692 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
522 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Starker Zusammenhalt in den Teams
Bemühung die Kultur zu verändern ist sichtbar
gute Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen
guter Standort
Hierarchiedenken noch sehr stark verankert, Prozesstreue geht über alles, kein Arbeitgeber für jemanden der noch viel bewegen und verändern möchte
Schult und tauscht ggf eure Führungskräfte aus
Lebt die Werte die ihr propagiert
Schenkt den Mitarbeitenden mehr Wertschätzung und Anerkennung, wir sind nicht nur eine Zahl und ein Kostenfaktor
Mehr Transparenz und Aufrichtigkeit in der Kommunikation und Verhandlung von zB Gehältern, Weiterbildung
Unterstützt eure Mitarbeitenden darin, Initiativen voran zu treiben statt sie aufgrund von Budgets oder Prozessen zu demotivieren
Schärft und stärkt die Rollen der Mitarbeitenden und kommt weg von eurem Hierarchiedenken, damit die Menschen die wissen was zu tun ist in den richtigen Meetings sitzen können
Ändert eure Entwicklungswege/Voraussetzungen hin zu mehr Teamwork und Fokus auf den Menschen - solange wir nur an Kosten und Zahlen gemessen werden schaffen wir eine Kultur von Egoisten und Ellenbogengesellschaften
Schöne Büros, HO Möglichkeit, guter Kollegenzusammenhalt und respektvoller Umgang innerhalb der Teams. Man spürt, dass die Stimmung aufgrund Sparmaßnahmen, fehlendem Vertrauen in Führungskräfte und Arbeitsbelastung schlechter wird.
wir sind ein großer Konzern und haben ein (manchmal zu unreceht) staubiges Image
Muss teilweise aktiv eingefordert werden und Grenzen gesetzt werden (wie in jedem Job) , aber bei 35 h Verträgen und HO sehr gut möglich. Extrem familienfreundlicher Arbeitgeber.
Aufgrund aktueller Sparmaßnahmen sind Weiterbildungen und auch Beförderungen stark eingeschränkt und müssen hart verhandelt werden. auch bei für meine Tätigkeit notwendiger Ausbildungen habe ich mich wie ein Bittsteller gefühlt, als ich über diese Weiterbildung gesprochen habe.
grundsätzlich absolut im Oberen Bereich, super Gehälter , starker Tarifvertrag, Betriebsrente... die Gehälter innerhalb der gleichen Tätigkeiten sind teils jedoch stark unterschiedlich und hängen mehr vom Nasenfaktor ab als von der eigenen Leistung
wir sind Teil eines Automobilkonzerns, ich denke nicht, dass Nachhaltigkeit da wirklich in unserem Interesse ist...wir haben eine tolle Bienenwiese und tun im Kleinen einiges, ich habe aber den Eindruck dass es oft nicht über Greenwashing hinaus geht.
Innerhalb der Teams super, es wird eigentlich immer an einem Strang gezogen. Das Zielsystem und die Entwicklung führt (wie vermutlich überall) aber tendenziell dazu, dass die eigenen Interessen und Ziele manchmal über die Ziele des Teams gestellt werden.
Aus meiner Erfahrung viele "alte" Hasen die alte Führungskultur leben. Nicht die mitarbeitende Person, sondern eigene Ziele und Kosten stehen im Fokus. Unsensibler Umgang und wenig Unterstützung zB bei Überlastung. Keine Aus/Weiterbildung für neuere Führungsverständnisse, Coaching Skills oder auch Diversity (und das in der IT!!) , versprochene Weiterbildungen oder Gehaltsstufen werden vergessen oder können dann aufgrund von Sparmaßnahmen doch nicht kommen, die Priorität liegt nicht bei Mitarbeitenden sondern dabei, dem Management zu berichten und seine Zahlen (auch auf Kosten der MA) zu schaffen. Hier wird leider durch Nasenfaktor, das Ziel - und Gratifikationssystem und die Unternehmenskultur eine aus meiner Sicht sehr egoistische, ich-zentrierte Führungskultur gefördert.
Grundsätzlich super, gute Büroausstattung, Cafés am Campus, alles benötigte Material wird gestellt, Zuschüsse zur HO Ausstattung, starker Betriebsrat
In einem großen Konzern ist es oft schwer, alle gleichermaßen mit Informationen zu versorgen. Manchmal werden relevante Informationen, die zum Vorteil der MA aber Nachteil der Firma sind, bewusst nicht offen kommuniziert.
Wichtige Änderungen, Neuerungen usw werden aber groß angekündigt und geteilt.
wir haben eine Quote für Frauen im Management, vom BR veröffentlichte Gehaltsverteilungen sagen aber anderes aus. Auch auf gleichen Tätigkeiten teils große Diskrepanzen in der Bezahlung (wenn acuh natürlich vw typisch auf hohem Niveau). Diversity geht für das Unternehmen bisher nicht über die Frauenquote und ein paar Aktionen zum CSD hinaus.
Im Alltag habe ich aber das Gefühl, dass unter den Kollegen grundsätzlich eine Kultur der Gleichberechtigung besteht und die Achtsamkeit für Sprache/Inklusion etc wächst.
variiert stark, grundsätzlich viele spannende Möglichkeiten und Perspektiven, großes Tätigkeitsfeld, ledier habe ich oft das Gefühl, dass Eigeninitiative und der Wunsch wirklich etwas voran zu treiben, auf Grund von Prozessen und Managementinteressen ausgebremst werden.
Die Prozesshörigkeit macht ein agiles und schnelles Arbeiten leider schwer.
Einfach eine tolle Arbeitsatmosphäre. Man geht gerne zur Arbeit.
Tolle Work-Life-Balance
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich.
Die Ausbilderinnen kümmern sich wirklich sehr gut um die Azubis.
Hier sieht man, dass eine Ausbildung auch Spaß machen kann.
In jeder Abteilung wird man gut eingespannt. Neue Ideen sind herzlich Willkommen.
Es herrscht ein respektvoller Umgang und die Azubis werden immer sehr wertgeschätzt.
Hierarchien flach, familiäre Atmosphäre unter der Belegschaft
Sehr gut
Absolut gegeben
Vielfältige Einsatz und Entwicklungsmöglichkeiten
Benchmark
Hat sich in den letzten Jahren deutlich positiv entwickelt
Teams und vielfach auch bereichsübergreifende familiäre Atmosphäre
Vorbildlich
Kommt immer auf die Person an, durchweg aber gute Führungskultur. Starke Mitarbeitervertretung.
Top. Mobile Arbeit und top modern ausgestattete Arbeitsplätze. Kantinen top!
Sehr gut gepflegtes Intranet. Hohe Bemühungen Mitarbeiter an wesentlichen Themen kommunikativ zu beteiligen
Vorbildlich
Vielseitig und spannend
Alles
Nichts
Keine
Die 35h Woche und Flex-Work sind wunderbar.
Im Vergleich sicherlich eine der bestbezahlten Ausbildungen.
Es herrscht ein tolles und respektvolles Miteinander.
Sehr gute Sozialleistungen uns absolutes Wohlfühl-Arbeitsklima.
Nichts!
Sehr gutes Arbritsklima
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen in der Einarbeitungsphase.
viele gute Regelungen , sehr viel Flexibilität, Homeoffice , IG Metall , Gehalt... Bonus,
HR Betreuung ist schlecht bis unterirdisch, HR will per Ticket angesprochen werden auf ein persönliches Gespräch wenn etwas schief läuft ist nicht gewünscht ... meine Jahreszahlungen für Wochenarbeit wurde falsch erstellt, Lösungsvorschlag von HR ist auf die nächste Jahreszahlung warten. Ist ja ein toller Lösungsvorschlag. Low performer bekommen Auflöseverträge mit Abfindungen ist auf einer Seite verständlich endlich aber auch nicht richtig fair...
mehr Wertschätzung...
zur zeit weniger Aufstiegsmöglichkeiten , Gehalts Erhöhungsbudget zur zeit knapp , Weiterbildungsbudgte wurde in den letzten 2 Jahren 2x gekürzt aber immer noch gut
eine richtige Gehaltsabrechnung ist eine Kunst die nicht immer beherrscht wird
Umwelt ---
Sozial +++
Finanzen sind halt im allg. nicht so das interessanteste ;D
Ich kann es beurteilen, denn ich bin Ü50!
Modernisierung der Büros; mehr vegetarisches Essen (und nicht immer so ausgefallen, vegan/vegetarisch kann auf klassisch sein....)
Entspannt und freundschaftlich
Gleitzeit und Homeoffice
Kann ich nichts zu sagen
Prinzipiell natürlich 1A, als Praktikantin kriege ich bei gleicher Leistung wie meine Kollegin aber nur Mindestlohn - da erwartet man von VWFS mehr
Wird schon versucht, aber ist halt immer noch die Automobilbranche. Fühlt sich eher nach Greenwashing an.
Kein Unterschied zu Jungen
Kommt auf den Vorgesetzten an, es gibt welche mit einem Führungsverhalten von 1950, aber auch welche, die sich wie ein Kollege anfühlen
Ein eher veraltetes, dunkles Großraumbüro - In neuen Räumen arbeiten nur die wenigsten
Kommt an manchen Stellen zu kurz
Manchmal etwas monoton
Sozialleistungen, Sabbatical, (noch) Homeoffice, Gesundheitswesen
Führungskultur! Zu hohe Boni im Management führen dazu, dass die eigenen Ziele und nicht Unternehmensziele verfolgt werden. Neben Dienstwagen plus Tankkarte, auch noch Ehegatten Dienstwagen plus Tankkarte ab oberer Managementkreis/ Abteilungsleiter? Seriously? Reicht der 6-stellige jährliche Bonus nicht mehr für ein Auto?
Wenn ihr durch die Krise kommen wollt, behandelt Eure Mitarbeiter mit mehr Wertschätzung. Vertraut ihnen, zeigt seriöse Perspektiven auf. Bindet sie mehr ein und entscheidet nicht ständig an der Realität vorbei aus dem Elfenbeinturm.
PS: das dieses Jahr keine Weihnachtsfeier in der Stadionkneipe mit Pommes, Fanta und Currywurst aus Kostengründen stattfinden kann, ist verständlich - aber einen Teebeutel und 3 Kekse hätten nicht den finanziellen Ruin bedeutet und es wäre eine wertschätzende Geste gewesen.
Die Stimmung wird spürbar schlechter
Kommt auf den Bereich an. Bei uns wird keine Mehrarbeit mehr genehmigt, trotz kontinuierlich ansteigender Arbeitslast, da offen gewordene Stellen aus Kostengründen nicht mehr nachbesetzt werden. Sehr viele Mitarbeitende sind jetzt schon überlastet. Wie will man so die Transformation umsetzen?
Entwicklung und Förderung ist nicht großartig gegeben.
Zumal leider nicht das Leistungsprinzip entscheidet, sondern der Nasenfaktor. Viele Mitarbeitende erhalten viele Versprechen (Möhren vor die Nase), die leider extrem häufig nach erbrachter guter Leistung nicht eingehalten werden. Das führt dazu, dass in meinem kollegialen Umfeld, die Meisten diesen Zusagen nicht mehr vertrauen.
Gehalt ist gut.
War schon besser - aber immer noch ok.
ab Management wird es extrem dünn mit guter Führung. Keine Spur von moderner Führungskultur. Sehr viele der bonusorientierten Manager, führen nicht, sondern regieren von oben herab und kommen sowohl mit Beleidigungen, als auch Mobbing durch. Wenn man sich beschwert, heißt es nur, er / sie dafür bekannt - aber es zieht keine Konsequenzen nach sich.
Viele laute Großraumbüros sind jetzt farbig gestrichen. ;) Allerdings so gut, wie keine Rückzugsmöglichkeiten, um mal in Ruhe arbeiten zu können. Aber das geht aktuell noch gut im Homeoffice
Als erstes erfährt man die wichtigsten Dinge über die Presse.
da geht noch was
Bei dem Arbeitspensum bleibt kein Platz für Interessen, man ist einfach froh, wenn man nicht komplett absäuft.
So verdient kununu Geld.