15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb des Team gut, außerhalb mangelhaft
Da geht viel mehr
Gleitzeit, Flexibilität
Ausser wenn jemand ausscheidet, keine Chance
Keine Sozialleistung ausser VBL
Zu viel Papier
Das ist toll.
Alle werden gleich behandelt
Eher zurückhaltend
Es wird sich immer Mühe gegeben es jedem Recht zu machen
Eher schlecht. Information kommen erst auf Anfrage
Immer die selben Anliegen
Man konnte da umsonst trainieren
Vergütung , Monotoner Ablauf
Wellyou Kiel könnte von mehr Vielfalt in der Ausbildung profitieren.
Kostenloses Training
Die Haltung gegenüber den Mitarbeitern
Man sollte sich vor allem bei seinen Mitarbeitern nicht kaputt sparen, denn ohne uns, würde keine Filiale existieren. Leider ist diese Vorstellung noch nicht ganz oben angekommen. Es wird überall nur das Minimum gegeben, sei es bei den Urlaubstagen oder Gehalt. Man erwartet, dass sich der Mitarbeiter ein Bein für das Unternehmen ausreißt aber selber ist man nicht bereit, etwas zurückzugeben.
hängt täglich von den Launen des Vorgesetzten ab. Im Großen und Ganzen sonst entspannt, die Kollegen tragen sehr viel zu einer positiven Atmosphäre bei.
Hier sind sich alle einig, muss einfach wesentlich mehr passieren
Dieses Wort kennt man hier nicht
Sind so gut wie kaum vorhanden
Wie schon erwähnt Mindestlohn, darüber hinaus wird nichts getan
Dazu kann ich nichts sagen
Die Kollegen machen die Arbeit spaßig, man merkt aber einen deutlichen Unterschied bei der Zusammenarbeit mit älteren/jüngeren Kollegen
Dazu kann ich nichts sagen, wir sind ein sehr junges Team
Meistens respektvoll, in stressigen Zeiten wird jedoch oftmals ein schuldiger gesucht, warum dies und jenes nicht funktioniert
24 Tage Urlaub und Mindestlohn
Die Kommunikation ist leider unterirdisch, viele Informationen erreichen einen nicht, was oftmals bei der Arbeit für Verwirrung und unnötigen Stress sorgt
Das denke ich, ist hier vorhanden
Immer wieder dieselben aufgaben und vorübergehend putzen
Man sollte sich etwas mehr um das Wohl der Mitarbeiter kümmern und vielleicht mal 1-2 Urlaubstage mehr genehmigen, sowie nicht für umgerechnet 3,10-20 € die Stunde arbeiten
Mal so mal so. Von der Studioleitung abhängig
Ausgelernt ist man zu teuer außer man übernimmt die Clubleitung
Für Mitglieder super aber für einige Standorte einfach zu lange.
Man arbeitet an der untersten Grenze, keine Provision oder extra Vergütungen an Feiertagen etc. außerdem nur 20 Tage Urlaub.
Keinen richtigen Ausbilder
Die Arbeit mit den Kunden macht Spaß
Trainer auf der Fläche aber leider hauptsächlich putzen des Fitnessstudios
Man macht immer dasselbe, was nur etwas durch die Kunden variiert
Ist Studioabhängig aber einige Studioleitungen sind nicht für ihren Job gemacht
Image ist nicht so gut aber teilweise ohne Begründung
Gleitzeit, mehr geht nicht ;)
mehr geht immer
bei uns in der Verwaltung, top
könnte zwischen den einzelnen Abteilungen besser sein
Das Team vor Ort, den Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen und die in der Ausbildung vermittelten Inhalte (durch die Hochschule, nicht den Arbeitgeber)
Zusätzliche zu den genannten Punkten ist die mangelnde Kulanz gegenüber Kunden zu erwähnen, Umzug gilt nicht als außerordentlicher Kündigungsgrund. Krankheit gilt auch nur als außerordentlicher Kündigungsgrund, wenn die Erkrankung voraussichtlich langfristig ist, ansonsten ist nur eine Ruhezeit möglich. Verstorbene Kunden bekommen Mahnungen, angehörige müssen die Sterbeurkunde einreichen, damit der Vertrag gekündigt wird.
Es gibt keine Tageskarten für Kunden. In den Jahren meiner Ausbildung hätte man mit Touristen und Gastarbeitern alleine in meinem Studio Umsätze jenseits von Gut uns Böse erwirtschaften können, aber auf die Idee ist scheinbar noch niemand gekommen. Absolut unverständlich. Die Leute gehen dann zur Konkurrenz und kaufen sich dort ihre Tageskarten.
Wenn man unser Studio googelt, gibt es dort nur Bilder aus den deutlich moderneren und größeren Studios, ziemlich instransparent.
Zudem wird mit einer Lady's Area geworben die es nicht gibt.
Mit Live-Kursen und einem Solarium wurde auf der Website unseren Studioa auch schon mehr als 6 Monate bevor diese überhaupt verfügbar waren geworben. Das grenzt doch fast an irreführender Werbung.
-Qualitätsmanagement Abläufe und Prozesse sind oft nicht standardisiert, in jedem Studio läuft es anders.
-Offenheit, auch in die älteren Studios zu investieren und den Bestandskunden eine Freude zu machen, ist auch gut für den Customer-Lifetime-Value
-Provision: Ein vernünftiges Provisionssystem, am Besten auch für Azubis. Ein geringes Grundgehalt ist in Ordnung, solange man sich durch Leistung etwas dazuverdienen kann.
-Wertschätzung von Leistung
-Mit vernünftigen Reinigungsunternehmen zusammenarbeiten
-Weniger Geld für sinnlose Dinge ausgeben und stattdessen an der Substanz investieren. Es werden extreme Energiesparmaßnahmen angeordnet (z.B. das Verbot für Kunden, ihre Handys im Studio aufzuladen) und gleichzeitig werden 6-stellige Beträge für neue Körperanalysegeräte ausgegeben, die kein Mensch braucht, da erst zwei Jahre zuvor die ersten Geräte angeschafft wurden.
-Ehrliches Marketing, sodass man nicht jedem einzelnen Kunden die komplizierte Kostenstruktur der Verträge erklären muss. (4-wöchentlicher Zahlungsintervall, dadurch 13 Abbuchungen im Jahr, Service-Pauschale alle 4 Monate, anstatt diese in den Monatsbeitrag einzupreisen).
Angenehm durch das gute Team vor Ort. Kunden vermiesen einem manchmal den Tag, aber das lässt sich bei direktem Kundenkontakt auch nicht vermeiden.
Studioleiter werden ist der Zenit der Karriereleiter. Klingt für viele Menschen, die die Ausbildung beginnen sicherlich attraktiv, aber die Verantwortung und der Mehraufwand werden lächerlich gering vergütet. Zudem gibt es starken Verkaufsdruck und es muss jede Investition im Studio erst genehmigt werden. Die Geräte werden immer älter und nicht ersetzt, dagegen bekommen die neueren Studios stets die beste Ausstattung von den besten Herstellern der Branche.
Geöffnet von 6-23 Uhr.
Arbeitszeiten richten sich nach Verfügbarkeit von Aushilfen, aber die Schichten 6-14, 10-18 und 14-22/15-23 sind die Üblichen.
Eine feste Pause gibt es nicht, aber das hat bis jetzt noch niemanden gestört.
Das gesetzliche Minimum.
Nach der Ausbildung knapp über Mindestlohn.
Als Studioleiter landet man je nach Erfahrung und Sympathie zwischen 17 und 18€ die Stunde. Brutto.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Fahrtkosten nur wenn man drum bettelt.
Provision gibt es nur für Studioleiter und diese ist lächerlich gering im Vergleich zur Konkurrenz (z.B. Cleverfit)
Im Studio vor Ort hatte ich einen sehr kompetenten Vorgesetzten, von dem ich viel lernen konnte.
Von Seiten des Unternehmens und der Verwaltung hat man keine Ausbildungsinhalte vermittelt bekommen, aber dafür ist die Ausbildung auch nicht da.
Die Arbeit an sich wird sehr schnell langweilig. Nach zwei Wochen hat man alle Aufgaben, mit denen man 95% der Zeit beschäftigt ist gesehen.
Zusammen mit tollen Kollegen hatte man trotzdem Spaß.
Die meiste Zeit verbringt man mit Putzen und Probetrainings/Einweisungen.
Verträge machen, Verkaufsgespräche führen, Anrufe entgegen nehmen und Anliegen von Kunden bearbeiten füllen den restlichen Arbeitstag.
Die Redundanz der Aufgaben ist sehr ermüdend, aber das liegt auch in der Natur der Dienstleistung.
Die größte Variation bieten besondere Kundenanliegen oder besondere Probetrainings mit Menschen, die Erkrankungen oder Verletzungen haben.
Im Studio wurde mir von meinen Vorgesetzten immer viel Respekt entgegengebracht.
Das Unternehmen tritt selbst langjährigen Mitarbeitern mit ungenügendem Respekt gegenüber. Menschen, die maßgeblich zum Erfolg des Studios beigetragen haben, werden nach der Ausbildung nicht übernommen, es sei denny, sie arbeiten in einem anderen, weit entfernten Studio.
Nicht so viel
So gut wie alles
Bessere Leitungen in den Studios, bessere Marketing Abteilung... Viele machen sich über die Werbung lustig, Mitarbeiter wertschätzen, damit der Personalmangel nicht entsteht, vielleicht auch ans Arbeitsschutzgesetz halten
Sehr sehr wenig.
Man lernt als Auszubildende nichts weiter als putzen und ein paar Trainingspläne aber hauptsächlich putzen. Ausbilder haben selbst nicht wirklich einen Plan und keine Vorstellungen was mit den Studenten/ Azubis passieren soll.
Wären keine lieben lustigen Mitglieder vor Ort wäre der Arbeitsplatz nicht spaßig
Fast keine.
Immer das Gleiche
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Arbeitnehmer mehr wertschätzen und in den Fokus stellen, Arbeitskraft würdigen, transparentere Kommunikation und bessere work ethics
im Team in den einzelnen Studios super, von der Verwaltung ausgehend Druck und Kontrolle
nach außen gut, hält allerdings kaum was es verspricht
24/7 Abrufbarkeit und absolut keine Wertschätzung dafür
keine Chance, man wird klein gehalten
Mindestlohn und keine Sozialleistungen, es gibt nur das Minimum
in den einzelnen Teams gut, im Unternehmen allgemein nicht vorhanden
Druck, Kontrolle, Aufgabenverteilung intransparent und beliebig
top-down, komplett nicht transparent und ohne Mitspracherecht
Mein Team vor Ort
Im Team vor Ort ist eine recht gute Atmosphäre, jedoch ist die Verwaltung einem gegenüber abwertend, es gibt keine Wertschätzung, Kaum Weiterbildungen, und einem wird arrogant gegenüber getreten
Keine Zuschläge, wenig Gehalt und Urlaub unterirdisch, man wird förmlich ausgebeutet
Keine Mitarbeiterumfrage, keine Verbesserung , es wird kein Wert auf Sozialleistungen wie zb VL oder so Sitzes gelegt, es wird nichts in die Mitarbeiter investiert
Von den Studienleitern gut aber der Verwaltung nicht
Seitens der Verwaltung schlecht, keine Bindung zu den Teams vor Ort
Etwas wie einen Betriebsrat der Unabhängig beurteilt wäre schön gewesen
Spaß hatte ich durch die Kunden und die Teamkollegen, ansonsten eher ein sehr langweiliges Unternehmen
in der Ausbildung oder im Studium steht ein halbjährliches und circa 1 wöchiges kennenlernen der Verwaltung an, dort lernt man allerdings kaum bis Garnichts von betriebswirtschaftlichen Faktoren oder ähnlichem was wirklich fürs Studium oder die Ausbildung von Bedeutung sein könnte, man lernt dort nichts und muss verschiedenste Dinge erledigen wie Ablagen durchsortieren etc die aber nichts mit dem Lernplan eines Studiums zu tun haben.
Die Arbeitskollegen im Studio selber waren alle nett und respektvoll was man leider von dem Teil in der Verwaltung nicht behaupten kann
So verdient kununu Geld.