123 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und das ständige Vertrösten, dass man Umstände/Bedingungen als Herausforderung sehen solle und in Zukunft die Früchte der Arbeit tragen könne - es passiert aber nichts und es ändert sich auch nichts.
Großzügige Zuschüsse für bAV und private Zusatz-KV, aber unterdurchschnittliches Gehalt.
Gibt wenig ältere Kollegen.
Halten Versprechungen nicht ein.
Eher monoton, denn in vielen Projekten unterstützt Tagueri die Kunden bei Sachbearbeitung im Tagesgeschäft.
Regelmäßige anonyme 360 Grad Feedbacks, damit man die Führungskräfte schult oder austauscht
Beförderungen scheinen eher nach Beliebtheit zu gehen
Könnte ein Grund sein warum man klein gehalten wird: damit das Gehalt nicht zu sehr wächst
Die Kolleg*innen sind immer hilfsbereit
Es gibt kaum welche
Man wird nicht gefördert. Eher zurückgehalten.
Man wird immer nur vertröstet ohne einen richtigen Grund nennen zu können
Beförderungen gehen eher an die beliebten Personen. Erfahrung und Dauer der Betriebszugehörigkeit sind eher nebensächlich
Sind auf einem guten Weg
Es gibt kaum ältere Kollegen
Hängt hauptsächlich von der Projektlage ab. Läuft es gut, ist die Atmosphäre gut. Wenn nicht, werden auch die Vorgesetzten nervöser und zeigen es mit ihrem Verhalten.
Das Image hat offensichtlich gelitten in den letzten Monaten und momentan sieht es nicht nach Besserung aus.
Viele Leute arbeiten hier deutlich länger als sie eigentlich sollten/dürften, aber anders lassen sich die Kundenbedürfnisse oft nicht befriedigen. Trotzdem tun alle so, als käme sowas nicht vor. Andere haben dafür extrem ruhige Projekte.
Ist vorhanden, aber es lebt davon, dass manche sich hier gezielt engagieren. Das Unternehmen versucht sehr offensichtlich hier nur, sein Image zu verbessern. Leider gehen dafür Ressourcen drauf, die man besser einsetzen könnte.
Für Einsteiger noch immer halbwegs geeignet.
Grundsätzlich positiv, was die meisten Kollegen angeht. Einzelne Ausnahmen gibt es vor allem bei den "großen Tieren" und solchen, die es gerne wären.
Es gibt Vorgesetzte, die ihre Untergebenen ins offene Messer laufen lassen oder verheizen, wenn es ihnen persönlich hilft. Habe aber auch schon erlebt, wie Berufsanfänger von Managern persönlich in Schutz genommen wurden.
War jetzt mittlerweile in einigen Büros und die einige davon sind nicht gut für die tägliche Arbeit geeignet. München fällt besonders negativ auf.
Kommunikation in den Teams ist meistens gut. Auf Konzernebene wird man leider oft mit Nebensächlichkeiten geblendet und relevante Informationen erst nach mehrfachem Nachfragen geteilt.
Das Gehalt war vorher schon nicht besonders wettbewerbsfähig im Vergleich zu ähnlichen Positionen beim Kunden/ ähnlichen Unternehmen. Mit dem miserablen "Weihnachtsgeschenk" und ausbleibenden Inflationsausgleichszahlungen, wird es nicht besser.
Vielfalt ist an sich vorhanden, aber bei vielen Kollegen aus anderen Ländern ist es wohl vor allem so, dass sie hier gelandet sind, weil es für sie schwerer war, einen Job hier zu finden und sie bei einem Jobwechsel mehr Probleme hätten.
Kommt sehr auf das Projekt an.
Liebe Kollegin bzw. lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, die Tagueri AG so ausführlich zu bewerten.
Wir schätzen es sehr, dass sich unsere Kolleginnen und Kollegen für das Thema Nachhaltigkeit, aber auch für viele weitere Themen einbringen. Dass sich unsere Mitarbeitende über das Projekt hinaus für Themen engagieren, für die sie brennen, ist ein wesentlicher Teil unserer Unternehmenskultur und macht uns besonders stolz. In Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein sind wir noch nicht da, wo wir sein wollen, aber wir arbeiten kontinuierlich daran und investieren in entsprechende Beratungsangebote. Hier findest du den Link zu unserem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht: https://www.tagueri.com/wp-content/uploads/2023/04/tagueri-nachhaltigkeitsbericht.pdf
Karriere und Weiterbildung liegt uns sowohl für Berufseinsteiger:innen als auch für Berufserfahrene am Herzen. Wir habe ein eigenes umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm mit internen und externen Angeboten sowie ein eigenes Leadership Programm (https://academy.tagueri.com/). Leitungspositionen können wir daher nahezu 100% intern besetzen. Es gibt vielfältige Karrierewege und zahlreiche Möglichkeiten, eigene Fähigkeiten und Talente einzusetzen und zu verwirklichen. Deshalb ist es uns auch wichtig, unsere Mitarbeitenden fest einzustellen und nicht nur auf Projektbasis zu beschäftigen, wie es häufig im Beratungsgeschäft der Fall ist. Dass Karriere bei Tagueri für Berufserfahrene sehr wohl möglich ist, zeigt u.a. die Tatsache, dass einige ehemalige Mitarbeitende nach bestimmter Zeit zur Tagueri zurückkehren. Aus dieser Perspektive finden auch Mitarbeitende aus anderen Ländern ihre berufliche Heimat bei uns.
Wir finden es schade, dass unsere großzügigen Weihnachtsgeschenke keinen Anklang bei dir finden. Sicherlich ist es eine Herausforderung bei über 700 Mitarbeitenden jeden individuellen Geschmack zu treffen. Für uns bleibt es eine der vielfältigen Möglichkeiten, unseren Mitarbeitenden gegenüber Wertschätzung zu zeigen. Das Vorgehen bezüglich der Inflationsausgleichszahlungen haben wir von Anfang an transparent im Unternehmen kommuniziert und einen Anteil bereits ausgezahlt.
Wenn du weitere Anmerkungen hast oder mehr Informationen benötigst, stehen wir dir gerne zur Verfügung. Du kannst uns jederzeit per E-Mail unter meine.bewertung@tagueri.com erreichen.
Viele Grüße
Theresa Zopke
Die Möglichkeit Ideen einzubringen und den Erfolg mitgestalten zu können. Ich darf aus Fehlern lernen ohne den Kopf zu verlieren und finde schnell Hilfe falls ich mal in einem Thema hänge.
Bitte noch mehr den Austausch der Mitarbeitenden anregen. Gerade mit der Möglichkeit viel Homeoffice machen zu können, kommt manchmal der direkte Kontakt zu kurz.
In meiner Zeit auf Augenhöhe, fair aber auch fordernd und motivierend.
Es gibt Rahmenbedingungen durch Kundenprojekte. Darüber hinaus habe ich den Freiraum den Arbeitsalltag mit dem Privatleben in Einklang zu bringen.
für mich gutes Verhältnis von Aufgaben und Gehalt, reichhaltiges Programm an Benefits (von Fahrrad bis private Zusatzversicherung)
selbst da wo es eher Wunsch der Mitarbeitenden ist, wird eine Möglichkeit gesucht auch kleine Änderungen einzuführen (z.B. Wasserspender)
habe in der Zeit bei der Tagueri nicht nur Kolleg:innen sondern auch Freunde gefunden.
eher junges Unternehmen, die älteren Kollegen werden gerne als Sparringspartner herangezogen
Sehr gut, manchmal fehlt vielleicht etwas die Zeit aber wenn es wichtig ist, finde ich bei den Entscheidungsträgern schnell ein offenes Ohr
gute Mischung aus Home Office Equipment und schnell verfügbaren Büroplätzen mit Austtauschmöglichkeiten
grundsätzlich bin ich gut informiert. Etwas mehr Kommunikationsstruktur und -konzept in der Unternehmensgröße könnte es noch besser machen.
sehr subjektiv :-) Ich mag die Mischung aus Technik, Methoden und Prozessen.
Da gibt es so vieles.
Die meisten machen Dienst nach Vorschrift. Arbeitsatmosphäre und Betriebsklima würde ich als eher
unterdurchschnittlich bezeichnen.
Wird zunehmend schlechter auch in Bezug auf das Kundenansehen. Hohe Fluktuationsquoten nerven auch die Kunden, da gute Leute am laufenden Band abspringen.
Solang du auf dem Projekt für den Kunden unterwegs bist und man dich fürstlich abkassieren kann, kannst du machen was du willst. Vorsicht allerdings vor der Bore-Out Gefahr. Dadurch das du die meiste Zeit aus dem Home-Office aus arbeiten wirst, kannst du machen was du willst. Alltägliches kannst du sehr gut kombinieren. Allerdings kann dies auch zur Belastung werden. Ich bin meistens erst gegen 11 oder 12 aus dem Bett gekommen um mich an den Schreibtisch zu setzen.
Aufgrund der Konzernstrukturen innerhalb der Tagueri ist es kaum möglich dort Karriere zu machen. Es gibt keine Entwicklungsperspektiven für die MA. Aber das ist so gewollt. Karriere machen die, die andere ans Messer liefern und lange dort im Sessel sitzen.
Unterer Durchschnitt und kaum gescheite Benefits für MA vorhanden.
Vergleichbare Positionen direkt beim Kunden werden mit rund 20k im Jahr um Meilen besser bezahlt zzgl. bessere Benefits.
Achja es gibt alle 3 Monate vor Ort treffen mit reichlich Alkohol. Damit versucht man die Jungen und naiven Absolventen zu catchen. Hier musst du aufpassen was und mit wem du sprichst, denn du kannst keinem wirklich vertrauen.
Gibt es kaum. Es wird gelästert und getratscht. Hier und da trifft man mal auf eine gute Seele allerdings ist es schwer das herauszufinden.
Ideen werden von Kollegen geklaut und als eigene verkauft. Da die Beauftragungen meistens nur 3 Monate sind wirst du regelmäßig gefragt wie es läuft und ob es dir Spaß macht. Hier musst du lügen ansonsten wirst du wenn das Kunden-Projekt in der Probezeit nicht verlängert wird mit einem falschen Vorwand entlassen. Ich habe in meiner Zeit einige gesehen sehen.
Gibt es kaum. Der Intervall ist auf 1 bis 2 Jahre Bleibezeit ausgelegt. Die die länger bleiben haben den rechtzeitigen Absprung verpasst.
Die Zielgruppe sind überwiegend
Berufseinsteiger und Absolventen, da diese günstig sind und gute an Kunden bzw. Projekte verkauft werden können.
Vorgesetzte sind toxisch und arbeiten selbst nicht auf dem Projekt mit bzw. haben keinerlei Ahnung von dem Projekt und Kunden. Der Wasserkopf wird dort immer dicker. Das Arbeitervolk sind die Junior bis Senior Consultants. Alles was oben drüber sitzt oder die Leute aus der Verwaltung gehören zum Wasserkopf.
Hierarchien erinnern an Konzernstrukturen. Karriere macht hier wer nach oben kriecht, nach unten tritt
und stets ja sagt. Macher sind nicht gewollt.
Fast alle machen ausschließlich Home-Office. Das Equipment in den Offices ist bescheiden und die Atmosphäre gleicht eher einem Call Center.
Nicht wirklich transparent. Die Zahlen werden immer stolz präsentiert. Auf den Veranstaltungen kommst du dir vor wie auf einer Vertriebsversammlung oder Verkausveranstaltung. Ehemalige Vertriebler die Ihre Zahlen und Ziele verkünden.
Vielfalt ist vorhanden. Allerdings ist das auch das Geschäftsmodell bei der Tagueri. Hochqualifizierte mit Migrationshintergrund haben es auf dem Arbeitsmarkt schwerer, das weiß man dort und nutzt diese Situation komplett für sich aus. Der Beitritt bei der Charta der Vielfalt ist mehr Schein als sein.
Menschen mit Migrationshintergrund werden von vornherein im Team Wolfsburg untergebracht um dort verheizt zu werden. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes System! Dies bemerkst du allerdings nicht am Anfang.
Die Aufgaben können je nach Kunde und Projekt variieren und spannend sein.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für deine Bewertung, die wir sehr aufmerksam gelesen haben. Wir bedauern, dass deine Erfahrung bei Tagueri nicht deinen Erwartungen entsprach. Feedback ist uns sehr wichtig, da wir bestrebt sind, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohl und unterstützt fühlen.
Bezüglich deiner genannten Punkte möchten wir einige Klarstellungen vornehmen:
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist ein grundlegendes Element unserer Unternehmenskultur. Wir sind überzeugt, dass ein starkes Team den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich beeinflusst und möchten betonen, dass der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen bei uns sehr ausgeprägt ist wie auch die zahlreichen anderen Bewertungen, sowohl positiv als auch kritisch, bestätigen. Bei uns ist es nicht nur wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Aufgaben erfolgreich bewältigen, sondern auch, dass sie eine gesunde Work-Life-Balance aufrechterhalten können. Wenn die Arbeit vorzeitig erledigt wird, wird es sehr geschätzt, wenn sich Kollegen und Kolleginnen bei ihren Aufgaben gegenseitig unterstützen und damit der Kollegenzusammenhalt gestärkt wird. Wir schaffen den Rahmen, in dem sich unsere Kolleginnen und Kollegen frei und individuell bewegen können, um die für sie optimalen Arbeitsbedingungen zu wählen. Dabei kann jeder weitgehend mitentscheiden, wann der Arbeitstag beginnt und ob er im Home Office stattfindet oder lieber in einem der Tagueri Büros an unseren deutschlandweiten Standorten.
Wir verstehen, dass eine positive Arbeitsatmosphäre entscheidend ist und werden deine Bedenken in einer Mitarbeitendenumfrage erneut überprüfen. Transparenz ist uns wichtig und daher sprechen wir in unseren regelmäßigen Town Hall Meetings offen über Herausforderungen, Zahlen und Zielen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter .
Zum Vorgesetztenverhalten möchten wir betonen, dass unsere Führungskräfte nicht nur den Kunden und die Projekte kennen, sondern viele auch aktiv in den Projekten unterstützen.
Der Unterstellung, Mitarbeitende mit Migrationshintergrund würden "nach einem ausgeklügelten System" bewusst an einem Standort versammelt und dort "verheizt", widersprechen wir aufs Schärfste. Nicht nur die Wortwahl ist absolut unangemessen. Gegen diese rassistische und diffamierende Abwertung unserer Kolleginnen und Kollegen verwahren wir uns deutlich. Unsere Mitarbeitenden sind in der Regel starke Persönlichkeiten. Wir sind Teil einer internationalen Unternehmensgruppe und schätzen den Menschen, nicht seine Herkunft. Wir sind sehr stolz auf unser diverses und leistungsstarkes Team! Wir stehen voll und ganz hinter der Charta der Vielfalt und fördern ein inklusives Arbeitsumfeld, in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleiche Chancen erhalten. Falls du Zweifel an der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt haben, kannst du gerne unser Diversity-Team kontaktieren (diversity@tagueri.com).
Wir bedauern deine Enttäuschung über das Gehalt und die Benefits. Unsere Vergütungs- und Sozialleistungspakete werden transparent kommuniziert und regelmäßig überprüft. Die Vielzahl unserer Benefits kannst du unter Karriere bei der Tagueri AG nachlesen (https://www.tagueri.com/karriere/).
Insgesamt können wir sagen, dass deine Bewertung nicht unserem Bild von der Tagueri entspricht und wir möchten diesen Eindruck bei keinem hinterlassen. Wenn du weitere Anmerkungen hast oder mehr Informationen benötigst, stehen wir dir gerne zur Verfügung. Du kannst uns jederzeit per E-Mail unter meine.bewertung@tagueri.com erreichen.
Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft.
Viele Grüße
Theresa Zopke
Es wird wirklich auf jeden persönlich eingegangen und dessen Stärken so entwickelt dass man sich bestens entwickeln kann.
Die Hammer Weihnachtsfeier, das onboarding, coole Mentoren und Coaches und die coolen Vorträge.
Zu wenig office days. Bin hinzugezogen und würde gerne noch intensiver mit Locals in Kontakt treten.
Die Organisation muss auch künftig mit dem Wachstum Schritt halten. Bloss nicht aufhören!!!
Tolle Kolleginnen und Kollegen. Immer hilfsbereit
Noch irgendwo zwischen Technologieberatung und Strategieberatung beim Kunden wahrgenommen. Hier sollten wir weiter nachschärfen!
Für ein Beratungsunternehmen ist das schon ziemlich geschmeidig. Ab und zu kann es aber sein, dass man zu Veranstaltungen reisen muss. Hotels sind dafür aber immer super!
Coole Trainingsplattform von der Academy. Weiterbildungen starten tatsächlich schon im Onboarding.
Mehr Leistung = mehr Gehalt. Aktuell arbeite ich mit meiner Teamleitung dran weitere Ziele zu definieren, für eine Zusatzprämie. Voll cool!
Voll viele Zertifikate und wir haben scheinbar sogar einen Wald aufgeforstet
Top!
Neulich im Onboarding einen neuen Kollegen (68J) kennengelernt. Krass!
Coole Geschäftsleitung. Sehr nahbar und immer offen für eine Frage oder Feedback. Kenne ich anders aus meinem vorherigen Job.
Top. Homeoffice Ausstattung ist mega, die Büros sind ziemlich fancy, netter Empfang, coole Trainings, der gute Elbgold Kaffee
Manchmal merkt man, dass man schnell gewachsen ist und die Infos sind schneller über den Flur geflossen, als über den internen Blog. Ist aber okay.
Geschlecht, Herkunft, Alter - das scheint hier keinen zu beeinflussen. Performance im eigenen Verantwortungsbereich - so wird es stets betont - ist maßgebend für Erfolg. Dass sowohl Millenials als auch junge woke Menschen sich wohlfühlen ist gar nicht mal so selbstverständlich.
Sagen wir mal: abwechslungsreich. Manche Projekte und Kunden sind ultra spannend. Andere sind okay.
Mitarbeiterzusammenhalt; Firmenevents
Kommunikation, nicht zielführende interne Ausbildung der FK, Beschwerden ggü. Themen, Personen (auch bei HR) werden nicht weiterverfolgt. Es wird sich offen gegen die Gründung eines Betriebsrats augesprochen - der aufgrund der MA-Zahl eigentlich ganz sinnvoll wäre
Es wird immer noch von Startup Mentalität und Familienunternehmen gefaselt - das entspricht einfach nicht (mehr) der Wahrheit. Konzernstrukturen - und dazu sollte man stehen.
Die Kollegen untereinander tragen zu einer tollen Arbeitsatmosphäre bei. Früher wurde das auch vom Management mitgestaltet. Seitdem jedoch immer mehr Hierarchieebenen eingeführt wurden, hat die Atmosphäre und die Unternehmenskultur sehr gelitten. Der Fisch stinkt eben vom Kopf. Und leider von ganz oben.
Mehr Schein als Sein - leider
In meinem Bereich / mit meinem Team war das spitze und lief hervorragend. In anderen Teams war das nicht ganz so easy....
Weiterbildung war für mich super gelöst. Karriereweg aufzeigen konnte meine FK nicht
Für mich Fair und ok
Greenwashing at it's best.
Phantastisch! Kann man nicht anders sagen. Sonst wäre ich nicht so lange geblieben und wäre früher gewechselt.
es gibt nur eine Handvoll, mit denen hatte ich nie Berührungspunkte
Wie gesagt, der Fisch stinkt vom Kopf her. Meine FK konnte leider nicht führen, kommunizieren und mich als Mitarbeiter fördern.
Gute Arbeitsbedingungen, ich hatte einen neuen Laptop und eine funktionale HO Ausstattung
Interne Kommunikation ist im Aufbau; wird jedoch wenig genutzt. Und dann bei Themen, die unwichtiger nicht sein können. Auf den Firmenfeiern wurden zuletzt sehr ambivalente Aussagen getätigt im Bezug auf Erfolg des Unternehmens.
Gender Pay Gap und eine geringe Anzahl an Frauen in Führungspositionen bzw. noch weniger im Management
Am Anfang meiner Zeit bei Tagueri auf jeden Fall geprägt von spannenden Aufgaben und Herausforderungen. Zum Ende hin sehr eintönig, nicht fordernd. Und es ließ sich auch keine Änderung herbeiführen. Meine FK war nicht willig neue Wege zu gehen.
Weiterentwicklung, persönliche Förderung und Wohlbefinden haben einen hohen Stellenwert. Eine gesunde Unternehmenskultur wird stets gefördert, für eine Unternehmensberatung hat die Firma eine vergleichsweise sehr geringe Fluktuation, was sehr stark für das Unternehmen spricht!
Das starke Wachstum der letzten zwei Jahre muss intern noch ein wenig stärker gefördert werden, die Strukturen hängen manchmal noch etwas hinterher.
Ich bin viel im Home Office aber mindestens einen Tag die Woche im Büro in Hamburg. Das Büro ist wirklich schön und man fühlt sich wohl! In den wenigsten Kundenprojekten ist man regelmäßig vor Ort und ist dadurch sehr flexibel.
Bei den Kunden hat die Tagueri ein sehr gutes Standing. Deutschlandweit ist die Firma noch nicht so bekannt (aktuell 750 Mitarbeitende).
Wenn es im Projekt brennt, werden auch mal Überstunden gemacht. Durch den Kolleg*innenzusammenhalt werden Mehraufwände gemeinsam gestemmt. Die Arbeitszeit richtet sich natürlich auch nach den Kundenterminen. Oft kann man sich seinen Tag aber super selbständig einteilen und Zeiten blocken, bei denen man zum Beispiel mal zum Arzt muss oder einen wichtigen privaten Termin hat, was eine gute Balance ermöglicht.
Wir sehr gefördert, es gibt ein sehr großes internes Schulungsangebot. Externe Weiterbildungen werden auch finanziert, es gibt individuelle Entwicklungswege und persönliche Gestaltungsmöglichkeiten.
Es gibt Gehaltsmodelle für alle Hierarchiestufen. Bei guter Leistung kann man gut aufsteigen!
Die Tagueri pflanzt Bäume und hat eine AG, die sich neben ökonomischen und ökologischen Themen auch um soziale Nachhaltigkeit kümmert. Viele Dienstfahrten werden mit der Bahn unternommen.
Die Menschen bei der Tagueri sind mit das Beste an der Firma - super viele tolle Menschen, die sich gegenseitig unterstützen, fördern und gemeinsam wachsen.
Die meisten Kolleg*innen sind zwischen 25-35 Jahren alt, ältere Kollegen werden wegen Ihres Erfahrungsschatzes sehr geschätzt.
Viele tolle und engagierte Führungskräfte, die neben der Wirtschaftlichkeit auch immer im Interesse der Mitarbeitenden agieren und sich ausreichend Zeit für Führung nehmen.
Remote-Arbeit kann von zu Hause oder aus einem der 11 Büros in Deutschland erfolgen. Die Büros sind gut ausgestattet, Getränke und Snacks stehen immer bereit.
Im eigenen Managementbereich und den Projektteams funktioniert es wunderbar! Standortübergreifend könnte es manchmal noch besser werden. Es gibt allerdings auch monatliche Standort-Termine via Teams und alle 3 Monate ein Meeting für die gesamte Firma, bei denen auch direkt beim Vorstand Fragen adressiert werden können. Bei Fragen und Unterstützungsanfragen bekommt man sehr schnell Antworten und einen Ansprechpartner.
Jede Person bekommt gute Chancen, sich weiterzuentwickeln.
Projekte werden nach Fähigkeiten, persönlichem Interesse und Auftragslage gestafft. Wenn einem ein Thema nicht so gut gefällt oder man nach einiger Zeit wieder neue Herausforderungen sucht, werden gemeinsam Möglichkeiten gesucht.
So verdient kununu Geld.