130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten,
Weniger nach Schuldigen suchen, mehr an positiven Lösungen arbeiten
Ea wird immer nur die/der Schuldige gesucht
Ist doch klar, dass man Ü-Stunden freiwillig leistet aber Wehe man benötigt mal einen Tag frei…..
Kostet doch Geld, das besser für Autos ausgegeben werden kann
Die warten doch nur auf die Rente….
Nach unten treten nach oben bückeln
Nur die Lieblinge werden informiert
Das schon
Mit allen Kollegen die man kennenlernt versteht man sich in 95% der Fälle auf Anhieb. Das macht sich dann auch positiv auf der Baustelle bemerkbar.
Meine Vier Tage Woche gefällt mir .. Ist auf jeden Fall genug Freizeit.
Grundsätzlich ziehen alle an einem Strang , geben Gas.
Im Tiefbau gibt es für mich nur einen einzigen Ansprechpartner.
G.D begegnet uns auf Augenhöhe, nimmt sich Zeit für die Anliegen von uns, hilft immer nach Lösungen für Probleme von jeglicher Art zu suchen. Er nimmt einen ernst und was er zusagt hält er auch ein!
Und genau dieses respektvolle & zwischenmenschliche fehlt M.H und A.B komplett!
Regelmäßige Besprechungen bei denen man auch Vorschläge usw einbringen kann
Der Ausbau der Digitalisierung, top! Erscheinungsbild
Zu wenig Interesse, Hauptsache es läuft!
„Nichts läuft!“
Keine Kinderbetreuung!
Halten sich nur an die Mitarbeiter, die eigentlich alle vergraulen! Betriebsblindheit! Extrem! Schade!
Ihr habt so viel Potential, aber leider den Überblick verloren! Schade! Es müsste im Hause einiges geändert werden und mit dem Wichtigsten anfangen! Buchhaltung oder die Zusammenarbeit mit einem Steuerbüro, das im Büro vorhanden sein kann! Erst dann kann es laufen!
2 Wochen Urlaub sollte der Jahresurlaub ergeben. Der Rest nach und nach!
Für Familien schlecht vereinbar!
Ganz schlechte Erfahrung bei Baggerarbeiten. Greenfield ist wichtig, aber darunter darf man nicht schauen.
Mir fehlte mehr Buchhaltung
Eigentlich kein Stern! Bin von Hagedorn enttäuscht!
Tolle Digitalisierung. Mittlerweile auch schon zu viel!
Zusatzkrankenversicherung!
Eigentlich bei null, keiner hat sich um uns intensiv gekümmert. Man wurde ins kalte Wasser gestoßen. „Seh zu wie du fertig wirst!“
Standard
Toll eingerichtete Büros, neue Technik
41h Woche…
Es gibt viele Weiterbildungsangebote.
Gehalt ist ok!
Man verdrängt Nachhaltigkeitsthemen
Gibt solche und solche…
Zickenkrieg hoch 10
Konflikte sollen selbst gelöst werden…
Tolle Büros und IT
Man wird von Geschäftsführer beleidigt und vorgeführt… besonders talentiert ist ein Herr M.H. hier… leider schreitet kein Gesellschafter hier ein!
Es arbeiten hauptsächlich Männer in den höheren Positionen. Keine Frau unter den Geschäftaführer, Kalkulation oder Vertrieb….
Die Baubranche ist immer interessant.
Bei Hagedorn duzen sich alle untereinander, was einem ein lockeres und angenehmes Gefühl gibt - man fühlt sich so von Anfang an als "Hagedorner". Die Professionalität bleibt dabei trotzdem bestehen.
Mit 41 Stunden hat man generell ein hohes Pensum, welches aber durch unkomplizierte Absprachen bei privaten Terminen oder ähnliches von der Führung toll aufgefangen wird! Urlaube können kurzfristig besprochen werden, und das Team macht die Vertretung. Sollten Notfälle eintreten, wird immer versucht eine Lösung zu finden, und die Führung bespricht dies im Team, sodass man sich keine Sorgen machen muss. Wenn man mal wegen eines intensiven Projekts länger arbeiten muss, können die Stunden abgebaut werden.
Die private Zusatzversicherung ist klasse. Ich habe diese selbst in Anspruch nehmen müssen, und im Krankenhaus waren die Ärzte begeistert darüber. O-Ton: "Wir haben noch nie erlebt, dass ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern eine private Zusatzversicherung bezahlt bzw. anbietet". Die Abwicklung war ebenfalls kein Problem und es kam kein großer "Papierkram" auf einen zu.
Man unterstützt sich, wo Hilfe gebraucht wird. Gerade in stressigen oder trubeligen Situationen hält das Team zusammen, und man hat ein gemeinsames Ziel vor Augen. Selbstverständlich versteht man sich nicht mit jedem Kollegen gleich gut, aber bei manchen entstehen sogar richtige Freundschaften. So kann man sich super auf den anderen im Arbeitsalltag verlassen.
Die Führung gibt dem Team ausreichend Freiraum, sich untereinander abzusprechen und Prozesse eigenständig zu verwalten, was mich sehr motiviert hat. Es gibt halbjährige Feedbackgespräche, in denen man sich zu seinem Aufgabenbereich und zu seiner Leistung austauscht. Ich konnte mit der Führung immer über alles sprechen, und Wünsche bezüglich des Aufgabenbereichs wurden ebenfalls berücksichtigt, was mir ein super wertschätzendes Gefühl gegeben hat. Neben diesen Feedbackgesprächen hat die Führung immer ein offenes Ohr für einen.
Der Arbeitsplatz ist sehr modern eingerichtet, wodurch ich mich wohl gefühlt habe. Die Benefits, vor allem das Gesundheitsmanagement, sind super!
Die Kommunikation im Team funktioniert meistens super. Es wird sich in regelmäßigen Meetings über die wichtigsten Projekte ausgetauscht, sodass jeder informiert ist. Mit der Führung wird sich auch regelmäßig über kurze Wege ausgetauscht. Die Absprachen zwischen den Abteilungen funktionieren auch gut, haben aber Verbesserungspotenzial.
Bei Hagedorn wird es nie langweilig und es gibt immer etwas zutun.
Derbe Witze und ein zur Schau gestellter männlicher Führungsstil vergraulen wirklich gute Frauen mit Fach- und Führungskompetenz. Wer als Frau halbwegs dort zurecht kommen will, muss sich diesem zum Teil schlechten Stil anpassen. Da sollte sich das Unternehmen die Kultur noch mal anschauen.
Auf Sachbearbeiterebene okay.
Unter den einzelnen Abteilungen knirscht es ganz schön!
Die Realität lässt sich gut auf der Webseite ablesen - bei der Vorstellung des Managements. Bis auf die Inhaberin, wird das Unternehmen ausschließlich von alten und jungen „weißen Männern“ geführt. Offensichtlich handelt es sich bei der Kampagne „Frau am Bau“ mehr um eine weitere medienwirksame Kampagne.
Sehr gut und abwechslungsreich
Kommt halt auf die Aufgabe drauf an
Sehr gut man lernt viel
Ich fühle mich seid fast 6 Jahren pudelwohl
Schönes sauberes modernes Arbeitsumfeld
Für jeden etwas dabei
Immer ein offenes Ohr
Man findet immer den passenden Ansprechpartner
Ja abwechslungsreiche Arbeit und Kreativität
Das wir so nette Kollegen haben und es leicht ist wenn irgendetwas ist Schichten zu tauschen oder frei zu bekommen
Nichts
So verdient kununu Geld.