9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird auf Nachfrage gern gefördert
Die Arbeitsatmosphäre, die Menschen die in dem Unternehmen tätig sind
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Nichts, es ist wirklich ein toller Job und ein tolles Umfeld!
In der Hauptsaison hat man sehr viel Arbeit, dafür ist es aber auch möglich länger am Stück in der Nebensaision frei zu nehmen. Gefällt mir persönlich super
Geht mehr individuell auf die Leute zu, steckt sie nicht automatisch in Schubladen weil ihr irgendwas gehört habt. Wertschätze auch die Arbeit die man nicht sieht.
Die Atmosphäre zwischen denn Kollegen ist eine eine 2 Familie, ach was es ist die eine Familie. Ich möchte keinen meiner Kollegen jemals missen in meinem Leben.
In meinem Fall vergesse ich mich sehr oft und nehme die Arbeit zu viel mit nach Hause
Bei provision’s bezahlung denkt man ja man verdient gut aber man arbeitet noch besser. Jeder wird für seine ganztägige Arbeit bezahlt aber wir arbeiten auch denn ganzen Tag aber haben halt leider nicht so viele Abschlüsse.
Wir arbeiten für Hilfsorganisationen und sind alle sehr weltoffen was Armut, Hilfsbedürftigkeit und Klimaproblem angeht. Es ist bei uns ein regelmäßiges Thema, was ich sehr gut finde.
Es sind alles noch Kinder im Kopf
Die ehrliche respektvolle Kommunikation fehlt, die Leute vertrauen mehr darauf was sie hören und mitbekommen aber es wird wenig nach der Realität gefragt.
Der Kundenkontakt ist manchmal sehr hart das Wetter macht’s einem auch nicht immer leichter.
Es sind viele junge Menschen, nicht jeder ist bereit für eine ehrliche kommunikative menschliche Beziehung aber keiner fühlt sich dazu gezwungen und das ist auch vollkommen okey für jeden.
Das ist garkein Thema. Also jeder wird für denn Menschen geliebt der er ist für die Persönlichkeit die man dazu beiträgt
Meine Arbeit selbst erfüllt mich zu 100% und ich würde es auch ohne Bezahlung machen wenn ich finanziell nicht davon abhängig währe.
Yoga zwei mal Pro Woche ist super
Man macht auch sehr viel außerhalb der Arbeit zusammen wenn man will!
Man merkt manchmal kaum, dass jemand der Vorgesetzte ist. Sehr Familiär
Seminarplanungen
Das Unternehmen ist inhaber-geführt. Jeder wird respektvoll behandelt und wertgeschätzt.
Schwer zu sagen. Das Image vom Fundraising ist immer noch bei vielen Menschen im Keller. Das Unternehmen versucht, das Image dieser Branche zu verbessern. Das eigentliche Image der Firma hingegen ist keineswegs schlecht. Es zählt zu den brancheführenden in der Mitgliedergewinnung.
Es gibt für gewisse Stellen zwar Gleitzeit bzw. ist man in der Arbeitszeiteinteilung grundsätzlich sehr uneingeschränkt, dennoch gibt es in diesem Unternehmen, je nach Abteilung auch Hochphasen, in denen die Freizeit vielleicht etwas kurz ausfällt. Das wiederum lässt sich dann aber durch Urlaub ausgleichen, wenn es wieder etwas ruhiger wird. Man kann in einem Yoga/Fitnessraum Sport betreiben und spart sich damit den Besuch in einem Fitnessstudio auf Kosten der eigenen Freizeit.
Es ist ein relativ kleines familiäres Unternehmen. Als Fundraiser ist man entweder neu, erfahren oder Teamcoach und besetzt damit eine Führungsposition (was eine hervorragende Erfahrung als junger Mensch ist). Im Büro gibt es nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten. Das hat aber meiner Meinung nach auch den Vorteil, dass jeder auf Augenhöhe miteinander umgeht.
Ich war vor meinem Praktikum als Fundraiser tätig. Die Bezahlung dabei war sehr zufriedenstellend. Als Praktikant wird mein Praktikum ebenfalls vergütet. Ich denke, viele Studierende stehen im Praktikum woanders finanziell deutlich schwächer da.
Die Abteilungen unterstützen sich gegenseitig. Es gibt regelmäßige Firmenevents an denen Mitarbeiter:innen teilnehmen, auch privat wird viel gemeinsam unternommen.
Die Geschäftsführung baut aktiv Beziehungen zu seinen Mitarbeitern auf. Er gibt Lob und konstruktive Kritik, ohne je beleidigend oder abwertend zu werden. Für viele Entscheidungen holt er sich Rat seiner Mitarbeiter, um andere Blickwinkel in sein Handeln einfließen zu lassen.
Die Büros sind wirklich klasse. Es gibt einen Fitness/Yogaraum, moderne und ergonomische Arbeitsplätze, liebevoll eingerichtete Räumlichkeiten und hochwertig ausgestattete Küchen. Als Designer finde ich, die PCs könnten schneller sein, aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Es gibt wöchentliche Meetings, die auch dazu beitragen, Einblicke in andere Bereiche des Unternehmens zu bekommen.
Im Unternehmen gibt es fast jedes Alter. In der Geschäftsführung und im Vertrieb arbeiten beide Geschlechter.
Für mein Fachhochschul-Praktikum war ich fünf Monate im Kreativ-Team eingesetzt. Hier hatte ich unheimlich viel Gestaltungsfreiheit, ich durfte eigene Ideen und Konzepte entwickeln, sie umsetzen und fast das ganze Unternehmen mit einbeziehen und um Ratschläge oder Verbesserungsvorschläge zu bitten. Was ich in meinem Studium erlernte, konnte ich hier ausbauen. Was mir an Wissen fehlte, konnte ich hier mit gesundem Leistungsdruck aufholen.
Die Arbeit selbst wird ziemlich ernst genommen, dafür alles drum rum recht locker. Dadurch, dass wir ein sehr junges Team sind, ist die Arbeitsatmosphäre sehr entspannt - lustig und selten langweilig.
Zugegeben, im Sommer ist hier die Hochphase, wo sehr viel Arbeit anfällt und die Work-Life-Balance eher weniger vorhanden ist. Dafür hat man aber die restlichen Monate, um das auszugleichen, um auch mal für mehrere Wochen in den Urlaub fahren zu können oder später zu kommen/ früher Feierabend zu machen.
Zwar noch nicht 100% aber das Bewusstsein ist vorhanden, es wird aktiv was für die Umwelt gemacht und geht definitiv in die richtige Richtung.
Immer auf Augenhöhe. Hier macht auch der Vorgesetzte seinen Mitarbeitern Kaffee.
Ich kann immer mit jedem über alles sprechen aber da auch hier "nur" Menschen arbeiten, entstehen hin und wieder Missverstände oder es geht im Arbeitsstress etwas unter. Wird dann aber auch schnell geklärt und dann passt wieder alles.
Ich war bereits in mehreren Unternehmensbereichen tätig (durch mein vorheriges Praktikum) und fand die Aufgabe immer interessant. Manche waren natürlich spannender als andere, aber das ist ja überall so.
Die Arbeitsatmosphäre bei Temmel Fundraising ist sehr familiär. Jeder unterstützt jeden, aus Arbeitskollegen werden Freunde, man setzt gemeinsame Projekte um und motiviert sich gegenseitig. Hier arbeiten sehr fleißige Menschen, die gerne bereit sind mehr zu geben und sich mit vollem Herzblut für unsere Kunden, die Hilfsorganisationen, einsetzen.
Fundraising ist leider in der breiten Gesellschaft mit Vorurteilen behaftet. Bei näherer Betrachtung gehört Face2Face Fundraising für NPOs zu den effizientesten Methoden, um an unabhängige Gelder zu kommen, damit diese ihre sozialen Projekte auch langfristig finanzieren können. Meiner Meinung nach sollte es selbstverständlich sein, dass jeder, der es sich leisten kann einen gewissen Teil seines Gehalts spendet, da es das leider nicht ist, gibt es Fundraising Agenturen wie uns Wir bei Temmel Fundraising machen Mitgliederwerbung und sind stolz drauf! Ich gebe zu, auch ich hatte anfangs meine Bedenken, was Fundraising betrifft. Es lohnt sich allerdings, sich näher damit zu beschäftigen. Temmel Fundraising zählt hier sicherlich zu einer der besten Agenturen. Fairness, Ehrlichkeit und eigene Begeisterung sind hier klar zu spüren!
In der Hauptsaison ist viel zu tun, da fallen sicherlich auch einige Überstunde an, die dafür im restlichen Jahr auch wieder entspannt abgebaut werden können.
Eine klassische Karriereplanung mit Entwicklungsstufen etc., wie in Industrieunternehmen gibt es hier nicht. Talent wird gesehen und gefördert. Ziel ist es, dass jeder einen Job macht, den er oder sie mit Freude verrichtet.
Temmel Fundraising ist ein kleines Unternehmen und kann gehaltstechnisch nicht mit einem Global Player mithalten. Bei Engagement und guter Leistung gibt es die Möglichkeit auf Leistungsprämien, die das Grundgehalt ergänzen.
Es werden z.B. nur ökologisch abbaubare Reinigungsmittel gekauft und es gibt sogar eine Wurmkiste im Büro.
Bestes Teamklima, das ich in meiner bisherigen Berufslaufbahn erleben durfte! <3
Insgesamt ist es ein recht junges Team, auch ältere Kollegen werden ins Team eingebunden und geschätzt.
Engagement wird gesehen und wertgeschätzt! Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Schöne Büros, gut ausgestattete Küchen, Kaffee und gefiltertes Wasser, höhenverstellbare Schreibtische, klasse Bürostühle, Tischkicker, mini Tischtennisplatte, Balkon mit Kräutern und Tomaten, Klimmzugstange und Firmensport... <3
Bei Temmel Fundraising begegnen wir uns auf Augenhöhe. Jeder ist Teil des Unternehmens und wichtig für das Fortbestehen.
Ich fühle mich gleichberechtigt.
Selbst nach knapp zwei Jahren lerne ich jeden Tag noch was dazu. Wichtig ist es, die eigene Leistung zu reflektieren, um sich stetig verbessern zu können. Die Zusatzprojekte, wie die Planung von Events, Online-Shows, Schulungen, Social-Media-Konzepte etc. sind sehr abwechslungsreich und interessant.
Hier hat man nicht nur Arbeitskollegen, sondern eine zweite Familie
Ich bin froh mich damals Beworben zu haben <3
Flexible Arbeitszeiten
Gute Seminare und Aufstiegsmöglichkeiten
Wer bereit ist zuarbeiten und motiviert ist, kann sehr gut verdienen
Man unterstützt sich gegenseitig
Wie überall hat man mal Aufgaben, die einem gefallen und manchmal halt weniger.