50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hatte zwei sehr interessante und nette Gespräche mit zwei Damen aus dem Recruiting/HR. Leider war es das dann auch schon an guten Punkten, in Summe muss man sagen, dass der Informationstransport doch ausbaufähig ist.
Wenn man eine Führungskraft rekrutieren möchte, sollte man Antworten auf Fragen hinsichtlich der Personalstrategie haben. Mir konnten diverse Fragen zum zukünftigen Teamgefüge, Größe des zukünftigen Teams oder auch Gehalts- oder Funktionsstruktur nicht beantwortet werden. Hier sollte dringend zwischen Founding Management und HR eine konkrete Strategie ausgearbeitet werden oder, falls doch ein vorhanden sein sollte, diese konkreter kommunizieren.
Bewerbungsprozess war sehr transparent von Anfang an, allerdings muss man sagen, dass dieser Prozess wirklich unnötig "aufgeblasen" ist. Zwei Interviews, eine Case-Study + Präsentation und ein Founder Interview ist unnötig langwierig.
Arbeitsbedingungen und Benefits kann man sicherlich als von gestern bzw. vorgestern bezeichnen. Vertrauensarbeitszeit, Officepflicht Dienstag bis Donnerstag und anfangs 26 Tage Urlaub sind absolut nicht mehr zeitgemäß. Nicht überraschend, dass der Altersschnitt bei 28 Jahren liegt.
kürzerer Bewerbungsprozess, vielleicht ein bisschen mehr Transparenz
Das erste Vorstellungsgespräch war sehr angenehm, obwohl eine Case Study im weiteren Bewerbungsprozess angedroht wurde.
Danach ist niemand zum Interview erschienen, 15 Minuten im Google-Meeting-Raum gewartet und habe mir umsonst frei genommen.
Selbst eine einzeilige E-Mail 5 Minuten vor dem Vorstellungsgespräch wäre besser gewesen als das.
Sehr unprofessionell und ohne Rücksicht auf die Zeit des Bewerbers. Sehr Verbesserungswürdig.
Für den Bewerber ein angenehmeres Umfeld schaffen. Ich habe mich im Gespräch eher unwohl gefühlt weil ich das Gefühl hatte auf die gestellten Fragen nicht ausreichend die Gelegenheit bekommen zu haben meine Antworten auszugestalten. Ich hatte das Gefühl dass mein Redeanteil im Gespräch mit der Personalabteilung zu gering war. Insgesamt war meine Erfahrung eher unterdurchschnittlich auch was die angebotenen Rahmenbedingungen umfasste.
- Study Case bereits im ersten oder zweiten Gespräch führen
- Study Case sind eine gute Möglichkeit, jedoch ist es einem Bewerber nicht möglich, eine interne Aufgabe perfekt lösen, ohne die richtige Anweisung und Ansprechpartner*in beiseite zu haben, dafür ist ein kurzes Gespräch nicht ausreichend
- es nicht nachvollziehbar warum so viele verschiedene Gespräche geführt wurden
- eine klare und deutliche Kommunikation
- schriftlich eine Absage begründen
All necessary areas were well-covered in a light and conversational way - almost like talking to somebody you already know.
Möglicherweise die Anzahl der Gespräche etwas reduzieren
Der Prozess ist in meinen Augen gut ausgereift.
Die Fragen haben sich sehr stark auf die fachlichen Themen in der neuen Position beschränkt und somit wurde ziemlich schnell klar, wohin sich die Position entwickeln wird. Die Gespräche waren daher sehr angenehm in meinen Augen, da beide Seiten einschätzen konnten, was sie jeweils bekommen.
So verdient kununu Geld.