Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen331 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
189 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie Unilever geworden ist! Gebiete wurden zusammen gelegt, Personen befördert, weil sie Trainees waren aber haben keine Führungsqualitäten. Der Ton der bei Meetings herrscht. Stimmung bei den Kollegen ist unten und viele fangen an neue Jobs zu suchen. Echt schlimm
Positionen bei dem LT neu besetzen. Den Mindset den wir leben sollen, selbst vorleben.
Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, Mitarbeiter haben kaum noch Motivation und müssen sehr viel arbeiten. Viele Kollegen wurden gekündigt und nicht ersetzt. Grabenkämpfe zwischen Den Kollegen von Langnese und Food Solutions.
Keine Neuheiten mehr und alles wird einfach nur teuer gemacht. Der Anschluss zum Kunden geht verloren. Kritische Meinung wird sofort vom VL niedergemacht.
Nur noch Dienst nach Vorschrift
Alles lieblos geworden
1000€ Inflationsausgleich, 7,5%mehr Gehalt, ist wenig für die Arbeitsbelastung.
Erinnert an greenwashing und Sozialbewusstsein nicht vorhanden. Mehr Schein als sein!
In den VL Teams ganz OK, Kollegen halten auf dem gleichen Level zusammen.
Erfahrung zählt nicht, ältere Kollegen werden in VP geschickt
Haben alle Druck und die Kollegen bekommen es zu spüren
Muss immer noch mehr arbeiten, dauernd neue Ziele, es wird nur noch reagiert und nicht mehr agiert. Arbeitsbelastung wird auf das Maximum gemacht. Junior Bezirksleiter alle gekündigt ohne Ankündigung
Sehr schlecht, Produkte können nicht gelauncht werden und es werden erfundene Gründe genannt.
Je mehr man reinsteckt (offen sein, Fragen stellen, grundsätzliches Interesse außerhalb der Aufgaben zeigen,…), desto mehr bekommt man heraus (freundliches Miteinander, sehr lockere und lustige Kultur, gute Antworten, Karriere Förderungen, Wünsche gehen in Erfüllung,…)
Nichts, wo ich grundsätzlich sage, dass ich damit unzufrieden bin
Unerfahrene und eher introvertierte Praktis können zu Beginn manchmal ein bisschen Schwierigkeiten haben, da es keine richtigen Prakti-onboarding Protokolle gibt durch die man durchgeführt wird, sondern direkt in die Teams kommt und sich vieles (workshops etc.) selbst erarbeiten muss.
Open workspace für alle. Ruhiges und positives Arbeitsumfeld
In der FMCG Industrie sehr positiv
man muss es selbst managen, aber direkter oder großer indirekter Druck
Wenn man proaktiv in seinem Praktikum ist und aktiv auf die Line Manager zugeht, werden einem viele Türen geöffnet
Mindestlohn ist in einem Praktikum soweit ich weiß normal
Auch wenn im Business Model selbst die Nachhaltigkeit nicht immer mit Leichtigkeit an erster Stelle steht, kommt es im Arbeitsumfeld immer zur Geltung.
Man wird immer Unterstützt, wenn man um Hilfe bittet
Alter spielt keine Rolle, allerdings oft junge Teams
die Hierarchien kommen kaum zur Geltung
Office top eingerichtet. Neues Office mit viele Pflanzen und technisch sehr gut ausgestattet
Super offen (Duz-Kultur)
100%, Praktis haben auch bei großen Events die gleiche Berechtigung dabei zu sein, wie Kolleg:innen, die schon lange dabei sind.
Natürlich ist auch mal weniger spannendes day-to-day work dabei, aber es wird immer nach einem großen Projekt geguckt
Der Workload und die Dynamik sind hoch, Entscheidungen müssen schnell getroffen werden. Hier besteht jedoch sehr viel Freiheit, wie die eigene Arbeit gestaltet und eingeteilt wird. Das Verständnis für private Verpflichtungen, seien sie auch "nur" von persönlicher Bedeutung, ist sehr hoch. Home-Office und Bürokultur greifen ineinander.
Es kann sich nicht in jede Richtung weiterentwickelt werden, da einige Bereiche outgesourct sind oder von den globalen Headquarters erledigt werden. Mit Offenheit und eigenem Gestaltungswille ist aber sehr viel möglich.
Das Trainee-Gehalt wurde angehoben. Die Performance-Bestandteile wie z.B. ein auf Performance basierender Bonus sind sehr gut. So wird den Anforderungen der Wissensgesellschaft Rechnung getragen.
Die Trainee-Community ist sehr stark. Mitarbeitende in den verschiedensten Bereichen unterstützen dich ohne viele Fragen zu stellen oder ellenlang darüber zu diskutieren, ob sie in dem Fall jetzt exakt zuständig sind. Die Kollegen sehen dich als Person und Mensch, nicht nur als Ansprechpartner*in für ein Thema.
Es herrscht ein recht starkes Basisvertrauen den Mitarbeitenden gegenüber, dadurch wird aber auch ein hohes Maß an Eigenständigkeit und Eigensteuerung erwartet. Die Vorgesetzten, auch auf höheren Ebenen, haben die individuellen Mitarbeitenden und kulturellen Faktoren stärker im Blick als dies in anderen Konzernen den Eindruck machte. Auch Personen auf höheren Hierarchieleveln sind recht responsive. Viele Vorgesetzte machen ihre Entscheidungen und Beweggründe soweit es möglich ist transparent. Das Leadership-Team ist sehr greifbar.
Die Hauptverwaltung ist sehr schön, Stehtische, Desk bikes etc. sind vorhanden. Die Tools könnten mitunter besser sein (z.B. sind viele Tools langsamer als man tippt -> hier könnte durch schnellere Tools deutlich effizienter gearbeitet werden).
Leider wird nur mit Windows gearbeitet. Diese hängen öfter, sind schwerfälliger und weniger intuitiv zu bedienen als zB Apple Geräte.
Wie auch in anderen Konzernen ist es schwierig, gegen die ständige Informationsüberflutung vorzugehen und dennoch die relevanten Informationen an die richtigen Personen gelangen zu lassen. Teilweise fehlen benötigte Informationen und müssen aktiv gesucht werden. Hierfür ist ein gutes Netzwerk wichtig.
Hohe Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist zu highlighten, z.B. durch Jobshare oder recht flexible Anpassungen der Rahmenbedingungen
die Kollegialität und der gute Umgang miteinander
Prozesse weniger kompliziert gestalten
Ich arbeite seit einiger Zeit im Verkauf bei Unilever und bin insgesamt sehr zufrieden mit meiner Erfahrung. Unilever ist bekannt für seine vielfältigen Marken, von Lebensmitteln bis hin zu Körperpflegeprodukten. Die Arbeit im Verkauf ermöglicht es mir, mit diesen bekannten Marken zu arbeiten und innovative Produkte zu präsentieren. Das hält die Arbeit spannend und abwechslungsreich. Zudem schätze ich das kontinuierliche Training und die Unterstützung durch meine Vorgesetzten, was im Vergleich zu meinem vorherigen Arbeitgeber deutlich besser ist. Hier wird nicht nur über TEAM und NACHHALTIGKEIT gesprochen, sondern das wird auch gelebt.
Das Geschäft ist sehr komplex. Die Verhandlungen sind mittlerweile international. Das ist zwar spannend, aber natülrich auch viel.
Ich finde es gut, dass wir sowohl fachlich trainiert werden als auch auf Themen, die uns zukünftig beschäftigen werden.
Wir haben hier einen gesunden Mix zwischen alt und jung. Gleichzeitig sind auch viele junge in Führungspositionen.
Der Umgang unter den Kollegen ist über Hierarchien hinweg auf Augenhöhe. Ein gutes Miteinander, auch in schwierigen Situationen und Herausforderungen im Markt, sind weiterhin eine große Stärke.
Es gibt immer viel zu tun, aber man gibt auch viel räumlichen und zeitlichen Freiraum, um Arbeiten im Home Office und zu flexiblen Zeiten zu erledigen.
Unilever hat einen im Vergleich zu anderen Unternehmen hohen Standard an Sustainability-Maßnahmen von Unternehmensseite und auf Produktseite - mit dem Ziel, den ökologischen Fußabdruck stetig zu verbessern. Leider ist der hohe Standard nicht durchgängig umsetzbar, aber im Mindset der Mitarbeiter ist das sehr fest verankert. Ich selbst habe schon bei anderen Firmen vorher gearbeitet und es ist für alle FMCG-Companies nicht einfach, das im Markt und für Konsumenten umzusetzen. Unilever schreibt sich hier eine besondere Verantwortung zu (auch wenn diese aktuell etwas angepasst wird).
Starke Kolleginnen und Kollegen - viel Kompetenz und Engagement an Bord mit einem starken Zusammenhalt.
Unilever pflegt ein hohes Maß an Leadership-Standards, an denen auch die Führungskräfte von den Mitarbeitern gemessen werden. Neben der inhaltlichen Führung spielt das "how" eine große Rolle.
Unilever hat mehrere Kategorien und Kanäle in einem Haus (LEH, OOH, Drogerie); das ermöglicht eine große Breite an Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten.
Soziale Verpflichtung wahrnehmen.
Allerdings wird dies auf oberster Konzernebene entschieden, die Ausführenden der Standorte sind nur Marionetten.
Ebenso der Betriebsrat, welcher in meinen Augen entweder Brände löscht oder das Fähnchen in den Wind hängt.
Bissig ist hier schon lange nichts mehr.
Was auch immer darunter verstanden wird.
Wenn es um flexible Zeiten geht: Gut!
Wenn es um den Standort geht: Gut!
Wenn es um die allgemeine Stimmung geht: Ist diese spätestens mit dem Auszug aus dem Hochhaus am Dammtorwall beerdigt worden.
Sinkend von Jahr zu Jahr zumindest aus Sicht der Angestellten.
Soziale Verpflichtungen scheinen irrelevant.
Betriebssport war immer ein guter Ausgleich, welcher jedoch zum Ende hin immer weniger gerne gesehen wurde. Fast gab es mit dem Umzug aus dem Dammtorwall an den Strandkai kein „Fitnesscenter“ mehr und wurde hart erkämpft.
Für Tarifangestellte ohne Hochschulabschluss kaum möglich. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
An der Weiterbildung wurde Jahr für Jahr gespart.
Wer den gesetzlich Bildungsurlaubsurlaub in Anspruch nahm, wurde schräg angeschaut.
Tarifgehälter für alle, auch diejenigen welche nicht organisiert waren.
Allerdings wurden bei Neueinstellungen die Tarifgehälter sukzessive nach unten korrigiert und die alten Tarife mit einer Besitzstandsausgleichszahlung vergütet. Tariferhöhungen gab es damit lediglich auf den den „neuen“ Tariflohn.
Betriebliche Altersvorsorge mit eigener Pensionskasse.
Variable pay nach Leistung. Weihnachts- und Urlaubsgeld.
In der Vergangenheit gab es sogar eine eigene Abteilung für Versicherungen, welche günstiger abgeschlossen werden konnten. Auch dies wurde abgeschafft.
Aktienoptionen, welche dann auch abgeschafft wurden.
Alles in allem Jahr für Jahr Abstriche, um den sogenannten shareholder value bedienen zu können.
Wasser predigen und Wein Trinken!
Greenwashing.
Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, denn das kann sich jede*r denken, was ich hiermit ausdrücken will.
Auf WL1 funktionierte dieser lange prima. Schließlich saßen alle in einem Boot. Dann gab es plötzlich Bewertungen innerhalb von Teams. Und da ja alle nicht gleich gut performen können, musste immer eine Person ein LowPerformer sein und dies hat sich am Ende im variable Pay niedergeschlagen und das Ellenbogendenken innerhalb von Teams erheblich etabliert.
Ansonsten stellte ich mehr und mehr fest, dass das mittlere Management gerne nach unten trat und nach oben buckelte und das gerne mit der Ausrede, dass sie eben auch Druck bekämen. Fazit: Haben eben alle ihren eigenen Hintern so gut wie möglich gerettet und waren sich eben selbst jeweils die Nächsten. „ Die Firma“ hat eben die Regeln aufgestellt, wobei die Frage ist: Wer ist „die Firma“? Am Ende sind es nämlich nur die Aktieninhaber.
Ab 58 wird den Kollegen Vorruhestand nahegelegt- für viele nicht machbar und zudem geht dieses generöse VP Angebot zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung, da die VPler dann offiziell Arbeitslosengeld beziehen.
Das ist sehr vielen gar nicht klar und denken, dass Unilever hier ein tolles Angebot macht.
Wacht auf! Das ist alles Lug und Betrug auf Kosten der Allgemeinheit.
In Summe, aus meiner 17jährigen Betriebszugehörigkeit und als WorkLevel 1 betrachtet, stetig sinkend.
Jeder war sich irgendwann selbst der Nächste, stand nicht mehr hinter der „Mannschaft“, zudem die sprichwörtlich Vorgesetzten oftmals aus ehemaligen Trainees bestanden, welche sich ihre Edelsteine verdienen wollten und „nach mir die Sintflut“ dachten. Alle 2-3 Jahre wechselten diese auch und damit auch der Wind, wie er wehte. Konstant war nur die stetige Veränderung.
Vermeintlich gut. Infokaskaden funktionieren, Inhalte oftmals unverständlich.
Der „Frauenanteil“ war schon überdurchschnittlich höher als in anderen Unternehmen. Beklagen möchte ich allerdings die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, welche zunehmend abnahm und hierfür lieber die Ausgleichsprämie bezahlt wurde.
Soziale Verantwortung sah ich immer mehr schwinden.
Im Grunde gibt es hier nix zu „meckern“. Irgendwann wird jede Position zur Routine.
Schlecht
Schlecht.
Die Kunst beschäftigt zu wirken verschafft einem sehr viel Freiraum.
Karriere schlecht. Das Angebot sich weiterzuentwickeln ist sehr spärlich. Ebenfalls scheint dies auch seitens der Vorgesetzten nicht gewünscht zu sein.
Entwicklungsgespräche werden gemieden.
Ausbleibender Inflationsausgleich und stockende Tarifverhandlungen sprechen Bände. Gefordert werden 15%. Der Konzernbetriebsrat ähnelt einem zahnlosen Tiger, weshalb wir maximal mit der Hälfte rechnen.
Bei unserer Arbeitsweise kann man kaum von Umweltbewusstsein sprechen. Unter den aktuellen Umständen zeigt sich immer mehr das der Profit ganz klar vor den Menschen steht die diesen erwirtschaften.
Es gilt die Devise : „Bitte ruf nicht an, ich rufe auch nicht zurück!“
Weiß ich nicht. Die gehen entweder freiwillig oder sind bereits weg.
Direkte Vorgesetzte werden ahnungslos gehalten. Eigentlich stellt sich eher die Frage, ob überhaupt irgendjemand noch versteht was bei uns abgeht.
Die Hardware ist gut. Die Software ist leider nur so gut wie die Personen die sie behalten und programmieren.
Wichtige Themen wie bspw. Den Verkauf der Marke Langnese erfährt man als erstes aus der Nachrichten wie der Tagesschau. Auf die Frage hin „Wie es nun weitergehe?“ erhielten wir die Antwort :“Wie zuvor“ . Für mich ein klares Anzeichen von Ahnungslosigkeit.
Keine Sorge, jeder bekommt ihn mal….den schwarzen Peter.
Und jedes Jahr grüßen die wichtigen Durchgänge…
Durch ständige Auslistungen und ausbleibende Innovationen kommen keine interessanten Gespräche mit Kunden mehr zustande.
Dass man selbst seine Rotationen aussuchen kann und entscheidet in welche Abteilung man als nächstes möchte. Man wird super gefördert und hat einen Mentor die gesamte Zeit des Trainees.
-
Habe ich aktuell nicht.
Es macht sehr viel aus ins Büro zu kommen. Alle sind super freundlich und grüßen einen und man fühlt sich schnell wohl.
Die Kollegen, die Homeoffice Flexibilität
Die Entwicklung seit der letzten großen Umstrukturierung. Preisdruck, Qualitätsverluste und erhöhte Arbeitsbelastung
Besinnt euch mehr darauf wofür wir einst standen. Habt den Mitarbeiter mehr im Fokus. Wir sind der Grund weshalb es dieses Unternehmen überhaupt noch gibt.
War mal Top, seit längerem aber Sparkurs und Entlassungen
Würde auch sagen der Glanz von damals ist vorbei. Aber schlecht stehen sie noch nicht da.
Immer mehr Jobs auf eine Person. Sind schon weit über double heading hinaus
Wird schon gelebt ständig weiter zu kommen. Das ist aber meist nicht wirklich spürbar weil Gehaltssprünge sehr gering sind und lediglich mehr Aufgaben auf einen zukommen.
Wenn du keinen Burnout bekommst, kannst du dich hier ein paar Jahre gut verbrennen lassen und jede Beförderung niedrige einstellige Gehaltserhöhungen erwarten. Vorsicht, Aktien shares können im Nachgang noch stark runter adjustiert werden.
Schade. War mal gut. Jetzt nur noch „Hauptsache billig“
In harten Zeiten lernt man zusammen zu halten.
Wenn man sich schnell anpassen kann, top.
Pseudo Freundlichkeit meets Sparkurs. Der Mensch zählt nicht
Würde mehr auf einen realistischen Ressourcen Management setzen.
Komplexität wird auch von oben nicht verstanden
Was die BU sagt, ist gesetzt
Unternehmen hat tolles Potential
So verdient kununu Geld.