373 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
244 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen zusammen.
Gebäude alt und unmodern.
Ich finde für einen so großen Arbeitgeber wäre ein Betriebskindergarten von Vorteil.
Meine Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und Erfolge oder Lob wird Top-Down kommuniziert.
Ich bin schon der Meinung, dass Wacker (speziell in der näheren Umgebung) ein sehr gutes Image hat.
- Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen
- Man kann jederzeit Urlaub nehmen (natürlich nach Absprache mit dem Vorgesetzten)
Die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg im Unternehmen sind bekannt und transparent. Die Firma investiert auch sehr viel Geld in Weiterbilungsmöglichkeiten einzelner Mitarbeiter.
Tolle Abteilung und super Team erwischt.
Ich bin schon der Meinung, dass langdienende Kollegen im Unternehmen geschätzt werden.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten und kann mich absolut nicht beschweren.
Die Bürogebäude sind schon etwas in die Jahre gekommen, jedoch weiß man das, wenn man bei Wacker in Burghausen anfängt.
Man findet viele Firmeninformationen/Updates auf der internen Wacker Globe Seite.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut und die Sozialleistungen sind ebenfalls super.
Ich bin seit über einem Jahr im Unternehmen und noch wäre mir kein Ungleichgewicht aufgefallen.
Mein Aufgabenbereich ist spannend und abwechslungsreich, kann mich also nicht beklagen.
Die Arbeitslast ist manchmal zu hoch.
Man ist steht's bemüht die Bedürfnisse der Angestellten zu erfassen und daraus Maßnahmen abzuleiten. Das sollte noch konsequenter umgesetzt werden, da jeder einzelne wichtig ist.
Gut familiär
Viele Programme
Offen nicht alle Informationen weitergeben
Nur was sie für notwendig und unverzichtbar halten
Sozialleistungen, Tarifbindung
Mangelnde Wertschätzung in einzelnen Bereichen
Leistungsgerechtere Entlohnung, Wertschätzung ist ausbaufähig
Sozialleistungen sind super, Gehalt ist verbesserungswürdig
Über verschiedene Hierarchie Ebenen gehen verloren , ebenso beim schichtwechsel
Stets bemüht...
Strategie sollte sich nicht am Gewinn der Aktionäre ausrichten und wie eine Fahne im Wind wehen. Auch wenn "die Straße vor uns neblig ist", so sollte man doch wissen, wohin sie führt bzw. uns führen soll. Wenn ich dann aber "aus Angst weiterzufahren" wichtige Entscheidungen so lange vertage, bis sie nicht mehr lohnenswert sind, muss man sich nicht wundern, wenn man ins Abseits gerät!
- Wieder mal auf das fokussieren, was wir machen. Produktion! Was helfen mir 20 Fachstellen, wenn sich kaum einer zuständig fühlt. Dann lieber ein paar Mitarbeiter in den Betrieben mehr und wir können wieder normal unseren Jobs nachgehen.
- Prozesse verstehen und dann erst umstrukturieren. Um Prozesse zu verstehen, muss man ggf. auch mal ein paar Hierarchieebenen überspringen und mehr die Prozessbeteiligten abfragen. I.d.R. weiß doch das mittlere Management nicht, wie die Arbeit gemacht wird.
v.a. im außertariflichen Bereich keine Nachverfolgung Arbeitszeiten, Aufgabenumfang
die klare Linie von "oben" herunter fehlt.
v.a. über die Ebenen unzureichend
psychische Belastungen und Druck auf Führungsfunktionen teils zu hoch.
Sehr freundlich
Gute Übernahme Chancen.
Feste Arbeitszeiten die nicht überschritten werden.
Im Vergleich zu kleineren Betrieben sehr gut.
Sehr nett und hilfsbereit
Hohe Abwechslung, durch die Zuteilung in verschiedene Betriebe auf dem Arbeitsgelände
Faire Bezahlung, sehr gute Arbeitsbedingungen, viele Karrieremöglichkeiten, viele Vorteile
In meiner Gruppe noch relativ gut, wobeiauch bei uns schon Resignation eintritt.
Theoretisch flexible Arbeitleitzeiten, mangels Personal u. Know-How das mit diversen Einsparprogrammen weg rationalisiert wurde aber oft nur in der Theorie möglich.
Mit Sabattical, Elternzeit, Familienzeit teilw. gute Maßnahmen, die aber dann auch wieder von den kinderlosen Kollegen mitgetragen werden müssen.
Naja, wie Umweltfreundlich kann ein chemischer Industriebetrieb sein...?
Soziale Projekte werden unterstützt, hier würde ich mir aber wünschen das mehr auf regionalität geachtet wird.
Bei den "alten" Kollegen wird sich untereinander immer geholfen. Mit der neuen Generation läuft das leider teilweise nicht mehr so selbstverständlich...
Teilweiße fachlich völlig inkompetent, illusorische Denkweisen, Probleme die zwar erkannt werden, dann aber weg ignoriert oder schön geredet werden...
Teilweiße mäßig bis schlecht. Sicher auch verschuldet durch die undurchsichtigen Strukturen von Geschäftsbereichen, Abteilungen, Servicecenter, Werkstätten,...
Grundsätzlich gutes Gehalt. Es wurde durch Umstrukturierung jedoch jegliche Möglichkeit entzogen gute Leistung zu entlohnen.
Der Faule und der Fleißige bekommen am Ende das Gleiche. Keine große Motivation für engagierte Mitarbeiter...
Je nach Abteilung teils sehr interessante Anstellungen.
Werden aber relativ schnell nur noch ausschließlich mit Akademikern besetzt. Hier zählt Bildungsabschluss vor Erfahrung und Fachkenntnis.
So verdient kununu Geld.