilen des Anliegens, wird direkt hinzugefügt, dass man darüber nicht diskutiere....eigentlich ohne Worte...
heruntergekommene Behausung, Putz bröckelt von den Wänden, Toiletten sind ein Zustand, da muss man Angst haben sich irgendwelche Krankheiten einzufangen. Schreibtische werden mit Holzklötzen windig erhöht, damit auch größere Kollegen einen "ergonomischen" Arbeitsplatz haben...
Schlicht...es wird an allen Ecken und Kanten gespart.
Keinerlei informative bzw. aufklärende Kommunikation seitens der Führungskraft.
Für diese sehr umfangreiche Tätigkeit, in der man extrem viel Wissen itbringen und auch erwerben muss und das extrem hohe Arbeitaufkommen ist die Bezahlung unterirdisch.
Das Aufgabengebiet ist sehr umfangreich und vielschichtig, was die Arbeit wiederum interessant macht.
Kollegial loyal
So verdient kununu Geld.