4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde an meinem Arbeitgeber nicht viel Gutes, außer dass er das Gehalt pünktlich zahlt
Siehe Alles oben
Die Arbeitgeber sollte verständnisvoller, transparenter und ehrlicher gegenüber Ihren Mitarbeitern sein und auch respektvoller und weniger herablassend.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten zwei Jahren drastisch verändert: von einer fürsorglichen Atmosphäre hin zu einer kalten, uneinfühlsamen Atmosphäre, die Kunden, Betreuer und Lehrpersonal nicht mehr schützt
Worüber auf der Website gesprochen wird und was die Realität ist, sind zwei sehr unterschiedliche Themen. Früher war ich stolz, über meinen Arbeitsplatz zu sprechen. Jetzt ist es nur noch ein Arbeitsplatz
Wo es am Arbeitsplatz keine Zufriedenheit gibt, kann es keine Work-Life-Balance geben. Das TKJHZ-Management verfolgt eine Politik des Nullersatzes für krankes oder anderweitig arbeitsunfähiges Personal. Mitarbeiter, die bereits mit schwierigen Klienten zu kämpfen haben, sind dann gezwungen, noch mehr dieser Jugendlichen in ihre Obhut zu nehmen oder in ihre Klassenzimmer aufzunehmen, unabhängig von Altersunterschieden oder Problemen, die die Kinder und Jugendlichen mit sich bringen. Dies führt oft zu explosiven Situationen. In all meinen Dienstjahren im TKJHZ gab es noch nie eine so hohe Ausfallrate von ausgebrannten Kollegen, die zurückkommen und dann wieder krank abmelden, was zu Langzeiterkrankungen führt. Ich bin noch einmal davon überzeugt, dass dies eine Politik des (Mis)Managements ist, um eine Situation zu schaffen, in der Mitarbeiter aus eigenem Antrieb ausscheiden und dass sie Geld sparen können, indem sie keine Abfindungen auszahlen müssen.
im normalen Bereich und gemäß den vorgeschriebenen Werten. Dabei handelt es sich nicht um überdurchschnittliche Löhne, wie in den Stellenanzeigen behauptet wird. Ja, es gibt einige Zusatzleistungen, wie z. B. zusätzliche Gesundheitsversorgung oder Fahrradleasing, aber der Lohn sollte für die Art der Arbeit, die wir leisten, höher sein.
Sie haben den Kern dessen verloren, worum es an unserem Arbeitsplatz geht. Es ist jetzt eine Frage des Geldes ... nichts anderes ist wichtiger
In den letzten Jahren, seit das TKJHZ einen neuen Heimleiter bekam, der wiederum andere Manager eingesetzt hat, die ebenfalls keine Ahnung von den Bedürfnissen und Realitäten dieses Arbeitsplatzes haben, ist die vertrauensvolle Atmosphäre fast vollständig zusammengebrochen und dies hat sich ausgewirkt direkte Auswirkungen auch auf die Mitarbeiter. Die Mitarbeiter sind nicht mehr so offen wie früher, und ich glaube, dass dies die Strategie des Managements ist, nämlich eine Strategie des Teilens und Herrschens. Bedauerlicherweise hat der Betriebsrat ( MAV ) gezeigt, dass er zahnlos ist und möglicherweise unwillige Komplizen des Managements in seinen Bemühungen ist, die Bindungen zu zerstören, die zwischen den Arbeitnehmern sowie zwischen den verschiedenen Abteilungen innerhalb der Organisation bestanden.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist sehr neutral und man hat das Gefühl, dass sie definitiv eine Belastung darstellen. Andererseits werden weiterhin ältere Arbeitnehmer weit über dem Rentenalter beschäftigt. Möglicherweise werden sie weiterbeschäftigt, da ihr Lohn möglicherweise etwas niedriger ist, selbst wenn ihre Fachkenntnisse noch vorhanden sind.
Das Verhalten meiner direkten Führung ist geprägt von der Einhaltung der von der Geschäftsleitung vorgegebenen Linie. Viele der Entscheidungen, die früher ein Manager auf niedrigerer Ebene getroffen hätte, werden jetzt auf der obersten Ebene getroffen, und das Management auf der nächsten Ebene ist gewissermaßen zu einem Werkzeug der Führung geworden, das eigentlich keine täglichen Entscheidungen treffen sollte. Ich sehe sie immer mehr als Babysitter und als Augen und Ohren der nächsten Führungsebene
Veraltete Computer und Software für den normalen Mitarbeiter. Spitzenklasse für das obere Management. alte Computer oder Laptops in Klassenzimmern und den verschiedenen Abteilungen. Für Mitarbeiter, die diese täglich benötigen, gibt es keine Arbeitshandys, und in den Klassenzimmern wurden erst kürzlich gespendete Fernsehbildschirme aufgestellt. Sie sind zwar eine Hilfe, aber keine Smartboards. Das Internet kommt und geht. Kurz gesagt, nur Mittelmäßig. In die Jahre gekommene Gebäude, in die Jahre gekommene und teilweise kaputte Waschräume und Räume sowie ein Spielplatz, der die Bedürfnisse von niemandem befriedigt, schon gar nicht die eines Kindes. Hier ist die Ausrede, dass sie einen Spender brauchen. Diese Suche dauert schon seit Jahren an, aber die Spielplätze haben sich kein bisschen verändert
Die Kommunikation zwischen Management und Personal, sei es Betreuungspersonal, Lehrpersonal oder haustechnische Dienste, hat sich völlig verschlechtert und die Mitarbeiter werden sehr herablassend angesprochen und ihre Sorgen, Gedanken usw. werden sehr schnell abgetan. Derzeit besteht ein Gefühl des Misstrauens gegenüber dem Management, das offenbar nicht das Mindeste an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen versteht oder weiß, was die Arbeitnehmer benötigen, um ihre Arbeit bestmöglich zu erfüllen. Die Managementebene hat eine Art Hierarchie geschaffen, die bis in die heutige Zeit nicht mehr Bestand hat, mit sogenannten General Managern, die jeden Aspekt der Arbeit und des Lebens bei TKJHZ bis ins kleinste Detail verwalten. Es handelt sich im Wesentlichen um ein Top-Down-Management, das sich nicht um die Meinungen langjähriger Arbeitnehmer hört, was sich negativ auf den ehemals blühenden, fürsorglichen Arbeitsplatz auswirkt
Es gibt tatsächlich mehr Frauen in Führungspositionen als Männer
Meine Aufgabe bleibt eine Herausforderung, aber hauptsächlich aus den oben genannten Gründen. Es werden einige zusätzliche interne Schulungen zu unserer Arbeit angeboten, die jedoch nicht allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen, die daran teilnehmen möchten. Es kann Jahre dauern, bis man in eine Weiterbildung aufgenommen wird. Externe Zertifizierungen oder Diplome werden einfach weggelegt, es gibt jedoch kein Angebot, den Mitarbeiter gewinnbringend für die Organisation und den Mitarbeiter einzusetzen, sowie keine Gehaltserhöhung als Anerkennung der neu erworbenen Fähigkeiten.
Inzwischen tatsächlich nichts mehr.
Es gab Zeiten, da spürte man in dieser Einrichtung noch Wertschätzung, Wärme und Verständnis. Diese selbstverständlichen Grunddinge sind tatsächlich in den vergangenen zwei Jahren verloren gegangen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Mitarbeiter nach einem "Dienstgespräch" bei der Heimleitung heulend aus ihrem Büro kommt. Diesem Mensch fehlt es spürbar an Empathie, Wertschätzung und Verständnis, auch sind Fehleinschätzungen ihrer seits an der Tagesordnung. Interesse das sich Mitarbeiter (vor allem langjährige) weiterbilden, wird sofort abgewunken, abgewertet und ins negative gerückt.
Jemanden der selbst von sich sagt keine Ahnung von Kinder- und Jugendhilfe so wie Förderschule zu haben, setzt man nicht auf solch eine Stelle.
Warum kündigen sonst gerade so viele Mitarbeiter?
Warum sonst ist der der Schulleiter gegangen?
Warum haben so viele Mitarbeiter aktuell Burnouts?
Vielleicht sollte das Bistum Mainz sich Gedanken darüber machen die komplette Führungsposition auszutauschen. Ein Geschäftsführer und sein Stellvertreter schauen seelenruhig dabei zu, wie die neue Heimleitung alle schikaniert, bloßstellt und aufs bittere abwertet.
Seit eine neue Leitung da ist, geht es steil Berg ab. Die Atmosphäre in der gesamten Einrichtung wird immer schlechter
Ein Work-Life-Balance gab es zu keiner Zeit, in den ganzen 15 Jahren nicht, nicht einmal Supervision bekommen die einzelnen Abteilungen ab. Man wird Sprichwörtlich "verheizt"
Viele Kollegen werden hier in ihrer Weiterbildung ausgebremst, selbst bei einer Kollegin / Kollege hautnah miterlebt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen wir immer niedriger, großes Misstrauen kommt immer mehr zum Vorschein.
Ältere Kollegen werden schikaniert von der Leitung.
Das Verhalten der Führungsposition gegenüber Mitarbeiter (ganz gleich ob Hauswirtschaft, Praktikanten, Sozialpädagogen, Lehrkräften) ist unter aller würde.
Die Arbeitsbedingungen sind mehr als Unmenschlich.
Durch die negative Umstrukturierung wird hier nicht mehr offen kommuniziert, eher im Gegenteil, nach jedem Mitarbeitergespräch mit der Leitung bekommt man immer mehr einen Maulkorb (Redeverbot) erteilt.
Es wird zwar behauptet dass hier Übertariflich Gezahlt wird, aber ein genauer Blick auf die monatlichen Abrechnungen zeigen deutlich das Gegenteil.
Eine Gleichberechtigung gibt es seit zirka zwei Jahren nicht mehr.
Es gibt auch Menschen die mit Herz dabei sind und mit gutem Beispiel voran gehen.
Umgang mit Mitarbeitern und Bewohnern.
Das Bistum sollte jemanden zur Geschäftsleitung befördern und nicht jemanden zur Geschäftsleitung degradieren.
Hierarchie wie im Mittelalter. Druck wird immer schön nach unten gegeben.
War sehr schlecht, wurde besser und jetzt geht es wieder steil bergab.
Was ist das ?
Entlohnung entspricht keinster Weise der Leistung die einem abverlangt wird.
Sehr von oben herab.
Schlecht. Keine Pausenräume und veraltete Technik. Zumindest sieht man die neue Technik nur bei Koordinatoren und Leitung.
Viel übereinander, kaum miteinander.
Interessanter Bereich.