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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wahnsinn!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die interessanten Projekte. Hundelieb.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke ich habe bereits alles aufgeführt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt, flexiblere Arbeitszeiten, Homeoffice, bessere Bürostühle, mehr Loben, konstruktive Gespräche, mehr Ehrlichkeit, Wertschätzung der Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Auf ein Lob kann man lange warten. Ohne die tollen Kollegen/ Kolleginnen gäbe es kein Betriebsklima. Hohe Fluktuation.
Image
Der Schein nach außen wird gewahrt.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind vertraglich festgelegt. Man bekommt das Gefühl vermittelt sich für jeden Urlaubstage rechtfertigen zu müssen, beim Minimum an Urlaubstagen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterbildung. Learning by failing ist das Motto. Aufstiegschancen aufgrund der Größe des Unternehmens und der Hierarchie nicht gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen. Kein Zusatz während Corona oder aufgrund der gestiegenen Lebensunterhaltskosten. Gehalt könnte für die Arbeit definitiv mehr sein. Es ist schon passiert, dass das Gehalt 2 Wochen zu spät kam.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht wirklich vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Einer von zwei Gründen, weshalb man doch nicht so schnell wieder geht wie man eigentlich würde. Tolle Kollegen, toller Zusammenhalt, kein gezicke trotz Frauenüberschuss sondern gegenseitige Unterstützung.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwer zu sagen, da es ein sehr junges Team ist. Die meisten kommen frisch aus dem Studium. Der älteste Mitarbeiter war 43jahre alt. Den meisten älteren/berufserfahreneren ist das Gehalt zu niedrig.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden nur in den nötigsten Fällen mit einbezogen. Entscheidungen die getroffen werden können am nächsten Tag schon wieder über den Haufen geworfen werden. Vorgesetzte in Konfliktfällen sehr aufbrausend.
Arbeitsbedingungen
Das Büro/ die Büros sehen toll aus allerdings schlechte Bürostühle (ohne Höhenverstellung), die definitiv nicht dafür gemacht sind einen ganzen Arbeitstag darauf zu sitzen. Rückenschmerzen und Fehlhaltung vorprogrammiert. Geräte prinzipiell okay. Teilweise ältere Handys mit denen man keine Baustellenfotos mehr machen kann. Gute Poolfahrzeuge. Das Büro liegt an einer viel befahrenen Straße, was das lüften schwierig gestaltet. Durch die sehr dünne Tür der Toilette im älteren Büro lernt man seine Kollegen und Kolleginnen gut kennen. Meiner Meinung nach ein Ding der Unmöglichkeit.
Kommunikation
Ergebnisse, Erfolge und Gewinne sind der Chefin vorbehalten. Kommunikation mit der Vorgesetzten eher schlecht.
Gleichberechtigung
Durch den Frauenüberschuss gibt es keine Nachteile für Frauen, auch für Mütter nicht. Die Mitarbeiter/innen sollten allerdings vorzeigbar sein. Es werden keine Mitarbeiter eingestellt, die einen Namen haben, der schwer auszusprechen ist.
Interessante Aufgaben
Aufgaben nicht immer gerecht aufgeteilt. Die Projekte an sich allerdings sehr interessant. Der zweite Grund, aus dem man doch länger bleibt als man eigentlich möchte. Jedoch nicht viele Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung, neue Ideen nur bedingt willkommen.