715 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
308 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 344 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Wer mit dem Vorgesetzen Pause macht und zu allem ja sagt bringt es auch ohne Kenntnisse sehr weit in dieser Firma. Wer sich mühe gibt ist am Ende der dumme und wird ausgenutzt und mit allerlei Aufgaben belegt auf die andere Leute keine Lust haben. Mehr Gehalt für jede Menge extra Aufgaben gibt es natürlich nicht. Stattdessen solle man froh sein, dass man mehr Arbeit und Verantwortung bekommt für das selbe Gehalt wie Kollegen mit weniger Arbeit und Verantwortung.
Das Gehalt ist super
Textfeld reicht nicht aus! Zu viele Baustellen kein Job für die Zukunft Übernahme unmöglich.
Das Unternehmen gleicht einem Altersheim! Es sind so viele ältere Leute beschäftigt selbstverständlich kann man diese nicht einfach entlassen. Junges Personal wird nie behalten Befristungen laufen immer nur in kurzen Etappen, dann werden diese auch entlassen. Übernahme im Betrieb sogut wie unmöglich. Hauptsächlich Personal dass gar kein Interesse hat an der Arbeit sondern nur das Gehalt sieht. Zusammenhalt existiert nicht. Führungskräfte komplett ungeeignet, reden mit eigenem Personal kaum. Betriebsrat sinnlos steht nur zur Dekoration da, bei jeglichen fragen wird man abgewimmelt. Menschen die sich weiterbilden möchten gut sind jung sind fleißig erhalten keinerlei Unterstützung oder eine Möglichkeit. Fazit: es werden nur ja sager akzeptiert & Menschen die einem Gehorsam folgen ohne Einwände.
De
Tarifgebunden.
HR sollte nicht alle Anträge ablehnen. HR sollte mit BR verhandeln.
Vorletzte sollten die besprochenen Leistungen entsprechend entlohnen.
Großraumbüro mit voriger Platzbuchung.
Mobile Working nur an 2 Tagen je Woche. Nicht z.B. 8 oder sogar 10 je Monat.
Gehalt nach Tarif.
Änderungen schwierig, nicht nach Leistung. Altersteilzeit zwar als Betriebsvereinbarung, aber alle Anträge abgelehnt.
Schwierig. Probleme werden den Chefs verkündet, statt sie gemeinsam zu lösen.
Sehr schön reden, unterdurchschnittlich ohne Kommentar bewerten.
Großraumbüro ist zu laut.
Zu viel wird von Vorgesetzten mündlich verkündet, nicht per Mail. Dadurch ist ein späterer Nachweis nicht möglich. Es gibt zwar Betriebsvereinbarungen, die von HR jedoch bei allen Anträgen von Mitarbeitern abgelehnt werden.
Werden oft nicht zu Ende realisiert oder sogar nicht eingesetzt.
Die Vorgesetzten werden wahllos aus aller Welt eingesetzt und Abstimmung mit den Mitarbeitern leidet. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation ist die gesamte Stimmung im Unternehmen eher schwierig.
Hohes Workload, aber auch Zeit zum Abbau. Es kommt auf Selbstorganisation an.
Auf die Kollegen kann man blind zählen. Egal wann und was, die Kollegen stehen einem zur Seite und stärken den Rücken.
Die Geschäftsführung gibt sich Mühe, das die Mitarbeiter gehört werden. In einzelnen Fachabteilung ist es unterirdisch und mit Vorgesetzten hat das wenig zu tun.
Sehr gut, auf Ergonomie wird geachtet und wertgelegt. Safety First.
Entscheidungen werden nicht erklärt und Fakten lange ohne Background gelassen. Die Mitarbeiter verkraften Informationen, die für die Zukunft wichtig sind, was das Unternehmen aber negiert.
Im Konzern kommt es immer wieder du Dopplungen, aber die Aufgaben wachsen stetig.
Eigentlich war man als Valeo Siemens auf einem guten Weg, war dynamisch und gut strukturiert. Hat sich leider mit dem Merge deutlich verschlechtert.
Siehe oben. Leider ist auch die Standortsicherheit nicht mehr gegeben bzw. wird das nicht mehr betont und zuletzt wurden auch Stellen abgebaut.
Arbeitet an den Schnittstellen zwischen den Abteilungen, an Prozessen, gebt eine klare Richtung vor und lasst die Mitarbeiter nicht alleine bei Entscheidungen.
Innerhalb der Software Abteilung war die Atmosphäre eigentlich immer gut
Schlechter Auftritt meiner Meinung nach auf Messen usw..
Leider eine sehr starre Homeoffice Regelung, was meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß ist und das Unternehmen unattraktiv macht und den Einzugsradius für Mitarbeiter einschränkt.
Es war mal besser, in den letzten Jahren leider sehr unstrukturiert und es werden keine Karrierewege aufgezeigt.
Tarifvertrag, kann man nicht meckern
Innerhalb der SW Abteilung eigentlich sehr gut.
Gibt es kaum deswegen neutral
In der Softwareabteilung bis auf wenige Ausnahmen gut, leider darüberhinaus sehr unstrukturiert. Gerade die Schnittstellen zwischen den Abteilungen sind schlecht gemanagt und sorgen teilweise für Chaos und schlechte Zusammenarbeit. Prozesse sind nicht abgestimmt.
Leider sind auch die Weiterentwicklungsmöglichkeiten nicht organisiert und klar aufgezeigt, zumindest in den letzten Jahren.
Eigentlich ganz ok, leider von Dienstag bis Donnerstag da es voll ist , teilweise sehr laut.
In der Abteilung gut, konzernweit leider nicht sehr gut, vor allem seit man komplett Valeo ist.
Emobilität sollte eigentlich interessante Aufgaben bieten, leider durch die Übernahme durch Valeo und viele Umstrukturierungen sind die Mitarbeiter eher mit Prozessarbeit und Prozessentwicklung beschäftigt, weil die Organisation es nicht hinbekommt klare Vorgaben für viele Themen zu machen. Dadurch sind gerade die erfahrenen Mitarbeiten blockiert und sind unzufrieden.
Gute Bezahlung
Kommunikationsverhalten
M+1 Politik ändern, direkt Ansprache der Führungskräfte muss möglich sein
Kein Aufbau von vernünftigener Atmosphäre aus der Führungsebene
Schlechte Firmen und Personalführung
Kein organisierte Planung der Schichtwechsel
Berufserfahrung wird nicht effektiv genutzt
Schlechte Kommunikation
Kommunikation ist die größte Herausforderung für den Arbeitgeber
Ältere Mitarbeiter werden nicht ernsthaft wahrgenommen
Eigentlich gut , aufgrund diverser Re- Organisationen entsprechende Nervosität
Kommt immer darauf an, in welcher Business Unit man ist.
Ellenbogengesellschaft, Mobbing...braucht keiner. Einen großen Bogen machen.
Anrufe im homeoffice am Freitag um 19:30 mit Aufträgen
Ein Stern ist noch zu viel
chaotisch und nur top-down
Unerfahrene Kollegen ohne Erfolg mit guten Draht zum Chef haben gute Chancen
Innovation
Geschäftsführer
Umgang mit der Belegschaft
Keine Diskriminierung zulassen.
Wertschätzung und Achtung von Mitarbeitern entwickeln
Der Geschäftsführer kommt seiner Fürsorgepflicht nicht nach
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