30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Since the introduction of the new organizational structure and the streamlining of departments, the company has made breakthroughs and progress in the development of new business, the motivation of employees has increased, while the good team spirit and world-class technology have attracted high-quality customers in various fields. Look forward to the company's success in 2025.
kostenloser Kaffee und Wasser, pünktliche Gehaltszahlung
einfach mal alle Bewertungen zu Herzen nehmen, Verantwortung übernehmen, Entscheidungen durchsetzen
allgemeine Lust- und Planlosigkeit, Druck von oben, Hoffnungslosigkeit, Sarkasmus ist an der Tagesordnung
Kundengewinnung scheint schwierig zu sein, Lieferanten sind regelmäßig schlecht auf die Firma zu sprechen. Schlechte Bewertungen auf Portalen werden mit dem Anwalt angegangen.
Freie Arbeitszeiteinteilung. 2 Tage Homeoffice pro Woche möglich. Urlaube werden problemlos genehmigt.
Manche Kollegen haben gelernt sich den ganzen Tag mit Pläuschchen, Kaffekränzchen usw. vor der Arbeit zu drücken, andere arbeiten sich dagegen auf
Innerhalb der Abteilungen meist gut. Zwischen den Abteilungen ist es ein täglicher Kampf
Trotz der ganzen Umstrukturierung und Personalwechsel bisher nicht wirklich besser geworden. Flurfunk regelt die Kommunikation.
Die Ausstattung ist in Ordnung. In den größeren Büros ist es oft sehr laut. Kaffeemaschinen und Wasserspender zur freien Verfügung für alle.
Monatliche Updates des Geschäftsführers zu allgemeinen Themen finden statt. Dabei wird versucht, die Belegschaft bei Laune zu halten. Ob Teamleads ans Team kommunizieren, hängt von der Abteilung ab. In der Regel jedoch nicht. Der Flurfunk hilft.
Pünktliche Auszahlung. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Bonus, Sonderzahlungen (Inflation, Corona) gibt es nicht.
Je größer das Ego, desto höher das Gehalt - dann auch mit Firmenwagen.
Man kann hier wirklich alles erleben und machen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Da überall zu wenig Personal ist, muss man oft arbeiten ausführen, die nichts mit dem Job zu tun haben.
Atmosphäre des Drucks und der Angst.
Theoretisch freie Arbeitszeiteinteilung. In der Praxis gibt es Schlüsselpositionen, die hunderte von Überstunden aufbauen. Beim kündigen versucht man sich um die Ausbezahlung dieser zu drücken.
Führungspositionen werden fast immer extern besetzt.
Ich habe damals deutlich weniger verdient, als für die Position Standard gewesen wäre. Ich habe aber gehört, dass sich da inzwischen was getan hat.
Es gibt natürlich auch gute Kollegen, aber zwischen den Abteilungen herrscht oft schlechte Stimmung.
Leistungsprinzip
Es gibt solche und solche. Meiner war nicht gerade gut.
Gebäude sind ok. Keine Parkplätze.
Bedingt durch den Druck wird sich angeschrien. Geschäftsführung geht teilweise respektlos mit Mitarbeitern um. Schlechte Bewertungen auf online Portalen werden mit dem Anwalt angegriffen.
Vorhanden. Alle werden gleich schlecht behandelt.
Theoretisch ja. In der Praxis muss man aufgrund von Personalmangel ständig Arbeiten ausführen, die eigentlich nichts mit dem eigenen Job zu tun haben.
Mir hat es stets gefallen. Guter Vorgesetzter, nette Kollegen. Schönes Büro.
Nicht so toll. Gefühlt weder bei den Kunden noch bei den Lieferanten.
Sehr gut, vielleicht sogar zu gut.
Verhandlungsache beim Einstieg in die Firma. Kann gut sein. Allerdings keine Entwicklung möglich. Bonus ist so schön definiert, dass er nie ausgezahlt wird.
Ich habe selten eine Firma gesehen, die so viel Müll produziert.
Die Kollegen waren wirklich super.
Vorbildlich, der direkte Vorgesetzte war sehr gut.
Vorbildlich bei VIA
War okay
They are willing to change and improve. I think the board understood that the top management was going in the wrong direction
Structure of roles need to be changed. To many “directors” but at the end the dirty work is performed by common employees.
If management sees something that is not working (under performance) do not wait for a miracle to see a change. Take action!!!
I liked my colleagues and this was important
Not the best. To many turnovers make life challenging.
In 5 years never had a course even if I took always new tasks and responsibilities. I’m lucky somebody invented google
Salary structure to be revised. If getting more money should not be the main motivational part in a job, here salary increases or recognition is not even mentioned
In general positive. The black sheeps are everywhere but they have not long life anyway
All very friendly and kind
Is improving a lot. Personally I had a very bad experience in the past but colleagues are ready to support and listen
Nice offices. IT tools need to be improved
Many women in the management that is good
Many chances to be proactive and learn. The problem is that you do not get any courses or advices. It is just a learning by doing.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut.
Potenzial wäre da.
Meiner Meinung nach begreift das Management leider immer noch nicht vollumfänglich, dass Sie immer mehr Mitarbeiter verlieren. Hier passiert mehr um den heißen Brei reden, als Tatsachen und echte Aktionen. Aktuell leiden die Mitarbeiter sehr, meiner Meinung nach.
1. Transparente und ehrliche Kommunikation!
2. Reflektiert handeln auf allen Ebenen.
3. Mitarbeiter als wichtigen Teil verstehen und nicht als Maschine oder Nummer.
4. Führungskräfte trainieren und Empathie ausbauen.
5. Entschlossen und zielgerichtet handeln auch mal zum Wohle der Mitarbeiter.
6. Bitte ändert JETZT etwas, damit die Mitarbeiter Gründe haben, zu bleiben!
Wir müssen an einem Strang ziehen, aber das gilt genauso für jeden.
Leider aufgrund der intransparenten Kommunikation und der teils unangenehmen und herrischen Art im (obersten) Management sehr demotivierend.
Leider als Arbeitgeber kein gutes Image und zu Lieferanten hin leider auch nicht.
Hier bemüht sich das Unternehmen. Aber teils wirkt es leider auch eher gezwungen als echt gemeint.
Es wird die Möglichkeit auf kleinere Schulungen gestellt. Karrieretechnisch jedoch eher schwierig. Dafür ist das Unternehmen zu klein. Es werden zwar teils Titel vergeben, aber das fühlt sich manchmal eher nach Show an.
Gehalt eher solide. Wenig Chance auf eine
Erhöhung. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Bonus, Prämien oder Ausgleiche (z.B. Inflation) werden nicht bezahlt. Gründet sich in der aktuellen Lage des Unternehmens aber unschön für den “normalen” Mitarbeiter.
Leider wird dies noch viel zu wenig berücksichtigt. Hier liegt die Firma noch weit hinten.
Dieser existiert in dem Unternehmen definitiv. Leider kündigen sehr viele Mitarbeiter.
Heute so morgen so. Es gibt auch gute Personen im Management aber leider auch viele die zum Leid der “normalen” Mitarbeiter führen. Ich kann mich den vielen Bewertungen vorher anschließen: Meiner Meinung nach sollten sich einige im Management wirklich ernsthaft im Spiegel anschauen und reflektieren. Das wäre hilfreich.
Gebäude modern, aber anscheinend aufgrund der Einsparungen der Putzkräfte nicht sauber. Elektronisch wird zwar das Mindeste gestellt, aber das war’s dann auch schon.
Es werden Meetings gehalten aber oftmals eher eine Schönredung als die tatsächliche Situation. Z.B. Thema Kurzarbeit: Hier wird man im Dunkeln gelassen, was jetzt Sache ist.
Potenzial für interessante Aufgaben ist da, aber wird leider teils verspielt durch die Fehler und der Prioritäten einiger Personen aus der oberen Liga.
Produkte mit Potenzial
Blossstellen in Management Meetings
Top management austauschen
Arbeiten bis spät in die Nacht
Faires Gehalt
Kündigungen ohne Rücksicht auf das Alter
modernes Gebäude
Gute Produkte und Technologien in einem zukunftsträchtigen Markt
Teilweise richtige Ansätze, auch wenn die Umsetzung dann hapert.
Schönes Gebäude
Homeoffice Möglichkeit
Keine Innovationen mehr seit Jahren
Es wurde sich auf einige große Projekte verlassen, die jetzt rückläufig sind oder auslaufen. Massige Umsatzverluste dadruch. Das Missmanagement der letzten Jahre und die fehlende Alternativen in der Sales-Pipeline führen jetzt zu Kurzarbeit.
Fehler des Unternehmens werden nicht angenommen, Ausreden gesucht und auf andere geschoben.
Massive Mitarbeiterfluktuation und kaum Neueinstellungen. Aufgaben werden auf vorhandenes Personal abgewälzt.
Realität wird nicht akzeptiert
Nehmt euch die Bewertungen endlich zu Herzen, diese kommen nicht von irgendwo und haben ihre Berechtigung. Es ist noch nicht zu spät, den Karren in die richtige Richtung zu lenken.
Reaktion auf Mitarbeiterfluktuation
Akzeptiert die Lage und redet nicht immer alles Gut.
Sehr lange Entscheidungswege
Image ist sehr schlecht. Sieht man auch anhand der anderen Bewertungen.
2 Tage Homeoffice in der Woche, Urlaub sehr flexibel planbar.
Karriereperspektiven werden nicht dargelegt. Wenn dann muss man sich selber darum kümmern.
Weiterbildungen teilweise gegeben, aber meist eher fachfremd, um weitere Aufgaben übernehmen zu können.
Nach Wechsel des Anbieters kam das Gehalt öfter verspätet. Dies wurde, aber nach kurzer Zeit wieder behoben. Gehalt ist teilweise nicht wettbewerbstauglich. Gehaltsverhandlungen finden kaum statt und sind sehr mühselig. Geht nur mit massiven Druck. Inflationsausgleich oder sonstige Boni existieren nicht. Zunächst wird mit variablen Anteil gelockt, dieser wurde aber schon lange nicht mehr ausbezahlt.
Nicht existent und auch keinerlei Initiativen des Managements, daran etwas zu ändern.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen gute Zusammenarbeit. Zwischen den Abteilungen teils katastrophal.
Ausgeglichene Verteilung. Loyalität wird aber nicht wirklich belohnt.
Kommt auf die Abteilungen an.
Bürogebäude ist schick und hat viele kleinere Büros. Keine große Lärmbelästigung.
Dreckige Büros, weil mittlerweile sogar am Putzpersonal gespart wird.
Zufriedenstellende Arbeitsgeräte
Kommunikation findet statt, allerdings erst wenn die Gerüchte bereits Überhand nehmen.
In den verspäteten Meetings wird rumgedruckst und teilweise sogar gelogen.
Ausgeglichen im mittleren Management. Top Management aber ausschließlich männlich.
Arbeitsbelastung ist mMn fair aufgeteilt. Keine Neubesetzung von Stellen und kein Geld für Einstellungen für Schlüsselpositionen. Viele fachfremde Aufgaben an nicht qualifiziertes Personal.
Regierung sagt Home-Office wegen Corona, Cheffe sagt nein.
Wer schreibt der bleibt, da keiner was macht ist "cover your ass" angesagt. Täglich 3 Stunden rauchen gehen und lästern ist super.
Leute gehen pünktlich, wenn sie beispielsweise ein Kind haben. Wenn aber sonst nichts allgemein anerkanntes als Grund dient um pünktlich aufzuhören, kann man ruhig Überstunden schrubben.
Last man standing.
Viele sind einfach fehlt am Platz. Jeder Zweite ist hier Manager, Head of, global of, director, VP etc. und evtl. in Kombination, dass man verwandt mit einem davon ist. 2-3 Kollegen werden für die eigene Abteilung gesucht, Arbeit ist scheinbar für 4 Personen da, Kollegen schrubben Überstunden, da sitzt der Manager ja lieber in Calls wo er nicht aufpasst und nichts sagt, um letztlich zu sagen "Ich bin Manager, operativ mach ich nichts mehr".
Benefits auf der Homepage halt einfach gelogen oder bewusst schwammig formuliert.
Man muss allem hinterherrennen, keiner will was machen. Lästern gehört zum guten Ton.
Wer lang genug da bleibt (1 oder 2 Jahre) steigt wahrscheinlich auf, der Rest geht ja, da sind dann aber alle gleich ja.
Ein Management trifft zwar letztlich selbst die Entscheidungen, es sollte diese aber auch auf Grundlage von Einschätzungen, Empfehlungen und Bedürfnissen seiner Mitarbeiter treffen
Vorgaben vom Management sind recht unstrukturiert und und es fehlt an fest definierten (realistischen) Abläufen. Es entsteht der allgemeine Eindruck man wäre „unabgeholt“. Fehlende Führungskompetenz und Fachkenntnisse werden oft versucht mit forscher Kritik am Gegenüber auszugleichen.
Die anderen Bewertungen auf sämtlichen sozialen Netzwerken geben ein gutes Feedback.
Ein Unternehmen, welches die modernste Technik global verkaufen möchte und welches weltweit die unterschiedlichsten Mitarbeiter einsetzt, sollte doch auch in der Lage sein, seinen wertvollen Fachkräften die modernsten Rahmenbedingungen zu ermöglichen, die zurzeit am Markt gefordert und gelebt werden. Jedoch ist bei derart veralteten Ansichten, die bei VIA in Bezug auf flexible Gestaltung rund um Arbeitszeit und -ort vorherrschen, nicht an Work-Life-Balance zu denken. Hier wird leider viel verspielt und verpasst.
Hier werden Titel vergeben, ohne dass dies durch eine tatsächliche Kompetenz gerechtfertigt wird
Verhandlungssache
Es besteht ein, für mein Empfinden, ehrlicher Zusammenhalt unter den einzelnen Kolleginnen und Kollegen. Der Arbeitsalltag wird mit einer ordentlichen Portion Galgenhumor gemeistert.
Wer dem Management von VIA direkt unterstellt ist, wird täglich mit einem dilettantischen und veralteten Führungsstil konfrontiert. Unterhalb davon lässt es sich aushalten (wenn nicht eine Utopie „von Oben“ umgesetzt werden soll).
Es finden kaum konstruktive Statusgespräche im Zusammenhang mit dem Management statt. Ein Austausch „auf Augenhöhe“ ist nicht möglich und vielleicht auch gar nicht gewünscht. Gespräche und Meetings haben oft den Charakter einer Krisensitzung.
Im Bereich unterhalb der Managementebene wird durch Absprachen vieles versucht - Ergebnisse hängen allerdings immer an Managemententscheidungen (fest).
Vielfalt wird gelebt
Abwechslungsreiche Aufgaben weit über den eigentlich vereinbarten Aufgaben hinaus.
Hier macht jeder alles und das nicht richtig.
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