Best Place to work mit Ausbaupotential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das gute Miteinander und der Teamspirit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation und das Verständnis zwischen verwaltenden Tätigkeiten und operativen Aufgaben kann gestärkt werden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr die Innovationen, die Flexibilität und Lösungsorientierung bewerben, die im Unternehmen gestaltet werden
Arbeitsatmosphäre
Das miteinander ist fair und auf Augenhöhe. Kurze Dienstwege. Die Geschäftsleitung kümmert sich um persönlichen Kontakt zum Team
Kommunikation
Je nach Teamleiter und Führungskraft. Die eine erzählt mehr Infos, die andere weniger. Wie überall
Kollegenzusammenhalt
Es wird sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Es gibt eine gute Fehlerkultur
Work-Life-Balance
Sehr gutes Mobiles-Arbeiten Konzept
Vorgesetztenverhalten
Hängt Individuell von der Führungskraft ab. Aber alle sind fair und offen für Änderungsvorschläge
Interessante Aufgaben
In meinem Bereich fehlen die Entwicklungsmöglichkeiten
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Es gibt Projekte um Frauen zu fördern.
Umgang mit älteren Kollegen
Teilzeit im Alter wird angeboten und Aufgaben so verteilt, das ältere Kollegen geschont werden, wenn dies möglich ist und der Kollege sich traut zu sprechen. Die älteren Kollegen haben Hemmungen, Schwächen zu offenbaren.
Arbeitsbedingungen
38 h/ Woche, Mordenes Arbeiten, Tarifbindung, Teilnahme am Projekt Beruf und Familie der Hertie Stiftung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als kommunales Unternehmen haben wir eine Vorbildfunktion und forcieren eine Ressourcenschonende Energiegewinnung und Wärmeplanung
Gehalt/Sozialleistungen
Meine persönliche Entwicklung passiert nicht. Es gibt vermögenswirksame Leistungen, Betriebsrente, Lebensarbeitzeitkonto in das z. B. Überstunden eingezahlt werden können
Image
Als Netzbetreiber ist es schwer den Leuten das Produkt zu vermitteln. Bei Kommunen und Geschäftspartnern hat Energieservice Westfalen Weser einen ausgezeichneten Ruf
Karriere/Weiterbildung
Eine Personalplanung gibt es grundsätzlich. Meine direkte Führungskraft tut dies leider nicht