3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Überhaupt nichts.
Alte IT-Systeme, Kontrollfreaks- alle Tätigkeiten am Tag müssen in einem System dokumentiert werden, keine flexiblen Arbeitszeiten, bloß kein Urlaub nehmen, danach sind bestimmt Kollegen gekündigt oder man selbst, jeder kämpft gegen jeden.
Den Laden dicht machen, einfach Grauenhaft. Jeder bangt um seinen Job, man wird beleidigt, angeschrien etc.
Kantine
Alles
Dicht machen nur Lug und Betrug
Verschwendete Zeit
Schlimmeres geht es nicht
Geht so
Fremdwort
Hier wird mit gutem Gehalt gelockt und wenn der Patriarch schlechte Laune hat dann darfst du gehen und wenn nötig mit Polizei Geleit
Berge von Papier und Formulare
Bis auf wenige Ausnahmen, man wird hier überwacht . Nur im Büro sitzen .
Alle werden gleich schlecht behandelt
Laut und beleidigend
Katastrophe, kein Home Office , Dokumentation der Aufgaben im 15 Minuten Takt
Bitte nicht miteinander reden
Gibt es nicht
Bitte keine Verbesserungen einbringen. 1980 ist das Motto
Die Kantine: sehr gutes Essen zu kleinem Preis
es spricht für sich, wenn bei rund 40 Mitarbeitern am Standort in zwei Jahren über 70 Mitarbeiter kündigen oder (meist in der Probezeit) gekündigt werden. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele neue Leute auf die Versprechungen reinfallen und die Lücken füllen, um nach wenigen Tagen zu sehen, dass die Aufgaben ganz anders sind und es meist keine Übergabe gibt, weil der Vorgänger von einem Tag auf den anderen freigesetzt wurde
Marseille ändert sich nicht mehr, denn es ist sein Charakter, er hat niemanden, der ihn bändigt und auf den er hört und er ist zudem schlicht zu alt für Änderungen
Angst vor Marseille und dessen Kontrollwahn und Sprunghaftigkeit prägen den Alltag; Mitarbeiter werden vor Kollegen und in unanständiger Art und Weise runtergemacht
man sollte in Hamburg niemandem erzählen, dass man bei Marseille arbeitet
phasenweise anstrengend, aber im Regelfall nach 18.00 kaum jemand im Büro und keine Arbeit am Wochenende; Homeoffice kommt gar nicht in Frage (da kann man den Mitarbeiter nicht kontrollieren ...)
kein Thema bei Marseille
viele leiden in gleicher weise und stützen sich gegenseitig bis sie was neues gefunden haben
keine Unterschiede nach Alter hinsichtlich Schlechtbehandlung
Alleinherrscher Marseille gibt nicht mal den Anschein, Vorbild sein oder motivieren zu wollen, Management-Verhalten wie in den 60er Jahren: statt Förderung und Verantwortung Kontrollwahn und überbordende Bürokratie (farbige Stempel, zig Formulare)
Keinerlei Einbindung in Entscheidungsprozesse, nur einer entscheidet (Marseille) und der gibt nur stückweise Infos und ändert seine Vorgaben oft nach Tagesform
nach erster Phase des Wohlwollens nach Arbeitsbeginn werden schnell alle gleich schlecht behandelt
immer wieder neue und ungewöhnliche Ideen, aber fast keine Konsistenz und viel Verstolpern bei Umsetzung; viele bürokratische Arbeiten ohne Mehrwert nur aus Mißtrauen und Sorge um Kontrollverlust: tägliche Arbeitsberichte, absurde Checklisten, unvollendete Projekte