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Studioline 
Photography
Bewertungen

301 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 28%
Score-Details

301 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 211 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht zu empfehlen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei STUDIOLINE PHOTOGRAPHY in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Garnichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was ich hier geschrieben habe

Verbesserungsvorschläge

Denkt mal an die Menschlichkeit eurer Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Stickiges Einkaufszentrum in dem man im Sommer nur am Schwitzen ist, die Leute haben meistens keine Lust weil man oft nur zu zweit oder alleine da ist.

Image

Jeder der dort arbeitet weiß wie schlecht dieser Laden ist

Work-Life-Balance

Jeden Samstag arbeiten, jeden Tag 9 Stunden da. Man hat Arbeitszeiten nachdem der Tag gelaufen ist (10-19/11-20 Uhr)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei jedem Passbild werden zwei sogenannte Maxi Bilder gedruckt ohne es dem Kunden zu sagen, damit ein Überraschungseffekt entsteht sobald man ihm sie anbietet mit den Passbildern. Falls der Kunde diese nicht für 3€ extra das Stück nehmen möchte werden sie in den Müll geworfen wie so viele verschiedene Dinge die unnötig Müll produzieren

Karriere/Weiterbildung

Teilweise werde shooting Kategorien bei Quereinsteigern nichtmal geübt man wird einfach reingeworfen. Zeit zum üben oder Theorie ist keine da weil man eh ständig unterbesetzt ist

Kollegenzusammenhalt

Die Mitarbeiter sind meistens Mega freundlich, einige Studio Manager auch. Manche Studio Manager nutzen jedoch ihren Posten aus und lassen dich Knechten und tun so als wenn sie Organisatorisches machen, aber klicken nur auf dem PC hin und her

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es ehrlich gesagt kaum, die sind denke mal schlau genug sich sowas nicht anzutun

Vorgesetztenverhalten

Man wird nicht ernst genommen, wichtige Gespräche immer mit einem „Machen wir wenn wir Zeit dafür haben“ abgestempelt (Wie soll man Zeit haben wenn man teilweise alleine da ist?)

Arbeitsbedingungen

Man darf sich nicht eine Sekunde hinsetzten, das Center ist nicht klimatisiert, Pausenräume die teilweise 1 Quadratmeter groß sind, in vielen Studios keine Toilette

Kommunikation

Es werden falsche Versprechen gemacht die nicht eingehalten werden. Grundlegend hat man das Gefühl sobald man mit einer Person spricht die eine höhere Position hat mit einem hinterhältigen Menschen zu sprechen, dazu kommt noch der Druck Termine reinzubekommende obwohl nichtmal Kunden im Center sind

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn egal ob mit Ausbildung oder nicht, es werden auch Essenszugaben angeboten die aber Organisatorisch nie geklärt werden können

Interessante Aufgaben

Die erste Zeit ganz Cool und irgendwann bist du in Winzer Zeitschleife zwischen Passbilder und Shooting Zeitdruck gefangen

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Keine freien Wochenenden, unterbesetzt an der Tagesordnung

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Studioline Photostudios GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

An studioline ist quasi gar nichts gut. Das ist leider wirklich so. Das einzige, was man gutheißen kann, ist die Lage der jeweiligen Studios.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung, die Schichten, die Technik, das Gehalt, die Aufgaben, die fehlende Bildung, die fehlende Wertschätzung, das künstliche, kalte Licht, der Druck um zahlen, der Verlust an Qualität.

Verbesserungsvorschläge

Studioline hat keine Weisungsmacht mehr, da es nun einem Investmentunternehmen gehört. Fokus sollte auf glückliche Mitarbeiter, Gehalt und Freizeit gesetzt werden. 37,5h Woche, oder ein anständiger Lohn.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist immer angespannt. Entweder ist es so stressig, dass teils Pausen ausfallen, oder es ist so wenig los, dass man kurz vorm Boreout steht.

Image

Studioline ist der Discounter der Fotografie geworden. Früher Prestige, heute ein Mittelklasse Studio für die untere Mittelschicht.

Work-Life-Balance

Schichtdienst mit 9h Schichten, 1h Mittagspause. Die Pause ist so lang, damit eine Besetzung in den Einkaufscentern länger bestehen kann.

Karriere/Weiterbildung

Die Ausbildung ist unstrukturiert. Es fehlt an Ausbildern und Schulungen. Es gibt für Fotografen keine prsäenzweiterbildungen, weil das billiger ist. Aufstieg in Management ist möglich, jedoch ist ein Profi im Handwerk nicht gleich Profi im Management.

Gehalt/Sozialleistungen

Knapp über Mindestlohn. Es gibt monatliche Prämien, welche jedoch an den meisten Standorten nicht zu erreichen sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird nicht getrennt, Capri sun wird für Kunden bestellt. Für das upselling ist es bestehen Berge an Papiermüll

Kollegenzusammenhalt

Jeder arbeitet für sich selbst, wenn das Management schlecht ist oder fehlt, dann kann man davon ausgehen, dass sich niemand um wichtige Angelegenheiten kümmert.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine. Die Bezahlung ist schlecht, das lockt Quereinsteiger ohne Ausbildung an. Ältere Kollegen würden bei dem Druck vermutlich nicht arbeiten können.

Vorgesetztenverhalten

Führungskräfte nutzen es sich ihre Schichten nach eigenen Terminen zu legen ohne auf wünsche einzugehen. Teils gibt es Fillialleiter, die aktiv nicht arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Künstliches Licht, nicht funktionierende Klimaanlagen, WCs ausgesondert, alte Technik von vor 12(!) Jahren. Keinen Pausenraum.

Kommunikation

Studioline gehört einem Investmentunternehmen. Damit sind quasi alle Entscheidungen instransparent. Alleine die Wirtschaftlichkeit spielt eine Rolle, das zeigt sich auch in der Kommunkation.

Gleichberechtigung

Studentinnen werden alleine gelassen bei fragen. Auch mit Kindern wird man gebeten zwingend Schichten bis 20 Uhr zu machen, auch wenn man alleinerziehend ist.

Bevorzugt werden loyale Mitarbeiter, diese erhalten auch Förderung. Wobei diese gerade auch von den „problemmitarbeitern“ gebraucht wird.

Interessante Aufgaben

Am Anfang spannend, dann setzt die Routine ein. Irgendwann ist es wirklich nur noch das gleiche.

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Mit der schlechteste Arbeitgeber

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Studioline Photography in Kiel gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das sie einen ausnutzen wo es geht.

Arbeitsatmosphäre

Solange eine bestimmte Kollegin nicht da war war alles in Ordnung.

Work-Life-Balance

Urlaub muss man 1 jahr vorlagen, spontan ist nicht. Arbeitszeiten werden nicht vollständig eingetragen, und für Familie bleibt keine Zeit mehr. Am besten man ist Single, dann ist es nicht ganz so schlimm wenn man von Filiale zu Filiale geschickt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade so überm Mindestlohn

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ökologisch fällig fürn A.....

Kollegenzusammenhalt

Alle tun so wie wenn man füreinander da ist, am Ende istalles hintenrum.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Ich kam mit meiner Chefin immer gut klar. Aber ich weiß das andere Vorgesetzte, also Shopmanager sich hinterhältig und überheblich den Mitarbeitern gegenüber verhalten haben.

Arbeitsbedingungen

In meiner Filiale, gab es keine Möglichkeit sich mal zurückzuziehen. Geschweige den die Möglichkeit essen im Kühlschrank zu lagern. Wenn man dies getan hat, wurde es entweder weggeworfen oder man wurde angeblafft, stell dein trinken da ins eck, bitte.
Man muss Promotion machen, Hauptsache man hat Termine gemacht. Wenn nicht gilt das als arbeitsverweigerung.

Kommunikation

Wenn man etwas klären möchte, wird man immer von irgendwem vertröstet.

Gleichberechtigung

Es wird nichts angerechnet, wenn man z.b. studiert hat.

Interessante Aufgaben

Wenn die Routine da war ist es nichts anderes als "Fliesbandarbeit" ohne große Qualität


Image

Karriere/Weiterbildung

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Massenabfertigung am Puls der Zeit vorbei

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline Photography in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wenn es regnet wird man nicht Nass!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter werden ausgebeutet bis sie umfallen, wenn man mal nach wenigstens 100€ mehr Gehalt fragt wird man ausgelacht und für unfähig verkauft, keine Entwicklung in der Firma, die Chefs wissen selber nicht was sie da eigentlich tun, selbst der Kunde hat keinen Respekt vor dir und der Arbeit die du leistest.

Verbesserungsvorschläge

Firma verkaufen und alle Chefs austauschen

Arbeitsatmosphäre

Das Team kann ganz nett und cool sein, wenn nichts los ist kann man auch mal Spaß haben

Image

McDonalds der Fotografier, ist ja komischerweise auch der stärkste Partner von Studioline...

Work-Life-Balance

gibt es nicht, man wir morgends an seinem freien Tag angerufen und muss abreiten kommen. Man kann keine privaten Termine ausmachen weil man immer arbeiten kommen muss wenn jemand krank ist.

Karriere/Weiterbildung

mach mehr und entwickle dich selber weiter für das gleiche mindest Gehalt

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Boni, nur das gesetzlich mindeste

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man wird gezwungen massenhaft Papier und Druckertinte zu verschwenden und es werde für viel zu kleine Dinge immer Pakete durch ganz Deutschland geschickt.

Kollegenzusammenhalt

meistens ist man eh alleine und jeder versucht so wenig zu arbeiten wie es geht

Umgang mit älteren Kollegen

Da wird keine Rücksicht genommen, wer nicht performt wie gewünscht der bekommt nur Stress. Das Alter ist ja keine Ausrede!

Vorgesetztenverhalten

Nur Druck von oben, keiner hört zu, keiner entwickelt dich weiter, man muss immer nur mehr arbeiten und die Chefs sind ja eh die tollsten die alles wissen und resistent gegen Feedback oder Verbesserungsvorschläge sind!

Arbeitsbedingungen

zu laut, zu viel Licht, nur schreiende Kinder, schlechte und zu warme Luft, veraltete Technik, keine Sitzmöglichkeit für Mitarbeiter

Kommunikation

gibt es nicht, man erfährt erst durch Kunden von Aktionen oder Änderungen. Die Chefs geben bewusst keine infos durch und argumentieren oder erläutern keine Entscheidungen.

Gleichberechtigung

Angestellte mit Kindern werden klar bevorzugt.

Interessante Aufgaben

Es gibt 3 Handgriffe die du 100 mal am Tag wiederholst.

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Gut zum lernen, schlecht zum leben

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei studioline Photography in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut finde ich, dass man in kurzer Zeit, sehr viel lernen kann. Das ist aber gleichzeitig mit Stress und Druck verbunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten, der Lohn, der Umgang der Chefs mit den arbeitenden.

Verbesserungsvorschläge

Fairerer Lohn, besserer Umgang mit den Mitarbeitern. Menschen nicht wie eine Resource behandeln

Arbeitsatmosphäre

Das bezieht sich auf die Firma. Unser Team war super, aber das ist natürlich ein Glücksfall. Viele Studios sind total unterbesetzt und das wirkt sich natürlich stark auf die Teammoral aus.

Image

Die meisten Mitarbeiter können leider nicht hinter der Firma stehen.

Work-Life-Balance

Dadurch, dass sich Studioline Filialen meist in Einkaufszentren befinden, hat man neben den Arbeitszeiten rein gar nichts vom Tag. Auf freie Samstage muss man in 99% der Fälle auch verzichten.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn ohne Aussichten, dass ihr eine Gehaltserhöhung bekommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltschutz könnt ihr bei studioline vergessen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe über 2 Jahre in diesem Unternehmen gearbeitet und habe sowohl hohe Qualität geliefert, als auch gut verkauft. Eine Chance auf eine Lohnerhöhung habe ich nie bekommen. Studioline lebt davon, das frische und junge Fotografen, ohne Erfahrung, kommen und gehen. Sie sind wie eine resource.

Vorgesetztenverhalten

Probleme bei den Area-Manager*innen anzusprechen kann man sich meistens leider auch sparen. Egal ob es um ein faireres Gehalt oder andere Probleme geht. Sie werden dich abwimmeln.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitszeiten machen dich auf Dauer fertig und die Chefs auch.

Interessante Aufgaben

Die ersten 2 Monate ist es interessant, alle möglichen Shootings zu lernen. Allerdings wird es schnell zu einheitlichem Alltagsbrei.


Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Nicht der beste Betrieb um seine Ausbildung zu machen.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Studioline in Kiel gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Optionen für Weiterbildungen und die Vernetzung unter den verschiedenen Standorten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Druck auf monatlichen Umsatz (auch für Azubis) und die Verkaufsmethoden.

Die Ausbilder

Ausbilder wurde innerhalb von 2 Jahren 3 mal gewechselt, man konnte dadurch nie eine gute Verbindung aufbauen.

Spaßfaktor

Durch gute Kolleginnen hatte man immer Spaß auf Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Azubi so viel Umsatz im Monat wie ein gelernter Forograf zu machen ist nicht machbar und unverständlich, wenn man noch nicht alle Shootings machen kann.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Variation

Respekt

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Schlimmster Arbeitgeber aller Zeiten!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline Photography in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass sie sich langsam aber sicher sowieso selbst abschaffen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Zu machen.

Arbeitsatmosphäre

Immer Druck von oben wegen Zahlen. Sonst Kaufhaus, also nicht schön, kein Tageslicht.

Image

Intern 0 Sterne extern ein billo-fotograf

Work-Life-Balance

9 bis 19h oder 10h bis 20h immer der ganze Tag im Eimer, freitag und Samstag bekommst du NIE frei. Privatleben? Ciao!

Karriere/Weiterbildung

Du sollst für die Führungskräfte arbeiten und nicht selber weiter kommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Sogar für gelerntes Fachpersonal. Daher sind da auch fast nur noch ungelernte oder Hobbyfotografen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

80% der Drucke landen im Müll.

Kollegenzusammenhalt

Irgendwann muss jeder auf such achten, da du sonst schneller ein Burnout hast, als du bis 3 zählen kannst.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine älteren Kollegen, der Altersdurchschnitt liegt gefühlt bei 25

Vorgesetztenverhalten

Teils nichtmal für ihre Position geeignet, unerfahren und am Ende nur auf maximalen Profit der Führungsetage aus.

Arbeitsbedingungen

Mich hat damals ein Lagerregal fast erschlagen, das von der Wand brach. Der Fahrradunfall auf dem weg zur Arbeit wurde nie als Wegeunfall gemeldet, Fahrtkosten von ca 300€ zu unnötigen kennenlerntagen in Kiel habe ich einfach nie erstattet bekommen. Im Gegenteil mir wurde gedroht, dass ich mir auch eine andere Stelle suchen kann. Kein Scherz!

Kommunikation

Du hast auszuführen, nicht mitzureden.

Gleichberechtigung

Da den Job fast keiner machen will sind hier alle gleich arm dran.


Interessante Aufgaben

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Man muss fordern, ansonsten geht man unter

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Studioline Photography in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Workshops sind klasse! Das Team und die Arbeit haben Potenzial und mit den richtigen Leuten macht es einfach nur Spaß.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Allerdings ist die Unterstützung von oben so gut wie nicht vorhanden. Vor allem die Kommunikation ist teils arrogant und misogyn.

Verbesserungsvorschläge

Empathischerer Umgang mit den einzelnen Angestellten, Abschaffung des Prämiensystems oder zumindest eine Erleichterung. Schnellere Boniauszahlung, vor allem im Weihnachtsgeschäft.

Arbeitsatmosphäre

Oft angespannt und hinterrücks, sehr fordernd

Image

Die Firma hat viele Vorteile, lässt einen aber auch oft hängen

Work-Life-Balance

Jeden Samstag arbeiten und im Weihnachtageschäft das teils dreifache Pensum… einfach nicht auszuhalten auf Dauer!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist super! Mindestens ein Coaching im Jahr! Aufstieg mit vorhandenem Willen gut machbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kam immer pünktlich und war Branchenbedingt ok, aber existenziell einfach eine Lachnummer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sie versuchen es….

Kollegenzusammenhalt

Die Teams in den Filialen sind das Herzstück und der Grund, wieso man trotz des Stresspegels arbeiten geht

Umgang mit älteren Kollegen

In Rente gehen kann man nur in höheren Positionen oder in anderen Abteilungen als in der fotografischen.

Vorgesetztenverhalten

Je nachdem. Manche sind sexistisch und diskriminierend, manche ziehen einen mit nach oben. Reine Glückssache.

Arbeitsbedingungen

Es ist wirklich modern, wird aber schlecht gewartet, IT jederzeit ansprechbar und hilfreich. Laute Umgebung, da oft in Centern, dadurch aber auch gut erreichbar.

Kommunikation

Klassischerweise von oben nach unten. Regelmäßig aber teils widersprüchlich

Gleichberechtigung

Absolut nicht vorhanden. Man muss kämpfen um gehört zu werden.

Interessante Aufgaben

Absolut! Wer gern mit Menschen arbeitet hat es hier gut. Spannende Shootings, tolle Aufgaben und Möglichkeiten.

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Firma im Wandel

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Studioline Photostudios GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mutiger sein und gute Ideen tatsächlich umsetzen

Arbeitsatmosphäre

Guter Austausch, positiver Umgang miteinander


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Willkommen im Einzelhandel

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei STUDIOLINE PHOTOGRAPHY in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe tolle Ex-Kolleg:innen kennengelernt, von denen viele mittlerweile erfolgreich selbstständig tätig sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten, den Stress, Zeitdruck, geringes Gehalt

Verbesserungsvorschläge

Auf Klasse statt Masse setzen, die Mitarbeiter*innen als Menschen und nicht Nummern sehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre steht und fällt mit den Kolleg*innen und was man daraus macht. Leider ist es grundsätzlich oft stressig.

Image

In der Branche steht studioline leider in keinem guten Licht.

Work-Life-Balance

Quasi nicht vorhanden. Wer sich bei studioline bewirbt, weiß natürlich im Voraus, dass man zu Einzelhandelszeiten arbeiten wird. Dass das Unternehmen es allerdings nicht für nötig hält, einen oder zwei reguläre freie Samstage im Monat möglich zu machen, ist äußerst traurig. Angeblich sei dies laut Vorgesetzten zwar möglich, wenn man gut genug besetzt sei, schade jedoch, wenn dies nie der Fall ist.
Klar ist es auch mal schön den freien Tag unter der Woche für Arzttermine oder stressfreiere Besorgungen als am Wochenende zu nutzen, aber man lebt doch sehr an Freund*innen und Familie vorbei.

Auch die Arbeitszeit von 42h für Neueinsteigende ist nicht zeitgemäß.

Der Urlaub muss recht unflexibel ein Jahr im Voraus geplant werden und im November und Dezember gilt zudem eine Urlaubssperre.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man bei Null startet, kann man sich definitiv weiterentwickeln. Man kann zum*r Studio Manager*in aufsteigen oder sich für die Einarbeitung neuer Kolleg*innen bewerben. Auch der Ausbilderschein ist eine Option.
Die Möglichkeiten sind jedoch recht schnell ausgeschöpft.

Früher gab es einmal im Jahr Workshops für Fotograf*innen und Azubis, diese sind aber mittlerweile (sicher auch coronageschuldet) rar.

Gehalt/Sozialleistungen

(Stand 2021/2022)
Das Einstiegsgehalt kratzt am aktuellen Mindestlohn, wird aber stets pünktlich ausgezahlt.
Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubgsgeld.
Wenn der geplante Umsatz erreicht wird, wird eine Prämie ausgezahlt. Mit der Erreichung sollte man allerdings nicht rechnen.

Stand 2023:
Meines Wissens nach existiert das Prämiensystem nicht mehr (da der Mindestlohn angehoben wurde), hier kann ich jedoch keine konkrete Aussage treffen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Werbematerialien für Promotions werden im Überfluss gedruckt und an alle Studios verschickt, hier wird nicht unterschieden, wie groß der Bedarf des Studios überhaupt ist. Wir mussten regelmäßig ganze Kartons voll mit Papiermüll entsorgen.
Selbiges gilt für (Plastik-)Werbegeschenke bei Aktionen.
Lieferungen werden mit Plastik gepolstert.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt im Studio ist meist recht gut, wir sitzen ja schließlich alle im selben Boot. Die Teams werden dank sehr hoher Mitarbeiter*innenfluktuation allerdings ständig neu durchgewürfelt, sodass der Zusammenhalt auch oft auf die Probe gestellt wird bzw. erstmal neu hergestellt werden muss.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Teams waren stets sehr jung, sodass dieser Punkt schwer zu bewerten ist.

Vorgesetztenverhalten

Hier habe ich schon alles erlebt. Von professionellen und empathischen Vorgesetzten bis hin zu überforderten, unzuverlässigen und teils sehr dreisten Personen mit „Haudrauf-Mentalität“. Der Trend geht leider abwärts.

Arbeitsbedingungen

Stress und Zeitdruck standen an der Tagesordnung

Kommunikation

Der Kommunikationsfluss wurde über die Jahre zunehmend schlechter. Es wird auf zich verschiedenen Kanälen gleichzeitig gefunkt und ständig ändern sich Vorgaben und Abläufe. Spätestens nach einem Urlaub hat man meist keinen Überblick mehr, was nun Sache ist. Es gibt keinen einheitlichen "Ordner", in dem man Änderungen, neue Kooperationen, o.ä. nachlesen kann, sondern man muss mühsam Mails, eine interne Art "social media Plattform" und andere Verlinkungen im System durchforsten.

Auch Vorgesetzte oder Kolleg*innen aus der Zentrale sind meist schwer an den Hörer zu bekommen. Telefonzeiten, welche für die Mitarbeiter*innen im Studio schwer einzuhalten sind, und Mails auf die es keine Antwort gibt, sind leider keine Seltenheit. Hierzu muss man allerdings sagen, dass es auch wiederum sehr von der Abteilung bzw. den zuständigen Kolleg*innen abhängig ist. Einige sind sehr zuverlässig, andere benötigen leider die eine oder andere Woche länger für Antworten.

Gleichberechtigung

An sich in Ordnung, allerdings wird noch nicht genug Wert auf gendergerechte Sprache gelegt.

Interessante Aufgaben

Der Optimist könnte hier 5 Sterne vergeben, schließlich kann man aus jedem Shooting ein einmaliges Erlebnis (sowohl für Kund*innen als auch für Fotograf*innen) machen. Der Realist steht allerdings nach dem fünften Shooting des Tages völlig fertig vor der nächsten Familie und spult Programm 1 ab, damit die Fotos innerhalb der 30 Minuten im Kasten sind.
Natürlich gibt es Abwechslung vom Passfoto, über Bewerbungsbilder bis hin zu teils spaßigen Familien-, Animal- oder Erotikshootings. Aber durch den oftmals extremen Zeitdruck, kann man sich hier kaum noch kreativ austoben und neues ausprobieren, dafür fehlt einfach die Zeit.
Auch kann man sich beim Putzen des Ladens und Boxenfalten austoben.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 322 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Studioline Photography durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 16% der Bewertenden würden Studioline Photography als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 322 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 322 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Studioline Photography als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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