510 von 1.336 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
510 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
422 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
510 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
422 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auch in unterschiedlichen Bereichen nach der Ausbildung möglich. Mit der Ausbildung hat man gute Chancen auf höhere Position des Unternehmens mit gutem Gehalt
10-19 Uhr im Regelfall. Öfters gibt es Late nights bis 20-21 Uhr
Weniger Vergütung als bei anderen Einzelhandelsunternehmen. Dafür wird mit Provision und Bonus gearbeitet
Sehr gute Kommunikation
Tolles Arbeitsklima mit Kollegen und Führungskräften, Schulisch Anspruchsvoll
Leichte und Schwere Sachen dabei, man lernt jeden Tag etwas neues dazu
Viele Möglichkeiten andere Abteilungen auszuprobieren, auch Tätigkeiten variieren je nachdem wie viel einem zugetraut wird
man kann Probleme ansprechen
Vergütung
Aufgabenverteilung
Auszubildende mehr schätzen
schnellere Problemlösung
Arbeitsverteilung fair gestalten
Jeden Tag mit Bauchschmerzen hin, hatte jeden Morgen Angst was mich wieder für eine Laune erwartet
Normal, bin 08:00 - 17:00 Uhr
Mobbing, Druck und Ungerechtigkeit
Hätte es nicht die tollen mit Azubis gegeben, wäre ich komplett zusammengebrochen
Immer das gleiche, kein Abteilungswechsel wie im Ausbildungs-Rahmenplan.
Azubis werden von Vorgesetzten sowie von den ausgelernten wie … behandelt
Die Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit, bis auf wenige Ausnahmen
Ich habe wirklich viel lernen dürfen und habe viele der Kenntnisse mit in meinen neuen Karriereweg nehmen können.
Ich denke ich habe alles Negative oben bereits dargelegt. Ich möchte den Platz hier nutzen, um deutlich zu machen, dass ich während meiner Zeit in diesem Konzern häufig das Gespräch mit den zuständigen Vorgesetzten gesucht habe um die Konflikte zu beseitigen. Als es für mich keine andere Möglichkeit mehr gab habe ich schließlich gekündigt. Die angespannte Situation war m.M.n. allen Beteiligten bekannt.
Mein Verbesserungsvorschlag für diesen Arbeitsgeber ist wie folgt:
- bei Voreingenommenheit gegenüber Neurodiversität sollte man kein Ausbilder sein. Das Risiko, dass man auf diese Bevölkerungsgruppe trifft ist hoch, wenn man in Ausbildungsberufen arbeitet.
- bei Voreingenommenheit gegenüber Persönlichkeitstypen oder Charaktereigenschaften, die einem persönlich nicht entsprechen, sollte man als Ausbilder in die Reflexion gehen.
- das Kommentieren von dem äußeren Erscheinungsbild einer anderen Person würde ich kritisch betrachten.
- Bossing und Mobbing sollte nicht als Kavaliersdelikt behandelt werden. Betroffenen sollte zugehört werden und der Reflex der betroffenen Person die Schuld an der Situation zu geben sollte ebenso kritisch reflektiert werden.
Unter den Kollegen und Kolleginnen teilweise gut, u.U. aber auch toxisch. Von der Obrigkeit gab es stets viel Druck der teilweise auch ungefitert "nach unten" weitergegeben wurde.
Leider nicht sonderlich gut.
Durch die "Zwangspause" von einer Stunde verbringt man mehr Zeit auf der Arbeit als eigentlich nötig. Damit geht der gesamte Tag flöten. Auch die versprochenen "freien Samstage" wurden nicht eingehalten. Das fand ich schade.
Für den Stress und die Arbeitszeit empfinde ich das Gehalt, gerade in anbetracht einer stark gestiegenen Inflation, als zu gering.
Ich empfand die Ausbildungsbeauftragte in vielen Situationen als verbal übergriffig und abwertend. Ich erinnere mich an Kommentare zu meinem Klamottenstil, meinem Make-Up, meiner Art "zu gehen". Ebenso empfand ich das Verhalten anderer Vorgesetzter als grenzwertig und teilweise auch als grenzüberschreitend. Eine Vertrauensbasis konnte auch nach mehreren Bemühungen meinerseits zu Gesprächen nicht geschaffen werden. Ich erinnere mich auch daran, dass die Ausbildungsbeauftragte mir ihre Antipathie bei Beginn meiner Ausbildung in einem Zwiegespräch deutlich machte, kurz nachdem ich den Ausbildungsvertrag unterschrieben hatte. Das empfand ich als demotivierend.
Die vielen verschiedenen Aufgaben(-bereiche) in die ich dank der Ausbildungsleitung regelmäßig neu gesetzt wurde waren sehr interessant. Ich habe viel mitnehmen können.
Die Aufgaben waren aufgrund der häufigen Wechsel zwischen den Abteilungen und der hohen Anforderungen an mich sehr lernintensiv und haben mir viel Spaß gemacht. Unschön war die alleinige Verwendung an der Kasse für mehrere Monate.
Viel Variation! Da konnte der Konzern in meinen Augen wirklich punkten.
Hier leider m.M.n. das größte Manko. Als ich nach längerer ernsthafter Krankheit zurück zu meinem Arbeitsplatz kehrte gab es anstatt eines Eingliederungsverfahrens einen Rapport. Mir wurde nahegelegt meine Entscheidung meine Ausbildung in diesem Konzern zu beenden zu überdenken. Ich erinnere mich das ich dies getan habe und danach fristlos kündigte. Fairerweise möchte ich dazu angeben, dass ich ca. 1,5 Jahre nach meiner Kündigung eine Entschuldigung vom Chef bekommen habe.
Ich kann es persönlich keinem empfehlen der chronisch Krank ist dort anzufangen
In modernere Technik investieren
Wenn du deine Aufgaben richtig erledigst hast du deine ruhe
Mit den richtigen Kollegen macht es Spaß
Es gibt nicht unbedingt viel Abwechslung, man macht genau das was die richtigen Mitarbeiter machen
Gegeben wenn man fleißig ist
Super nett und hilfsbereit
Tolle Kollegen und beste Chefs die man sich wünschen kann
Viel zu viel macht aber Spaß
Nichts!!
Bin froh das ich da nicht mehr bin!!
Da gibt’s einiges!!
Da müsste man von A-Z alles mal neu machen.
Eins ist sicher. Dort wirkliche Freunde zu finden ist unmöglich. Die reden vor dir total nett und hinter dir hauen sie dir das Messer in den Rücken
Wenn du gut funktionierst kann man da schon mehr schaffen. Aber war da für Wechsel war. Das heißt nichts positives
Grausam!!
Für dass das ich “Kauffrau für Büromanagement” gelernt haben soll. War ich Hauptsächlich im Lager und war die Disponentin für die Liefertermine. Buchhaltung hatte ich zb garnicht, was für die Ausbildung dann natürlich schwer ist
Man mach von für bis abends, Tag für Tag das gleiche
Ich hab immer das gleich machen dürfen. Abwechslung war das nicht
Respekt ist dort komplett verloren.
Sobald du da bist sind sie alle nett aber in kurzer Zeit wird dir ein Stempel aufgesetzt den du nicht mehr los bekommst
Finde im großen und ganzem das der Konzern seine Arbeit gut macht.
Umsatz Druck
Ich würde verbessern das mehr auf die Azubis geschaut wird , das allgemein Umsatz Druck vermindert wird .
Die Ausbildung beauftragte war super nett und auch immer für einen da.
Gab schöne Aktionen für Azubis
Bezahlung
extremer Druck, der auf junge Menschen ausgeübt wird
Der ehemalige Hausleiter war leider eher wenig feinfühlig oder empathisch
Ich die Arbeits Kollegen
Arbeitszeiten
So verdient kununu Geld.