62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ZI ist ein tolles Institut mit spannenden Themenbereichen.
Die Personalabteilung ist kein schöner Ort zum Arbeiten, leider ist sie auch räumlich sehr von der eigentlichen Klinik abgeschottet.
Hier muss in der Personalabteilung ganz gründlich umgebaut werden, Digitalisierung, Prozessentwicklung, Teambuilding und -entwicklung sind die großen Stichworte, um die man sich dringend kümmern muss. Dafür braucht es Zeit und Raum, beides war zu meiner Zeit nicht gegeben. Und natürlich die Bereitschaft, Dinge ändern zu wollen oder auch professionelle Unterstützung durch Prozessentwickler / Change-Coaches anzunehmen.
Kein Zusammenhalt, negative Stimmung
Das ZI an sich ist ein tolles Institut
Überstunden sollen asap abgebaut werden, die Arbeitslast ist aber sehr hoch und man ist immer gestresst, weil Termine nicht eingehalten werden können
Kaum Perspektiven, Weiterbildungen zu tariflichen Themen werden angeboten
Laut Tarif, VBL als BAV
Papierverschwendung
Nur zwischen wenigen Mitarbeitenden vorhanden
Werden irgendwie beschäftigt oder geparkt
Traditionell, nicht unterstützend
Alles auf Papier, noch lange nicht in 2024 angekommen, veraltete Prozesse, Homeoffice dadurch kaum effizient durchführbar. Die Kantine ist durch eine Baustelle seit Jahren nicht zum Sitzen verfügbar, das Essen muss mitgenommen werden.
Hinter dem Rücken, launisch, Probleme werden nicht offen benannt, traditionell (E-Mail oder vor der Gruppe, wenn man sich traut)
Kaum männliche Kollegen, geschlechtsdiverse Kolleg:innen gibt es auf Nachfrage am ganzen Institut nicht (bei 1700 Mitarbeitenden)
Keine Zeit, sich mit Aufgaben intensiver zu beschäftigen oder etwas zu lernen
Sinnstiftende Mission als Krankenhaus und Forschungseinrichtung mit Schwerpunkt mentale Gesundheit. Zentrale Lage in der Innenstadt, gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nette Kolleginnen und Kollegen. Essen in der Kantine schmeckt meistens gut.
Arbeitslast, individuelle Leistung und Wertschätzung stehen nicht im Verhältnis.
Jobbike, höherer Zuschuss zum Jobticket oder Parkplätze für Mitarbeitende (zumindest eins davon).
Weiterbildung einen höheren Stellenwert beimessen und diese auch in der Praxis ermöglichen.
Ausstattung für Homeoffice bereitstellen (Monitor, Tastatur, ggf. extra Laptop).
Verbesserung der Netzwerk- und Internetverbindung vor Ort und des VPN.
Ausbau des Angebots in der Kantine und der Öffnungszeiten.
Bereitstellung kostenloser Getränke.
Man wird herzlich aufgenommen. Teilweise ist die Stimmung stressbedingt gedrückt. Leider hohe Fluktuation.
Workload zu hoch für die vertragliche Arbeitszeit. Dafür wird keine Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten, bei Krankheit oder Urlaub erwartet.
Zumindest in der Verwaltung fällt sehr viel Papierkram an (Digitalisierung läuft schleppend) und es gibt keine richtige Mülltrennung.
Viel Potential vorhanden, das oftmals nicht ausgeschöpft wird, vor allem weil die Aufrechterhaltung des Tagesgeschäfts kaum Zeit für Weiterbildung und persönliche Entwicklung lässt. Hier wird teilweise an den falschen Stellen gespart.
An sich wirklich toll! ... hie und da wird leider doch zu viel gelästert und schlecht über andere geredet, deswegen der Abzug.
Bislang keine negativen Erfahrungen gemacht. Aufgrund der hohen Fluktuation ist der Altersdurchschnitt allerdings sehr niedrig, d. h. es gibt nicht viele ältere Kollegen.
Nasenprinzip, doppelbödiger Umgang mit Feedback
Gut ist die Gleitzeit in der Verwaltung. Homeoffice ist zwar möglich, aber zeimlich einschränkt. Es wird leider keine Ausstattung fürs Homeoffice bereitgestellt. Das VPN ist so langsam wie das Internet Anfang der 2000er.
Verbesserungsbedürftig. Viel Flurfunk
Tarifvertrag der Länder mit den damit einhergehenden Vorteilen und Nachteilen. Der Tarifvertrag suggeriert eine Objektivität / Fairness, die in der individuellen Anwendung (bezogen auf das Gehalt) oftmals nicht gegeben ist. Individuelle Eingruppierungen, Zulagen usw. erscheinen nicht immer nachvollziehbar.
Bezogen auf Geschlechter: branchenbedingt hoher Frauenanteil. Im engeren Sinne des Wortes sind manche Mitarbeiter vor ihren Vorgesetzten doch gleicher als andere.
Vielseitig und abwechslungsreich
Tarif, die zu betreuenden Bereiche, den Auftrag des Arbeitgebers
Misstände werden ignoriert, unter den Teppich gekehrt oder stillschweigend geduldet.
Bei Exitgesprächen den Personalrat oder eine Vertrauensperson mit dazu nehmen, sodass die doch bekannten Kritikpunkte und Gründe für die hohe Fluktuation nicht weiter ignoriert werden.
- negativ
- ständige Überlastung durch stetige Fluktuation
- Vorgesetzte werden über die Atmosphäre informiert ohne Reaktion
- Misstände werden ignoriert
Eher negativ behaftet
Es kommt darauf an, in welchem Bereich man tätig ist. In der Personalgewinnung und -Bindung, HR IT und Personalcontrolling ist diese recht ausgeglichen vorhanden - abhängig vom Terminkalender. In der Betreuung ist dies weniger möglich. Es gibt lange Dienste (bedingt durch die Servicezeiten). Private Termine sind eher schwierig, da diese nur nach Rücksprache mit der Vorgesetzten vereinbart werden können. Hier ist der Wunsch, dass man nicht vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Zweierlei Maß
Gegebenheiten nach TV-L, der es u.a. ermöglichen kann besonders engagierten Mitarbeitenden etwas Gutes zu tun in Form von Stufenlaufzeitverkürzungen oder Stufenvorweggewährungen. Dieses "tool" wird nur für Außerwählte genutzt.
Es wird sehr viel gedruckt
Gruppenbildungen mit entsprechenden Dynamiken
Es gibt kaum ältere Kollegen, da durch die hohe Fluktuation der Altersdurchschnitt ziemlich gesunken ist
Es kommt darauf an, in welchem Bereich des Personalmanagements man eingesetzt ist.
Der Führungsstil Teamleitung Personalgewinnung, die sehr Mitarbeiterorientiert führt und handelt und auch sehr geschätzt ist, wird stark kritisiert und ein solches Verhalten ist nicht gern gesehen.
Die Teamleitung in der Personalbeteeuung präferiert Mikromanagement. Hier wird stark mit zweierlei Maß gemessen. Es ist nicht gewünscht Kritik anzubringen und mitzudenken - das ist nicht so gerne gesehen.
Großraumbüro, keine Klimaanlage für den Sommer, ein paar wenige Schreibtische haben einen Aufsatz, der es möglich macht im Stehen zu arbeiten, jeder Arbeitsplatz hat 2 Bildschirme, jeder Mitarbeitende hat ein Notebook und Headset mit Noise cancelling.
Es wird zwar immer betont, dass die Kommunikation wichtig ist, aber um sein "daily business" erledigen zu können, fehlen essentielle Informationen
Zweierlei Maß...
Das Aufgabengebiet ist abwechslungsreich und sehr interessant. Man kann sehr viel lernen. Durch die Umstrukturierung ist das Aufgabengebiet eher mit dem eines Sachbearbeiters gleichzusetzen. Also nicht vergleichbar mit der Funktion in anderen Organisationen.
Bisher nichts
Sehr vieles. Wenig Kommunikation, sehr viel Missgunst, sehr viel Gegeneinander arbeiten, keine Empathie, kein Verständnis
Strukturen und Prozesse definieren und implementieren. Keine klaren Abläufe. Keine klare Zugehörigkeiten.
Aufgrund der Baustellen und des wachsenden Unternehmens werden gewisse Abteilungen bei der Expansion nicht beachtet. Gleiche Arbeitskraft bei stetigem Wachstum.
Sehr unbekannt außerhalb Mannheim
Durch Gleitzeit und Mobiles Arbeiten eine sehr gute WLB
Weiterbildung nur auf drängen und mehrfachen Hinweisen möglich.
Gemäß TV-L also nicht viel Spielraum, aber auch nicht so schlecht
Aufgrund der Pflege und Forschung für Psyche ein sehr hohes Sozialbewusstsein
In der Abteilung super!
Ältere Kollegen werden egal welche Funktion sie hatten nicht gebürtig verabschiedet. Nur auf Führungsebene nehmen sich die Vorstände der Verabschiedung an
Abteilungsleiter steht hinter seinem Team und gibt alles für den Zusammenhalt.
Grausam! IT veraltet! Internet bricht zusammen. Telekommunikation bricht ständig ein. VPN im mobilen Arbeiten sehr instabil und bedarf mehrfachem Neustart.
Sehr schlecht. Aufgrund der altmodische Siez-Kultur ein sehr distanziertes Verhältnis über alles Ebenen und Abteilungen. Konstruktive Kritik wird direkt als Angriff gesehen und bei wenig Rückgrat direkt zum Vorstand gerannt.
Frauendominante Branche, daher sehr hoher weiblicher Anteil
Zum Teil interessant, man wird wenig mit eingespannt und nur oberflächlich integriert
Neue und experimentelle Ansätze in der Krankenversorgung
Veraltetstes Hierarchiensystem zwischen Pflege, Therapeut innen, Ärzt innen und Oberärzt innen. Fehlende Augenhöhe
Bessere Gehälter und Arbeitsbedingungen. Mehr Geld in der Krankenversorgung stecken und weniger in Forschung.
Bei Schichtarbeit immer schwierig
Ich denke es kommt immer auf die Abteilung an
Gute Team-Zusammensetzung, Weiterbildungsmöglichkeite, Prämie für aktuelle Mitarbeiter, wenn qualifizierte Freunde im ZI anfangen zu arbeiten
Prämien
Schichtdienst
Schichtdienst
- kein Hierarchie-Denken
- überwiegend Duz-Kultur
- familiäre atmosphäre
- Mitarbeiter Benefits wie z.B. Vergünstigung fürs Fitnessstudio
- Studenten bekommen viel Verantwortung
- häufige Unterbesetzung
- keine große Kantine wo man zusammen mit Kollegen essen kann
- günstige oder kostenlose Mitarbeiter Parkplätze für Arbeiter die nicht aus Mannheim und Umgebung kommen und auf das Auto angewiesen sind
Als Student kann man relativ flexibel sein, es wird auf einen Rücksicht genommen und man kann sich auch Mal spontan frei nehmen
Es gibt überwiegend sehr liebevolle und faire Kollegen. Von einigen wenigen Kollegen wünscht man sich mehr Teambereitschaft, Anstrengung und Reife
Leider gibt es sehr viele Krankheitsfälle und dadurch entsteht oft eine Unterbesetzung
Es finden regelmäßige Besprechungen statt
sehr angenehm
renommierte Forschungseinrichtung
Gleitzeit und Homeoffice möglich
bereichsabhängig
Bezahlung nach TV-L
Vorgesetzte auf Augenhöhe
Mitspracherecht
Vorschlagswesen
Es wird unehrlichen Kollegen mehr geglaubt und solche Leute kriegen Leitungspositionen
Ab und zu eine kleine Anerkennung, z.B. Eintrittskarte für Buga
Das würde die Arbeitsmoral erheblich steigern und die Krankheitsrate senken
Es gibt Häuser, die deutlich mehr bezahlen, deshalb haben schon einige gute Leute gekündigt
Mit dem Essen, das täglich in den Müll geworfen wird, könnte man locker 50 Obdachlose ernähren
Ich gehöre zu den älteren.
Bin einmal zu Unrecht aus einer Abteilung geworfen worden. Das ganze Team ist unzufrieden, es wird leider nur einer bestimmten Person geglaubt
Jetzt im Renten Nebenjob alles gut
So verdient kununu Geld.