13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Teamarbeit global macht Spass
es ist noch viel zu tun
wird besser mit dem Erfolg der TFL
steht zu Chemie auch in der Krise
ich habe die besten Kollegen weltweit
Machen statt klagen wird gefördert
wir ziehen in eine neue tolle Umgebung
immer offen und geht immer
wir werden unseren Markt nach vorn bringen
Fremdwort für die Firma!
Wenn man einen guten Vorgesetzten hat, kommt man weiter, und wenn er schlecht ist, hat man die Hölle auf Erden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen in diesem Unternehmen ist bedauerlicherweise schwach ausgeprägt. Es fehlt an Teamgeist und gegenseitiger Unterstützung, was zu einer isolierten Arbeitsumgebung führt. Statt sich gegenseitig zu unterstützen, herrscht oft Konkurrenzdenken und Misstrauen.
"Wer schleimt, kommt weiter" ist hier großgeschrieben.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Informationen werden unzureichend weitergegeben oder sogar zurückgehalten, was zu Verwirrung und Frustration führt. Es herrscht ein Mangel an Transparenz und Offenheit seitens der Führungsebene/HR...
Es wäre wirklich hilfreich, wenn die HR-Abteilung ihre Arbeit richtig machen würde. Es passiert ständig, dass Gehälter falsch berechnet werden!!
Eher angespannt, nicht familiär, weniger wie ein Team, jeder für sich.
Gleitzeitmodell und Möglichkeit auf Homeoffice.
Da sehe ich wenig Möglichkeiten. Mehrere Mitarbeiter machen ihre Weiterbildungen privat und werden auch nicht weiter unterstützt.
In der Abteilung hat jeder für sich gearbeitet, bis auf kleinere Aufgaben. Es wird leider über andere geredet was das Zeug hält... Mentalität: Einer haut den anderen in die Pfanne, sobald es möglich ist.
Eine Katastrophe. Man kommt neu ins Unternehmen rein und wird erst mal vor seinen Kollegen gewarnt. Dazu werden Kollegen schlecht geredet. Es wird spioniert. Es werden Aussagen erfunden, die Kollegen über einen sagen würden, nur um dann Gegenfragen zu stellen, in der Hoffnung man gibt auch Informationen über seine Kollegen preis, weil man ja denkt sie hätten sich tatsächlich über dich beschwert. Dabei handelt es sich bei den Aussagen einzig und allein um Kritik/ Anmerkungen von der Person selbst (zB. über das Aussehen). Statt mitzuteilen wenn es ein Problem gibt, wurde ausschließlich über die Leihfirma vermittelt. Siehe also: der direkte Weg zur Kommunikation ist hier nicht vorhanden.
Man wird eher außen vor gelassen. Oft erscheinen die Vorgesetzten eher als unerreichbar.
Es wurde mir unter anderem etwas mehr Vielfalt versprochen. Für die Hälfte der Aufgaben war ich unterqualifiziert (zB dauerhafte Digitalisierung von Akten).
das Team, die Aufgabenvielfalt
es gibt leider noch den ein oder anderen ewig gestrigen
modernere Umgebung, besser IT Systeme zur Unterstützung
Trotz vieler Aufgaben halten wir zusammen. Es ist immer Zeit für ein Lachen und das ist wichtig.
Hart an der Grenze - wir könnten mehr Ressourcen für die Aufgaben gebrauchen.
Wir wollen und können uns aufeinander verlassen. Jeder ist bereit für den anderen einzuspringen.
Jeder hat seinen Patz im Team.
Trotz des Stress hat unsere Managerin ein offenes Ohr und buckelt auch nicht vor Ihrem Manager. Sie hört zu und versucht zu helfen wo es Ihr möglich ist. Zaubern kann bei den vielen Aufgaben natürlich keiner.
Ist ein bisschen altbacken, aber wir machen was draus.
Wir tauschen uns aus - nur so können wir die vielen Aufgaben bewältigen.
der Chemietarif bietet viel
Wir sind alle divers.
Fast zu viele interessante Aufgaben auf einmal. Manchmal wäre mehr Konstanz schön, aber es ist super abwechslungsreich.
Siehe Bewertung
Führungsseminar !
Ich kann es nur als angespannt bezeichnen.
Die Bewertungen hier geben nur einen kleinen Einblick auf das tatsächliche Geschehen wieder. Lieber würde ich auf der Straße singen, als dort zu arbeiten !
Ich war immer froh, wenn ich Feierabend hatte. Die Atmosphäre war toxisch.
Man kann nur mit dem Kopf schütteln.
Unprofessionell. Mehr kann man dazu nicht sagen. Nach meinem letzten Arbeitstag wollte ich meine Schlüssel und Zugangskarte in meiner Abteilung abgeben. Empfangen wurde ich mit den Worten, dass man nun den Sicherheitsdienst rufen würde, da ich mich unberechtigter Weise auf dem Gelände aufhalte. Ernsthaft?! Wie soll man Schlüssel abgeben ohne das Büro zu betreten? Meine ehem. Vorgesetzte war wieder einmal nicht in der Lage, ohne Eskalation eine normale Situation zu meistern. Dies ist nur ein kleines Beispiel, wie 'nett', man behandelt wird. Kein Wunder, dass sich in HR die Mitarbeiter die Klinke in die Hand geben.
0,00 Kommunikation.
Wichtig Dinge werden einfach nicht kommuniziert. Dies in der eigenen Abteilung. Absolut unprofessionell. Die eigene Inkompetenz wird auf andere geschoben.
Ich wurde zur TFL vermittelt, um nach ca. 6 Monaten unter Vertrag zu nehmen. Mir wurde vor Arbeitsantritt ein eigener Betreuungsbericht zugesichert. In der Praxis sah es so aus, dass ich als "Mädchen für alles" und als die "Aushilfe" bezeichnet wurde. Selbstständiges Arbeiten war verboten. Meine Vorgesetzte war zu keiner Zeit in der Lage klare Aussagen zu treffen. Entweder konnte sie die Sachlage nicht ganzheitlich erfassen oder sie hat Fakten vergessen und durcheinander geschmissen. Zu eigenen Entscheidungen war und ist sie nicht in der Lage. Peinlich.
Den Zusammenhalt der Mitarbeiter, gerade in diesen schwierigen Zeiten.
Den grundsätzlichen Umgang mit den Mitarbeitern.
Wenn die Firma die Bedenken sowie die Risikoeinschätzung der Mitarbeiter/ Führungskräfte ernst nehmen würde wär die Lage deutlich entspannter.
Es herrscht eine toxische Atmosphäre geprägt von Misstrauen und Angst.
Das Image ist sehr schlecht was dazu führt, dass gefühlt täglich Mitarbeiter kündigen.
Die tariflichen Arbeitszeiten sind zwar vorgegeben, jedoch ist die Arbeit in dieser Zeit nicht zu schaffen. Die Überstunden häufen sich...
Entwicklung und Förderung von Mitarbeitern findet faktisch nicht statt.
Das BCE Tarifgehalt ist gut.
das Unternehmen hält sich soweit ich das beurteilen kann an die gesetzlichen Bestimmungen.
Der Zusammenhalt innerhalb des Kollegiums ist der einzige Wehrmutstropfen, jedoch bröckelt dieser auch, da immer mehr das Unternehmen verlassen.
Wer nicht mehr ins Konzept passt wird entlassen, hierbei spielen Alter und Betriebszugehörigkeit keine Rolle.
In Stresssituationen schlichtweg inakzeptabel und sonst stark verbesserungswürdig.
das Unternehmen hält sich soweit ich das beurteilen kann an die gesetzlichen Bestimmungen.
Die Kommunikation ist mehr als dürftig, würden die Kollegen sich untereinander nicht austauschen wäre sie gleich 0.
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Die Aufgaben sind grundsätzlich sehr interessant und man hat auch in vielen Bereichen einen Gestaltungsspielraum.
Man lernt die Dinge einzuordnen und hat eine völlig andere Sicht auf ehemalige Arbeitgeber.
Das schlimmste ist die schlimme Firmenkultur, viel andere Probleme sind meiner Meinung nach eine Folge hiervon.
Die Einsicht über die Sicht von Mitarbeitern und potentiellen Bewerber*innen auf das Unternehmen wäre der erste Schritt die vielen Punkte anzugehen. Schlussendlich würde es den Mut des Boards brauchen, den Eigenen klar zu machen, dass ihr Agieren nachhaltigen Erfolg verhindert.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist meist gut. Das Management ist letztlich ausführendes Organ der besitzenden private equity Gruppe, deren Interesse naturgemäß ausschließlich monetärer Natur ist.
Einfach die anderen Bewertungen lesen.
Massiver Aufbau von Überstunden sind die Regel. Der Grund liegt in unausgereiften (System-) Prozessen und hierfür zu wenigen Mitarbeiter*innen. Einsicht oder schnelle Abhilfe ist nicht in Sicht.
Ich bin nicht sicher ob sich das Wort 'Sozial' im aktiven Wortschatz des Managements befindet.
Die Fluktuation ist zu hoch, um hierzu wirklich etwas sagen zu können
Ohne den Zusammenhalt der Kolleg*innen würde gar nichts funktionieren.
Die Firmenkultur ist angelsächsisch geprägt, gewürzt mit einer großen Prise Jobangst dies schlägt massiv auf das Verhalten der Vorgesetzten durch.
Der Kostendruck sorgt auch hier dafür dass es stetig schlechter wird.
Kommunikation ist aus Sicht des Managements eine Einbahnstraße.
Das Gehalt wird pünktlich und nach Vertrag gezahlt. Neue Mitarbeiter werden sicher nicht mehr das Niveau bekommen, welches alteingesessene noch von den Vorfirmen (Ciba, Lanxess...) haben.
Die Arbeit wird sehr manuell erledigt und ist dadurch sehr aufwendig. Wer repetitive Tätigkeit, manuelle Arbeit und Excellisten liebt ist hier richtig.
Neue fähige Geschäftsführer einstellen
Angst vor Jobverlust und Mißtrauen gegenüber den Geschäftsführern ist durch rücksichtslose Kündigungen langjähriger, treuer Mitarbeiter entstanden.
Das sehr gute Image und die positive Firmenkultur, die die beiden Firmengründer geschaffen haben, wurde von den Nachfolgern seit 2016 ruiniert.
Zusammenhalt hat gelitten, da jeder nur noch versucht zu überleben und nicht gekündigt zu werden.
Ältere werden bevorzugt gekündigt
Schlicht unterirdisch. Rücksichtslos werden vor allem ältere und langjährige Mitarbeiter entsorgt.
Die Firma selber ist toll. Abgesehen vom Management
Das komplette Management . Null Führungsqualität. Hauptsache der eigene Bonus und Profit stimmt.
Nicht ältere voreilig feuern. Das rächt sich irgendwann. Und kranke können nix dafür. Eine Schande ist es wenn ein GF sagt; ist die länger krank oder sollen wir die gleich feuern? Pfui
Es werden ältere und kranke Mitarbeiter sehr schnell entfernt.
Extrem vom Wohlwollen des Vorgesetzten Abhängig
Umwelt ja- sozial nein
So gut es eben geht unter schlechten Bedingungen.
Wie oben beschrieben
Kann man nicht nett beschreiben
Meist nur dienstliches.
Ältere und kranke werden massiv benachteiligt
Eigentlich ja
Nicht mehr viel.
Profit, Profit, Profit. Nichts anders zählt mehr. Da wird auch über Leichen gegangen sofern der amerikanische Besitzer am Ende des Monats seine positiven Zahlen bekommt. Da einige noch an einem Weiterverkauf daran verdienen ist manche Handlung im Unternehmen nachzuvollziehen
Personalführung, sämtliche Entscheider haben alles nutr nicht die Kernkompetenz ein Unternehmen zu führen. Das ist leider bei der TFL aber der Fall.
Aufgrund ständiger Kündigungen und Verschlechterungen der Arbeitsverhältnisse ist die Stimmung mittlerweile am Boden angelangt. Täglich werden neue Veränderungen bekannt, die auschließlich nur zzum Nachteil des Arbeitsnehmers sind.
Früher innovativ und toller Arbeitgeber. Seit die 3 CEO`s am Werk sind wird es von Tag zu Tag schlimmer.
Gleitzeit. Aber nette 42,5 Stunden Woche zu Dumping Löhnen.
Fördern Weiterbildung sofern man sich mehrere Jahre danach verpflichtet und alles selber zahlt...
Knapp 20% unter dem Lohnniveau der Schweiz. Man konnte sich entscheiden zu kündigen oder den Knebelvertrag anzunehmen.
Ohne manche Kollegen wäre der Laden schon längst zusammen gebrochen. Die Firma nutzt mittlerweile die Jobangst der Mitarbeiter gnadenlos aus.
Ab 40 wird`s eng. Nicht mehr biegbar, kostet Geld und sollte so schnell wie möglich raus.
Unterirdisch. Die gesamte Führungsebene hat mit großem Aufwand bewiesen, dass Sie wirklich unfähig sind. Die amerikanische Führung im Hintergund freut sich über treudoofe CEO´s, die in jeder anderen Firma maximal einen Verwaltungsjob bekommen würden.
Neue schöne Büros in der Schweiz. Würde man jetzt noch zu schweizer Konditionen angestellt werden...
Findet praktisch keine statt. Ist allerdings auch so gewollt, damit die Vorstände ihren Müll brav weiter machen können.
Wer ohne zu denken folgt wird toll behandelt. Alle anderen werden entweder gnadenlos abgesägt oder anderweitig zurecht gerückt. HR führt sich wie ein Geheimbund auf und impft seine Leute ein. Gleichberechtigung bedeutet auch, dass alle ein angemessenes Gehalt bekommen - dem ist nicht so. Für "Bestandsmitarbeiter" werden teils deutlich niedrigere Löhne bezahlt.
Wenig. Da Innovation zwar gefordert wird, aber bitte bloß nicht umsetzen.
So verdient kununu Geld.