57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt die Guten. Die immer zu hören und versuchen einen zu motivieren.
An schlechtem festzuhalten bis die Guten gehen!
Wenn man den richtigen Standort hat und schon lange genug da ist um die „alten Hasen“ zu kennen hat man zumindest immer ein offenes Ohr und weiß wofür man jeden Tag zur Arbeit kommt.
Da keiner im Team mehr bereit ist unter den Umständen mal ein bisschen mehr zu machen ist nach spätestens 40Stunden in der Woche auch wirklich Feierabend. Man kann und geht einfach wenn man seine 40 Stunden gearbeitet hat.
In der Marketingabteilung wird man zu Weiterbildungen nach der Arbeitszeit verdonnert. Auch wenn die Themen an sich interessant sind wäre es schön wenn man das gemeinsam entscheiden würde ob eine Weiterbildung außerhalb der Arbeitszeit in die aktuelle private Situation passt. Aber wenn man nicht mit seinen Mitarbeitenden spricht kann man auch nicht wissen das sie neben Wiethe noch ein Privatleben haben.
Das Gehalt ist Branchenüblich und Mitarbeiterbenfits gibt es auch einige!
Stück für Stück werden immer mehr Maßnahmen eingeführt.
Kommt drauf an an welchem Standort man ist. In GMH halten alle noch einigermaßen zusammen um das Chaos und die Tragödie die sich jeden aufs Neue in den Daily’s abspielt erträglich zu halten. Der Kollegen in derselben Abteilung in Bremen können einem nur Leid tun weil sie kein Team sind!
In unserem Team gibt es keine älteren Kollegen. Die die schon lange bei Wiethe sind sind gut integriert.
Katastrophal! Keine Struktur nur just in time, wenn es überhaupt ein Briefing gibt gibt, dann nie vollständig!Halbe Informationen! Wenn ein Kunde eskaliert bekommt man ganz plötzlich die komplette Verantwortung und ist schuld obwohl man vorher nichts mit den Kunden zu tun hatte. Wenn was gut läuft war es der Vorgesetzte! Schlechter geht nicht!
Moderne Büros und immer das neueste Equipment.
So schlecht wie noch nie. Man bekommt noch nicht mal auf Nachfrage die Informationen die man braucht um ordentlich seinen Job zu machen.
Der der gerade am wichtigsten ist bekommt die meiste Aufmerksamkeit. Am wichtigsten ist immer der Vorgesetzte und alle anderen haben zu folgen und die Probleme einigermaßen wieder gerade zu rücken die auf höherer Ebene verbockt wurden. Schuld sind aber immer die anderen, also die die wirklich arbeiten und nie anderen, Vorgesetzter.
Es gibt sehr viel Potential und die Aufgaben und Kunden sind spannend, wenn man als Team daran arbeiten könnte.
Some colleagues from the other team are very nice. That's it.
Please don't put your mask on the interview day, so we can decide to work with you or not.
Hopefully we all know that all these good reviews on this site are lies (you can adjust them all).
I only give one star for the atmosphere in my marketing team at the time, as there were already arguments in the morning call with unacceptable questions or jokes, where you were portrayed as incompetent although the marketing manager himself did not know how to use the software. I really disliked coming to work here, especially in this team. Overall, it was very tense.
The facade crumbles quite quickly.
No home office possible, hardly any benefits, overtime reduction hardly possible. You can only lose here.
When it comes to white privilege, it's sadly true at this company. Even tho they pretend on their social media how colourful they are - which is very weird and actually very racist. If you're not white you won't get a better position than a white person here or benefits.
The marketing team is simply incompetent to act together as a team. It starts with communication, no support or cohesion. Everyone just works for themselves with a "I don't care what happens to the others" attitude. The main thing is to blame others instead of reflecting on what is going wrong.
Insults and a deliberate disregard for common courtesy and rudeness, even though my work was excellent.
Communication about work instructions was very controversial because he was constantly changing his mind. Often the work instructions did not come in writing by email, but in several chats, which were totally incorrect and were sometimes deleted when a mistake was made on the manager's side instead of simply apologising. The manager could also have left his micro-expressions behind if you can't take on leadership.
Did not stick to what was in the contract with the agreement. This is never about a lot of money, mostly about their ego.
No, as I was excluded from the interesting tasks by the manager. Because he didn't like me and was simply unprofessional. I had to do tasks that weren't part of my job at all.
Geprägt von Leistungsdruck mit keiner fairen Bezahlung
Mehr Schein als Sein, meiner Meinung nach
Es gibt kostenloses Wasser
Gibt kaum ältere Kollegen
Keine angenehmen Temperaturen und auch keine gut ausgestatteten Arbeitsplätze
Ist definitiv ausbaufähig
Monotone Arbeit im Fließbandtakt
Das Team ist ein riesen Pluspunkt. Auch die Arbeit für so bekannte Marken macht Spaß sind ist vor allem als Berufseinsteiger eine tolle Erfahrung mit großer Lernkurve.
Das Überstundensystem ist leider nicht sehr Arbeitnehmerfreundlich
Definitiv mehr Wertschätzung durch Gehalt und Urlaub. Und drauf achten, dass jeder die selben Chancen hat. Manche fallen leider hinten unter
Durch das tolle Team meistens sehr gute Stimmung
Nach außen hin ein super Image
Leider zu wenig Urlaubstage für einen körperlich so anstrengenden Job. Könnte besser sein. Dann wären Angestellte auch erholter und würden motivierter zur Arbeit kommen.
Irgendwann ist alles im eigenen Bereich gelernt. Erfahrungsgemäß ist man dennoch offen intern auch in neue Positionen einzuarbeiten. Dennoch wieder viel Eigeninitiative gefragt
Leider unter dem Durchschnitt und für viele ein großer Kritikpunkt
Eines der besten Teams die ich mir vorstellen kann
Ich persönlich habe nur gute Erfahrung gemacht. Habe dennoch oft mitbekommen, dass sehr klar einige Leute gefördert und andere kaum wahrgenommen werden.
Kommunikation innerhalb des Teams meiner Erfahrung nach sehr gut. Auf die Vorgesetzten muss man eigenständig zugehen aber trifft meistens auf ein offenes Ohr und Empathie
Wer sich drum bemüht kann auch coole Kunden bekommen. Engagement und Kommunikation ist hier alles. Und durchhaltevermögen
Flache Hierarchien, nette und kompetente Kollegen, interessante Kunden
Beim Thema Nachhaltigkeit könnte mehr getan werden
Macht einfach weiter so! Ihr seid ein tolles, leistungsstarkes und motiviertes Team
Die Stimmung war im Allgemeinen sehr gut! Gutes kollegiales und respektvolles Verhalten. Ich bin jeden Tag sehr gerne zur Arbeit gegangen
Arbeitszeiten waren ganz normal von 08:30 bis 17:00 Uhr. Überstunden kamen natürlich mal vor, aber konnten nach Absprache wieder abgefeiert werden
Auf Anfrage und bei Sinnhaftigkeit werden Weiterbildungen gewährt. Hängt halt von der Tätigkeit ab. Aufgrund der Größe sind Aufstiegschancen eher begrenzt, aber möglich
Eigene Verhandlungssache, aber faires Gehalt
Mehr geht immer, aber es wird schon auf Mülltrennung geachtet und in E-Autos investiert
Man wird im ganzen Team herzlich aufgenommen und fühlt sich dadurch sehr wohl
Dadurch, dass untereinander ein respektvoller Umgang herrscht, wird nicht zwischen jung oder alt unterschieden..das spielt hier gar keine Rolle
Faire Behandlung, freundlich, offen für Feedback und Vorschläge
Im Sommer wurde es sehr warm, aber sonst war alles super
Immer schnell und meistens klare Feedbacks, sowie Briefings. Es gibt regelmäßig Newsletter, in denen man über die Neuheiten bei Wiethe informiert wird
Hier zählt jeder! Egal ob jung oder alt, ob Frau oder Mann, ob Auszubildender oder Geselle
Kommt natürlich auf das persönliche Interesse an, aber für mich war es genau das Richtige
Alle Kollegen sind unglaublich freundlich und es macht Spaß hier zu arbeiten, Es gab immer wieder finanzielle Unterstützungen (z.B. Inflationsprämie) und auch zusätzlich Parkplätze wurden angemietet!
Etwas unflexibel durch die festen Arbeitszeiten; Homeoffice nur in wenigen Jobs möglich, bei mir halt leider nicht.
Es sollte eine Klimaanlage installiert werden, um die Produktivität im Sommer zu erhöhen. Bessere Ausstattung der Büroräume.
Aus meiner Sicht bietet Wiethe eine äußerst angenehme und freundliche Arbeitsatmosphäre. Von Anfang an fühlte ich mich willkommen und geschätzt, was maßgeblich zur positiven Stimmung im Team beitrug. Jeder hat jedem geholfen und auch in stressigen Momenten hat man zusammengehalten. Und das hat sich auch nach 2 Jahren nicht geändert.
Wird in anderen Bewertungen definitiv schlechter dargestellt als es ist. Es ist halt Europas größtes Fotostudio, da kommt man mit Kuscheln nicht weit :))
Ich bin sehr zufrieden mit der Work-Life-Balance in unserem Unternehmen. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass wir unsere feste Arbeitszeit haben. Das ermöglicht es mir, genügend Zeit für meine Familie zu haben. Ich finde es toll, dass Wiethe Rücksicht auf meine familiären Verpflichtungen nimmt und mir die Möglichkeit gibt, Beruf und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren. Auch Urlaub wird lange im Voraus zusammen im Team geplant und besprochen - so kommt jeder mal dran :)
Es wird Wert gelegt auf die Förderung und Entwicklung. Besonders unser Ausbildungsprogramm und duales Studium ist super und es gab schon Azubis die als beste ausgezeichnet wurden! Es werden auch Englischkurse angeboten sowie Deutschkurse für unsere internationalen Kollegen - Kommunikation ist halt super wichtig! Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind individuell. Man muss es nur halt auch mal selber ansprechen - hat bei mir auch geklappt :)
Gute und erfolgreiche Leistung wird auch anerkannt und dementsprechend vergütet. Klar, es könnte immer mehr sein, aber es ist absolut im branchenüblichen Bereich. Bei manchen Jobs eher sogar mehr, als wenn man im kleinen Dorf arbeitet. Was ich besonders großartig finde, dass es in diesem Jahr monatlich eine Inflationsprämie von 100 € netto gab.
Der Kaffee kostet zwar 50 Cent, das Geld wird aber für einen guten Zweck gespendet, daher vollkommen okay! Der Umgang mit Umwelt wird ernst genommen und da umgesetzt wo es umsetzbar ist.
Die Kollegen sind wirklich immer hilfsbereit und unterstützend, was es einfach machte in das Team hineinzukommen. Es gibt ein offenes und respektvolles Miteinander, bei dem Ideen und Meinungen geschätzt werden. Dies fördert absolut die Kreativität! Teamwork makes the dream work :)
Die meisten Kollegen sind eher jung. Wirklich viele ältere Kollegen gibt es hier nicht, aber bei diesen gibt es keinen Unterschied zu allen anderen.
Wie schon oben gesagt, ist die Kommunikation von Vorgesetzten klar und verständlich. Auch zu den einzelnen Abteilungsleitern kann man gehen, wenn man Anliegen und Probleme hat und man findet gemeinsam Lösungen. Wiethe ist sehr flach in der Hierarchie aufgebaut. "Wie eine große Familie" wäre vielleicht übertrieben - aber es geht in die Richtung :)) friendly but never forgets to manage :)
Tolle Lage direkt an der Weser, in den Pausen kann man sehr gut abschalten und die Aussicht genießen! Gute Erreichbarkeit mit den Öffis; moderner Arbeitsplatz mit einem open Office Bereich und mehreren Besprechungsräumen; kleine Bürogemeinschaften; hohe Decke und Glastüren, man fühlt sich nicht eingeengt.
Die Kommunikation ist angemessen! Vielleicht kann man unternehmensinterne Entscheidungen oder Veränderungen noch offener kommunizieren, aber innerhalb der Teams, Teamübergreifend - alles top! Es gibt regelmäßige Meetings, die gut organisiert und strukturiert sind, sodass wir effizient arbeiten können. Es ist toll, wie Teams untereinander ein offenes Ohr für Probleme haben und Dinge anpacken. Die Kommunikation von Vorgesetzten ist klar und verständlich und auch so auf Augenhöhe.
Absolut! Der Frauenanteil in vielen Bereichen (vielleicht außer der IT) ist deutlich höher als der der Männer. Egal ob jung oder alt, Berufsanfänger oder Kollegen mit Migrationshintergrund - jeder wird gleich berücksichtigt und wertgeschätzt.
Wir haben hier spannende, kreative und vielseitige Aufgaben! Jeder Tag ist anders und es gibt immer etwas Neues. Es gibt auch immer Phasen normalen alltags Aufgaben, aber es kommen doch immer wieder neue Projekte dazwischen. Es macht einfach Spaß! :) Ich freue mich jeden Tag auf die Herausforderungen und mich einbringen zu können.
- es ist Veränderung/Verbesserung da wenn man es offen anspricht
- moderne kollegiale Beziehung zwischen allen Kollegen
- wenn man will, kann man sich hier weiter entwickeln
- das es leider ein paar Leute gibt, die mit allem durchkommen (hier vielleicht mal mit offeneren Augen durchgehen und es auch ansprechen)
- sonst fällt mir nichts ein was ich so richtig richtig schlecht finde :)
- offener für Mitarbeiter-Benefits und allgemein für Ideen sein
- Mitarbeiterumfragen durchführen und dies dann auch sachlich aufnehmen, wenn es mal Kritik gibt
- Feedback und Zwischenzeugnisse als etwas ganz normales einführen
Die Atmosphäre hier ist wirklich gut! Natürlich gibt es Momente, in denen man mit den Augen rollt - aber wo ist das nicht so? Grad nach stressigen, arbeitsreichen Momenten bekommt man auch sein Lob und Danke. Meiner Meinung nach könnte das noch öfters der Fall sein - nicht nur negatives ansprechen, sondern auch positives hervorheben.
Durchwachsen. Einige negative Einstellungen beruhren aber eher auf vergangene Dinge - früher war halt nicht alles besser.
Keine Wochenend-Arbeit; Mo-Fr 8-17Uhr; Urlaub wird im Team besprochen, wenn jeder auf jeden Rücksicht nimmt passt es. Ich finde das super, da gibt es einige andere Branchen wo man schlimmer dran ist! Man könnte verbessern, dass die Arbeitszeit, in den Abteilungen wo es möglich ist, nicht so eng genommen wird und Gleitzeit zur Verfügung stehen würde.
Wenn man sich einbringt und auch mal in Vorleistung geht, dann kann man es auch weit bringen. Wenn man festgefahren ist, keine Veränderung annimmt, im Gestern lebt, dann wird das natürlich nichts.
Für Weiterbildungen muss man ein bisschen mehr in die Verhandlung gehen und auch argumentieren können, warum diese sinnvoll für den Job ist. Aber es ist möglich.
In der Industrie kann man garantiert mehr verdienen, gar keine Frage. Aber es wird deutlich über Mindestlohn bezahlt und ich finde meinen Lohn angemessen (wer möchte nicht immer noch mehr verdienen:)
Es gab zu Beginn der Inflation einige steuerfreien Gutscheine für alle im Unternehmen und nun monatlich eine 100€ (brutto=netto) Prämie. Es wird BusinessBike und Altersvorsorge angeboten.
Es hat sich viel verbessert. E-Autos, Fahrrad-Leasing, Mülltrennung, Digitalisierung. Man könnte es noch in einigen Punkten verbessern (fair Trade Kaffeebohnen z.B.), allerdings sind die Hauptpunkte im "Online Shopping"/"E-Com" Bereich fast nicht änderbar (Fast Fashion, Retouren, günstige Requisiten, Reisen für Shootings, Reisen der Models, etc.).
Ich mag alle meine Kolleg:innen :)
Manche möchte man natürlich lieber nicht um sich haben und lernt vorsichtig zu sein, aber ohne sie wäre der Arbeitsalltag nur halb so interessant ;)
Es gibt jetzt nicht so viele ältere Kollegen, aber das ist auch der Branche geschuldet. Die die da sind, sind auch schon länger im Unternehmen tätig. Und werden behandelt wie alle anderen auch.
Ich kann nur für die Vorgesetzten in meiner Umgebung reden, da sind die meisten wirklich vernünftig und alles jammern ist jammern auf hohem Niveau.
Technik ist gut, eigene IT hilft gern weiter.
Der Lärmpegel ist auch in Ordnung. Bei uns ruhig, im Fotostudio natürlich mehr Action, was dazu gehört :)
Das Gebäude ist leider schon recht alt - toller Industrie-Charme, aber Energieeffizienz, Belüftung - naja. Manchmal wird mehr auf Design und CI geachtet als darauf was gut für die Mitarbeiter wäre.
Die Kommunikation ist nicht schlecht, die Teams besprechen ihre anstehenden Arbeiten regelmäßg (weekly/daily) und der Ton ist auch absolut angemessen - nett, auch mal locker, aber auch im passendem Moment sachlich. Es gibt auch mal Ausnahmen, wo sich vereinzelt Vorgesetzte im Ton vergreifen, aber das sind Einzelfälle geowrden. Natürlich gibt es in dieser Branche auch Kollegen die die Nasenspitze ganz weit oben tragen und entsprechend mit und über einem Reden, aber damit kann man leben lernen. Wenn ein:e Vorgesetzte:r das zugetragen bekommt wäre es natürlich schön, wenn auch etwas dagegen getan werden würde. Die Kommunikation zu Unternehmens-internen Änderungen und Plänen sind in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Hier ist sicher noch Luft nach oben was die Transparenz angeht.
Mir ist in den letzten 3 Jahren aufgefallen, dass hier nur Leistung und Einstellung zählt. Geschlecht, Alter, Sexualität, Herkunft - das ist alles egal!
Bei mir nicht immer der Fall. Mal sehr interessant und dann wieder der Alltag. Ich finde es ist eine gute Mischung. Man muss sich natürlich auch, wie in jedem anderen Job auch, bewehren und sich bei interessanten Projekten einbringen. Nur jammern und warten das was passiert hat noch nie funktioniert.
Ideen sind willkommen und werden berücksichtigt
- Wenn etwas nicht gut läuft - reden und nicht schweigen
- Es sollten Mitarbeitergespräche geführt werden damit es erst garnicht zu schlechter Kommunikation kommt
Aufstiegschancen
Cooles Team mit jungen Leuten
Hier und da müsste mehr gesprochen werden
Immer neue Aufgaben mit Verantwortung
manchmal Stress, aber ist auszuhalten
gibt manchmal Überstunden, aber ist eigentlich in dem Job normal
Oft Zuschüsse wie Tankgutscheine usw.!
super Kollegen, viel Spaß
Gibt nicht viele ältere Kollegen. Aber die, die da sind, sind gut integriert.
hat sich schon gebessert, aber es ist noch Luft nach oben
Sehr familiäre Atmosphäre trotz vieler Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.