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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

der Verlust eines warmherzigen, fürsorglichen Zuhauses und Partners für Kinder und Jugendliche in Not

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde an meinem Arbeitgeber nicht viel Gutes, außer dass er das Gehalt pünktlich zahlt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Alles oben

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeitgeber sollte verständnisvoller, transparenter und ehrlicher gegenüber Ihren Mitarbeitern sein und auch respektvoller und weniger herablassend.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten zwei Jahren drastisch verändert: von einer fürsorglichen Atmosphäre hin zu einer kalten, uneinfühlsamen Atmosphäre, die Kunden, Betreuer und Lehrpersonal nicht mehr schützt

Image

Worüber auf der Website gesprochen wird und was die Realität ist, sind zwei sehr unterschiedliche Themen. Früher war ich stolz, über meinen Arbeitsplatz zu sprechen. Jetzt ist es nur noch ein Arbeitsplatz

Work-Life-Balance

Wo es am Arbeitsplatz keine Zufriedenheit gibt, kann es keine Work-Life-Balance geben. Das TKJHZ-Management verfolgt eine Politik des Nullersatzes für krankes oder anderweitig arbeitsunfähiges Personal. Mitarbeiter, die bereits mit schwierigen Klienten zu kämpfen haben, sind dann gezwungen, noch mehr dieser Jugendlichen in ihre Obhut zu nehmen oder in ihre Klassenzimmer aufzunehmen, unabhängig von Altersunterschieden oder Problemen, die die Kinder und Jugendlichen mit sich bringen. Dies führt oft zu explosiven Situationen. In all meinen Dienstjahren im TKJHZ gab es noch nie eine so hohe Ausfallrate von ausgebrannten Kollegen, die zurückkommen und dann wieder krank abmelden, was zu Langzeiterkrankungen führt. Ich bin noch einmal davon überzeugt, dass dies eine Politik des (Mis)Managements ist, um eine Situation zu schaffen, in der Mitarbeiter aus eigenem Antrieb ausscheiden und dass sie Geld sparen können, indem sie keine Abfindungen auszahlen müssen.

Gehalt/Sozialleistungen

im normalen Bereich und gemäß den vorgeschriebenen Werten. Dabei handelt es sich nicht um überdurchschnittliche Löhne, wie in den Stellenanzeigen behauptet wird. Ja, es gibt einige Zusatzleistungen, wie z. B. zusätzliche Gesundheitsversorgung oder Fahrradleasing, aber der Lohn sollte für die Art der Arbeit, die wir leisten, höher sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sie haben den Kern dessen verloren, worum es an unserem Arbeitsplatz geht. Es ist jetzt eine Frage des Geldes ... nichts anderes ist wichtiger

Kollegenzusammenhalt

In den letzten Jahren, seit das TKJHZ einen neuen Heimleiter bekam, der wiederum andere Manager eingesetzt hat, die ebenfalls keine Ahnung von den Bedürfnissen und Realitäten dieses Arbeitsplatzes haben, ist die vertrauensvolle Atmosphäre fast vollständig zusammengebrochen und dies hat sich ausgewirkt direkte Auswirkungen auch auf die Mitarbeiter. Die Mitarbeiter sind nicht mehr so ​​offen wie früher, und ich glaube, dass dies die Strategie des Managements ist, nämlich eine Strategie des Teilens und Herrschens. Bedauerlicherweise hat der Betriebsrat ( MAV ) gezeigt, dass er zahnlos ist und möglicherweise unwillige Komplizen des Managements in seinen Bemühungen ist, die Bindungen zu zerstören, die zwischen den Arbeitnehmern sowie zwischen den verschiedenen Abteilungen innerhalb der Organisation bestanden.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist sehr neutral und man hat das Gefühl, dass sie definitiv eine Belastung darstellen. Andererseits werden weiterhin ältere Arbeitnehmer weit über dem Rentenalter beschäftigt. Möglicherweise werden sie weiterbeschäftigt, da ihr Lohn möglicherweise etwas niedriger ist, selbst wenn ihre Fachkenntnisse noch vorhanden sind.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten meiner direkten Führung ist geprägt von der Einhaltung der von der Geschäftsleitung vorgegebenen Linie. Viele der Entscheidungen, die früher ein Manager auf niedrigerer Ebene getroffen hätte, werden jetzt auf der obersten Ebene getroffen, und das Management auf der nächsten Ebene ist gewissermaßen zu einem Werkzeug der Führung geworden, das eigentlich keine täglichen Entscheidungen treffen sollte. Ich sehe sie immer mehr als Babysitter und als Augen und Ohren der nächsten Führungsebene

Arbeitsbedingungen

Veraltete Computer und Software für den normalen Mitarbeiter. Spitzenklasse für das obere Management. alte Computer oder Laptops in Klassenzimmern und den verschiedenen Abteilungen. Für Mitarbeiter, die diese täglich benötigen, gibt es keine Arbeitshandys, und in den Klassenzimmern wurden erst kürzlich gespendete Fernsehbildschirme aufgestellt. Sie sind zwar eine Hilfe, aber keine Smartboards. Das Internet kommt und geht. Kurz gesagt, nur Mittelmäßig. In die Jahre gekommene Gebäude, in die Jahre gekommene und teilweise kaputte Waschräume und Räume sowie ein Spielplatz, der die Bedürfnisse von niemandem befriedigt, schon gar nicht die eines Kindes. Hier ist die Ausrede, dass sie einen Spender brauchen. Diese Suche dauert schon seit Jahren an, aber die Spielplätze haben sich kein bisschen verändert

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Management und Personal, sei es Betreuungspersonal, Lehrpersonal oder haustechnische Dienste, hat sich völlig verschlechtert und die Mitarbeiter werden sehr herablassend angesprochen und ihre Sorgen, Gedanken usw. werden sehr schnell abgetan. Derzeit besteht ein Gefühl des Misstrauens gegenüber dem Management, das offenbar nicht das Mindeste an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen versteht oder weiß, was die Arbeitnehmer benötigen, um ihre Arbeit bestmöglich zu erfüllen. Die Managementebene hat eine Art Hierarchie geschaffen, die bis in die heutige Zeit nicht mehr Bestand hat, mit sogenannten General Managern, die jeden Aspekt der Arbeit und des Lebens bei TKJHZ bis ins kleinste Detail verwalten. Es handelt sich im Wesentlichen um ein Top-Down-Management, das sich nicht um die Meinungen langjähriger Arbeitnehmer hört, was sich negativ auf den ehemals blühenden, fürsorglichen Arbeitsplatz auswirkt

Gleichberechtigung

Es gibt tatsächlich mehr Frauen in Führungspositionen als Männer

Interessante Aufgaben

Meine Aufgabe bleibt eine Herausforderung, aber hauptsächlich aus den oben genannten Gründen. Es werden einige zusätzliche interne Schulungen zu unserer Arbeit angeboten, die jedoch nicht allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen, die daran teilnehmen möchten. Es kann Jahre dauern, bis man in eine Weiterbildung aufgenommen wird. Externe Zertifizierungen oder Diplome werden einfach weggelegt, es gibt jedoch kein Angebot, den Mitarbeiter gewinnbringend für die Organisation und den Mitarbeiter einzusetzen, sowie keine Gehaltserhöhung als Anerkennung der neu erworbenen Fähigkeiten.


Karriere/Weiterbildung

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Mitarbeiter und auch Kinder werden schon lange nicht mehr Wertgeschätzt.

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Inzwischen tatsächlich nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gab Zeiten, da spürte man in dieser Einrichtung noch Wertschätzung, Wärme und Verständnis. Diese selbstverständlichen Grunddinge sind tatsächlich in den vergangenen zwei Jahren verloren gegangen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Mitarbeiter nach einem "Dienstgespräch" bei der Heimleitung heulend aus ihrem Büro kommt. Diesem Mensch fehlt es spürbar an Empathie, Wertschätzung und Verständnis, auch sind Fehleinschätzungen ihrer seits an der Tagesordnung. Interesse das sich Mitarbeiter (vor allem langjährige) weiterbilden, wird sofort abgewunken, abgewertet und ins negative gerückt.

Jemanden der selbst von sich sagt keine Ahnung von Kinder- und Jugendhilfe so wie Förderschule zu haben, setzt man nicht auf solch eine Stelle.

Warum kündigen sonst gerade so viele Mitarbeiter?
Warum sonst ist der der Schulleiter gegangen?
Warum haben so viele Mitarbeiter aktuell Burnouts?

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht sollte das Bistum Mainz sich Gedanken darüber machen die komplette Führungsposition auszutauschen. Ein Geschäftsführer und sein Stellvertreter schauen seelenruhig dabei zu, wie die neue Heimleitung alle schikaniert, bloßstellt und aufs bittere abwertet.

Arbeitsatmosphäre

Seit eine neue Leitung da ist, geht es steil Berg ab. Die Atmosphäre in der gesamten Einrichtung wird immer schlechter

Work-Life-Balance

Ein Work-Life-Balance gab es zu keiner Zeit, in den ganzen 15 Jahren nicht, nicht einmal Supervision bekommen die einzelnen Abteilungen ab. Man wird Sprichwörtlich "verheizt"

Karriere/Weiterbildung

Viele Kollegen werden hier in ihrer Weiterbildung ausgebremst, selbst bei einer Kollegin / Kollege hautnah miterlebt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen wir immer niedriger, großes Misstrauen kommt immer mehr zum Vorschein.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden schikaniert von der Leitung.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Führungsposition gegenüber Mitarbeiter (ganz gleich ob Hauswirtschaft, Praktikanten, Sozialpädagogen, Lehrkräften) ist unter aller würde.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind mehr als Unmenschlich.

Kommunikation

Durch die negative Umstrukturierung wird hier nicht mehr offen kommuniziert, eher im Gegenteil, nach jedem Mitarbeitergespräch mit der Leitung bekommt man immer mehr einen Maulkorb (Redeverbot) erteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird zwar behauptet dass hier Übertariflich Gezahlt wird, aber ein genauer Blick auf die monatlichen Abrechnungen zeigen deutlich das Gegenteil.

Gleichberechtigung

Eine Gleichberechtigung gibt es seit zirka zwei Jahren nicht mehr.


Image

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Wenn alles nur noch auf Profite ausgelegt wird fehlt das Herz

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt auch Menschen die mit Herz dabei sind und mit gutem Beispiel voran gehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Mitarbeitern und Bewohnern.

Verbesserungsvorschläge

Das Bistum sollte jemanden zur Geschäftsleitung befördern und nicht jemanden zur Geschäftsleitung degradieren.

Arbeitsatmosphäre

Hierarchie wie im Mittelalter. Druck wird immer schön nach unten gegeben.

Image

War sehr schlecht, wurde besser und jetzt geht es wieder steil bergab.

Work-Life-Balance

Was ist das ?

Gehalt/Sozialleistungen

Entlohnung entspricht keinster Weise der Leistung die einem abverlangt wird.

Vorgesetztenverhalten

Sehr von oben herab.

Arbeitsbedingungen

Schlecht. Keine Pausenräume und veraltete Technik. Zumindest sieht man die neue Technik nur bei Koordinatoren und Leitung.

Kommunikation

Viel übereinander, kaum miteinander.

Interessante Aufgaben

Interessanter Bereich.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Gute Stelle

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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