28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schwankend, je nachdem welche Phase gerade durchlaufen wird. Grundsätzlich wird aber viel gelacht am Arbeitsplatz
Unzufriedene Ex-Mitarbeitende versuchen den Ruf auf Plattformen wie diesen zu schmälern. Äußerst schade und ungerecht den Angestellten gegenüber, die sich durchaus wohlfühlen.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Option, Workation etc. Entspricht dem Standard
Wer etwas erreichen möchte und sich reinhängt, bekommt enormen Rückenwind!
Gehalt kam bisher immer pünktlich. Höhe des Gehalts entspricht in etwa dem equivalenten Marktdurchschnitt
Immer top!
Bei jedem Officewechsel (es gab bereits mehrere) wurde versucht, allen Mitarbeitern gerecht zu werden. Alle Offices haben premium Lgen und gute Räumlichkeiten. Equipment könnte noch optimiert werden.
Abhängig von der Führungskraft und sicherlich auch ausbaufähig (wie fast überall), aber wer fragt, bekommt auch Antworten
Wer keine interessanten Aufgaben hat, kann sich welche suchen - Eigeninitiative wird hier hoch angerechnet
Familiäres Umfeld auf Augenhöhe. Es herrscht eine offene und unterstützende Kultur, in der sich die vorhandenen Mitarbeiter gegenseitig ermutigen und unterstützen. Das Team ist engagiert und motiviert, gemeinsam an innovativen Lösungen zu arbeiten.
Leider gibt es hier einige negative Kommentare. Mit Sicherheit läuft nicht immer alles perfekt aber bei vielen der hier kommentierenden Kollegen haben fehlende Leistungen dazu geführt, dass die Zusammenarbeit nicht fortgesetzt wurde. Schuld und Häme wird ausschließlich auf WorkGenius abgewälzt und haben natürlich nichts mit der eigenen (Fehl-)Leistung zu tun.
Vertrauensarbeitszeit und freie Wahl des Arbeitsortes. Manchmal Überstunden
Hohes Grundgehalt + die Möglichkeit bei guten Leistungen eine überdurchschnittliche Vergütung zu erhalten
Regelmäßige Teamevents in Hamburg und jährliches Zusammenkommen mit den Teams aus London und Paris.
Sehr gut! Office in der besten Lage in Hamburg. Man ist allerdings immer frei zu entscheiden von wo man arbeiten möchte und bleibt dementsprechend flexibel. Neue Hardware und sehr gut ausgestattetes Büro.
Monatliches Meeting um über die globale Entwicklungen und den wichtigsten Kennzahlen informiert zu bleiben. Wöchentliches Meeting zur internen Abstimmung. Ansonsten hat man (bei Bedarf) immer die Möglichkeit ein offenes Ohr oder konkrete Tipps der Führungskraft zu erhalten.
Zusammenfassend kann man sagen: High-Performance Kultur mit vielen Freiheiten
Gutes Image, Mitarbeiter reden größtenteils positiv (kleinere Punkte gibt es immer).
Work-Life-Balance ist unterschiedlich: mal gibt es mehr zu tun, mal gibt es weniger zu tun. Hier ist jeder Mitarbeiter selbst in der Verantwortung seine Aufgaben zu erledigen. Es werden einem grundsätzlich aber sämtliche Freiheiten eingeräumt, sodass man auch wichtige private Termine in den "Kernarbeitszeiten" wahrnehmen kann oder auch seinen Lieblingskurs im Fitnessstudio besuchen kann. Nichts für Leute, die einen "9-to-5" Job suchen.
Karriere: 4 Sterne, da viele Möglichkeiten gegeben sind sich weiterzuentwickeln. Aufstieg entsprechend der Größe gut machbar.
Weiterbildung: 3 Sterne, da global gehandhabt und wenig Raum für individuelle Präferenzen/Wünsche.
Faires Gehalt, zusätzlicher Betrag zur freien Verfügung (z.B. für Spotify, Eventim oder Urban Sports Club).
Wenige Initiativen sichtbar.
Zusammenhalt ist sehr stark und baut ich mit Akquisitionen neuer Firmen weiter aus. Vor allem durch die lange Unternehmenszugehörigkeit der meisten Mitarbeiter ist dieser gestärkt.
Die Anzahl der "älteren Kollegen" ist begrenzt, daher schwierig zu beurteilen. Grundsätzlich beziehe ich mich aber auf die Antwort zur Gleichberechtigung.
Respektvolle, offene und ehrliche Kommunikation. Es wird stets bei der Weiterentwicklung und den persönlichen Zielen unterstützt.
Freiheit zur Entscheidung, ob man von zu Hause oder dem zentral gelegenen Büro arbeiten möchte. Im Büro gibt es: höhenverstellbare Tische, wunschweise ergonomisches Zusatzequipment (wie z.B. Laptop-Ständer), Getränke (Wasser, Tee, Kaffee von Mutterland).
Hier würde ich gerne 3,5 Sterne mit Tendenz nach oben geben: Mit der Zeit (und dem Mitarbeiter Feedback) ist die Transparenz gestiegen. Kommunikation findet firmenweit statt und es gibt Meetings, um das gesamte Team auf einen Stand zu bringen.
Chancengleichheit für alle.
Aktuelle Insights in Themen wie Künstliche Intelligenz aufgrund des eigenen Produkts.
Spannende Aufgaben und Home-Office Möglichkeit mit Office Days.
positiv und bemüht die neu gesetzten Ziele zu erreichen
Es gibt viel zu tun, gerade jetzt wo WG Berlin aufgebaut wird. Aber solange die Ziele erreicht werden bzw on track sind kann man sich die Stunden flexibel aufteilen. Home-Office in Kombination mit Office Days erleichtern dies.
Mir wurde klar aufgezeigt, was meine Möglichkeiten sind.
Gutes Gehalt und auch nette Benefits wie Gutscheine, Zusatzversicherung für Augen und Zähne. Bonus bei Zielerreichung.
häufige Team Meet-Ups in denen man auch die MA aus anderen Abteilungen kennen lernt, was den Zusammenhalt stärkt. Gemeinsame Ziele schweissen ebenfalls zusammen.
Wöchentliche Meetings zur internen Abstimmung und Monatliche OKR Reviews. Newsletter für die ganze WG-Gruppe um auf dem Laufenden zu bleiben. Interessante monatliche Product Updates
Nur unter den Alteingesessenen
tägliche Cold calls
Vieles bereits erwähnte und dass hier geschriebene Kritiken einfach auch wieder zu verschwinden scheinen, ohne zutun der Autor*innen.
Sich eine*n Unternehmensberater*in ins Boot holen um mal Struktur reinzubringen und diese auch zu halten.
Bei der Wahrheit bleiben und zu Fehlern stehen.
Die Kommunikation intern wie auch nach außen verbessern.
Sich den Wert von gutem Personal bewusst werden.
Es wird immer mal wieder versucht, mit verschiedenen Maßnahmen das Arbeitsverhalten zu tracken oder eine Art Wettbewerb auszurufen, was aber nur künstlich den Druck erhöht, womit sich viele nicht wohlgefühlt haben. Glücklicherweise ließ die dem Unternehmen zueigne Inkonsequenz sowas immer schnell wieder einschlafen. Häufig sind die Zuständigkeiten unklar, was ein flüssiges Arbeiten nicht unbedingt fördert.
Sieht sich gerne als cooles, junges Scale Up das den Markt mit seinen Unternehmensakquisen erobert und den Start-up Vibe beibehalte hat.
Unternehmen werden in der Tat akquiriert, Start-up vibe zu definieren ist wohl relativ schwierig und auch subjektiv. Wenn man es daran festmachen möchte, dass keine langfristige Strategie gefahren wird und neue Initiativen genau so schnell wieder eingestampft werden, wie sie einem übergebraten wurden, was eine gewisse Orientierungslosigkeit vermittelt, dann könnte man das wohl auch bejahen. Aus Sicht der Freelancer unzuverlässig in der Kommunikation und Auszahlung.
Man kann halt fast ausschließlich im Homeoffice bleiben, wenn man will.
Nicht für Mitarbeiter*innen geplant und es gibt auch keine Handhabe wie zum Beispiel Richtlinien oder Ähnliches. Will man den einem zustehenden Bildungsurlaub nehmen, wird dies abgelehnt, weil keiner damit umzugehen weiß.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, was wohl das bare minimum ist. Regelmäßige Gehaltsrunden sind zuletzt bereits 2x verschoben worden, es kommt drauf an, wie gut man verhandelt und ist nicht sehr transparent.
Kam nicht zur Sprache.
Absolut personenabhängig. Wenn du nette Kolleg*innen in deinem Team hast bestimmt, jedoch wurden die meisten guten Leute gekündigt, damit sich das Unternehmen Zitat "gesund schrumpfen" kann. Übrig sind zum Großteil die langjährigen Stammmitarbeiter, die quasi Narrenfreiheit genießen (und btw auch die guten Bewertungen hier mit verantworten). Hier ist nicht viel Rückendeckung zu erwarten.
Gab keine.
Zum Teil bemüht oftmals aber auch zwischen den Stühlen und nicht in der Position wirklich zu helfen. Definitiv mit der Lead Aufgabe überfordert oder auch einfach nicht geeignet.
Nettes Büro in der Hamburger Innenstadt, Standard Equipment, keine Firmenhandys in den meisten Positionen
Schlecht. Die eine Hand weiß selten, was die andere macht und an einer mittel-oder gar langfristigen Strategie scheint es komplett zu fehlen. Sollte diese existieren, dann wird diese nicht mit den Mitarbeiter*innen geteilt. In Krisensituationen wird sich weitestgehend zurückgezogen und man steht alleine mit seinem Problem da, schnelle Problemlösungen bleiben oftmals aus und werden von den Vorgesetzten nicht gefördert. Missstände innerhalb einer Abteilung werden wenn möglich am liebsten auch vor den anderen Abteilungen/Teams verborgen, auch wenn diese das gesamte Unternehmen betreffen.
Das engste Umfeld der GF sind ausschließlich Männer sowie auch alle Teamleiter. Die 2 "Teamleiterinnen" sind jeweils auch die einzigen verbliebenen Mitarbeiterinnen in den jeweiligen Abteilungen und haben entsprechend auch kein Team zu leiten.
Theoretisch hat man die Option sich auch Abseits seines Arbeitsfeldes mit einzubringen.
Gar nichts
Alles. Die Freelancer werden sehr schlecht behandelt und werden seit Monaten nicht pünktlich bezahlt. Das Unternehmen muss lernen, sich auf die Freelancer zu fokussieren, da deren Skills werden am Ende des Tages an die Kunden verkauft.
Kommunikation zwischen Teams.
Schrecklich. Es wird alles ständig über den Haufen geworfen und keiner weiß, was er tatsächlich zu tun hat. Alle sind unzufrieden mit der Geschäftsführung, die selber nie ein Wort mit den bloß Angestellten tauschen, selbst wenn direkt angesprochen.
Nie zur Rede gekommen
Viel wird versprochen, nichts wird eingehalten. Dieses Unternehmen ist nicht daran interessiert, die Karriere seiner Mitarbeiter zu förden.
Es gibt zwei Gruppen - die Stammmitarbeiter und die Neuen. Die Stammmitarbeiten zeigen wenig Respekt und Interesse.
Hat Probleme und Feedback gut angehört aber hat kaum was geändert, oder Lösungen in die Wege geleitet.
Flexibel, was Home Office und Arbeitszeiten angeht.
Ich würde am liebstens hier ein "0" geben. Strategie wird von einem Tag auf dem nächsten geändert, Vorgesetzten und Mitarbeiten werden ohne Wort gekündigt, sogar innerhalb desselben Teams war es manchmal unklar, wer was verantwortet.
Positiv war die pünktliche Zahlung vom Gehalt.
Absolut 0 Kommunikation selbst auf aktive Nachfrage. Absprachen werden nicht eingehalten und insgesamt sehr intransparent was da passiert
Verantwortlichkeiten schaffen. So wie es aktuell ist macht jeder was er will und niemand hält sich an Guidelines etc.
Vorgesetzter wurde von heute auf morgen gekündigt, danach keinerlei Kommunikation wer überhaupt zuständig ist für einen. Ansprechen von anderen Führungspersonen war ebenfalls ergebnislos, teilweise wurde mir (und auch anderen) gar nicht erst geantwortet obwohl man sich an diese Person wenden sollte
Sehr schlecht. Freelancer wurden teilweise extremst spät bezahlt (mehrere Wochen Verzug) was natürlich enormen Unmut auf das Unternehmen wirft. Entsprechend sind teilweise die Gespräche mit den Kandidaten
Ansich und offiziell flexibel. Einige der sehr wenigen „Stammmitarbeiter“ nehmen sich dennoch raus über die Anwesenheit im Büro zu urteilen
Keine klaren Ziele und festgefahrene Strukturen
Okayes Gehalt mit eher unterdurchschnittlichem Bonusmodell für diese Branche
Nichts von mitbekommen
Gibt es de facto wenig bis kaum. Beispiel: festgelegte Officetage werden ignoriert sobald der entsprechende Vorgesetzte nicht da ist. Jeder macht was er will (oder auch gerne mal gar nichts)
Gibt wenige die lange da sind durch die hohe Fluktuation. Mit den wenigen älteren Kollegen wird normal umgegangen.
Anfangs gut bis er von heut auf morgen gekündigt wurde
Im Sommer extrem warm, Technik ist ok teilweise aber schlecht eingerichtet oder gewartet. Durch die Abhängigkeit zu den USA wenig Besserung da die Priorität wohl im eigenen Land liegt.
Größeres Meeting einmal im Monat was ok war. Ansonsten sehr wenig Kommunikation auch auf proaktive Nachfrage.
Neutral, schien keinen Unterschied zu machen
Sehr eintönig, wenig Raum für Neuerungen da gerne abgewiesen oder nach kürzester Zeit ignoriert. So machen die vorher genannten, wenigen „Stammmitarbeiter“ einfach was sie wollen, auch außerhalb deren Zuständigkeit und beeinflussen somit die Arbeit anderer Teams. Interessiert aber niemanden trotz Ansprache weil sich absolut niemand verantwortlich fühlt
Die Kommunikation
Die guten Bewertungen in den Netzwerken sind alle von noch tätigen Mitarbeitern
Jeder wie er mag
Müll wird getrennt
Nur unter den Alteingesessenen. Bei neuen Kollegen wird gesnitched
Vorgesetzte führen einen direkt zum Schafott
Das Büro ist ganz nett
Erfolgt nur innerhalb eines kleinen Kreises
Weibliche Führungspositionen gibt es nur, da diese Teams nur aus dieser einen Frau bestehen
Sind nicht vorhanden
Super Kollegen, ein gutes Teamgefühl und für mich persönlich gab es immer die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln und einzubringen. Sowas wird immer von Start-Ups gesagt, aber hier habe ich es selbst erlebt und konnte mich von einem Studentenjob hin zur Festanstellung bis zum internationalen Einsatz für das Unternehmen entwickeln.
Manchmal würde ich mir noch klarere Kommunikation wünschen. Ich glaube aber, dass es der Geschwindigkeit geschuldet ist. Die Dinge verändern sich schnell und die Veränderung zu kommunizieren ist manchmal eine Herausforderung.
Noch offener kommunizieren, was die Herausforderungen sind, damit alle Mitarbeiter abgeholt sind.
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