54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Hinterhalt
Davon abzugehen das haben wir immer so gemacht.
Fortbildungsangebote. Geizig sind sie nicht
Kein Vertrauen, hierarchische Führung, Umgang nach Sympathie, kaum Mitarbeiter Gespräche, sondern ständige Kritik Gespräche. Den Personalrat kann man nicht trauen. Schreckliche Verteilung der Vorgesetzten Position. Viel zu viele Einstellung von Menschen, die keine Ahnung von dieser Arbeit haben.
Die sollten mehr auf die Mitarbeiter hören, die nicht mit Scheuklappen durch die Welt gehen.
Gerechtigkeit ist kaum geboten. Daran arbeiten wäre gut.
Eine bessere Auswahl der Vorgesetzte wäre auch ganz gut
Extrem hierarchische Führung
Sie haben leider ein zu gutes Image. Obwohl sie das nicht verdient haben
Naja
Ist alles möglich, wenn man mit dem Chef gut klarkommt
Gehalt ist ein schlecht. Tv-l Vergütung
Konkurrenz Kampf vom Feinsten
Die werden gut behandelt
Verhalten? Das was die machen kann man so nicht nennen. Da werden Dinge gemacht von Seiten Kollegen die zum Teil strafbar sind. Obwohl Vorgesetzte informiert werden wird es mitgetragen zum Teil noch unterstützt
Ständiger Druck von oben. Ständige Kontrollen
Es gibt keine Mitarbeiter Gespräche sondern ständig kritikgespräche
Alles läuft auf Sympathie Ebene. Kommst du mit dem Chef gut aus ist alles Safe
Fortbildungen werden angeboten
Nichts
Hinterhältiges Verhalten
Die alten Strukturen verlassen und menschlicher werden
Jeder kämpft für sich
Ich kenne niemanden, der dort gute Erfahrungen gemacht hat
Weiterbildungen werden im Rahmen ermöglicht
Lieblinge werden bevorzugt behandelt
Kein Informationsfluß
Nach TV-L
Parkplätze Cafeteria
siehe oben.
es herrscht Mobbing, das wichtigste ist, dass man einigermaßen den Tag übersteht, alle Patienten noch da sind und einigermaßen versorgt wurden.
schlechtes Image und so ist es halt auch
man ist nach jedem Dienst völlig erledigt, schafft kaum noch privat Kontakte aufrechtzuerhalten. Dienste werden einfach immer wieder geändert. Psychisch sowie physisch eine enorme Belastung
wenn man gesundheitliche Einschränkungen hat interessiert das niemanden
gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten da muss man wechseln
für die Arbeit und diese Verantwortung richtig schlecht
...
jeder gegen jeden
....
viele Vorgesetzte verschließen die Augen wie im Team gearbeitet wird, oder setzen sich in ein Büro den ganzen Tag
schlimm, einfach schlimm, Unterbesetzung bei geschlossenen Stationen schon oft zu 2 gearbeitet bei 30 Patienten mit Eigen/Fremdgefährdung, einfach eine Zumutung und gefährlich!!!!
alles völlig chaotisch und unstrukturiert. Vorgesetzte sind oft mit allem überfordert & für die Stelle viel zu unerfahren. (keine Führungskompetenzen), viel Lästerei und Hintenrum
schwierig
jeden Tag dasselbe
Ich weis, das mein Gehalt jeden Monat sicher aufs Konto kommt; Sicherer Arbeitsplatz, jedoch mit hohem Preis bezahlt mittlerweile!
Das Image, nicht mehr zeitgemäßes Vorgesetztenverhalten (direkte Vorgesetzte wie auch Personalleitung, PDL, PDD, (Regieren wie vor hundert Jahren, streng hierarchisch und autoritär), fehlende oder verlorengegangenen Menschlichkeit; nicht mehr zeitgemäße Therapieansätze (veraltete Strukturen und Ansätze, Psychopharmaka first); fehlende Wertschätzung, fehlende Motivation, fehlendes Vorleben der Klinikleitsätze und Leitungsleitsätze; respektloser unmenschlicher Umgang mit Mitarbeitern. Nun langst, ich könnte noch ein wenig mehr.....
Das Haus v.a. von der Leitungsebene her von Grund auf Kernsanieren. Diese schönen Leitbilder dürfen auch mal vorgelebt werden, v.a. auch die Führungsleitbilder; Wertschätzung der Mitarbeiter, menschlicher Umgang seitens der Vorgesetzten, Begegnung auf Augenhöhe wie heute zeitgemäß, interdisziplinäres Arbeiten und Menschlichkeit, immer wieder Menschlichkeit.
Entschuldigung durch die Klinik (Leitung) bei all den Mitarbeitern, welche während der Coronazeit dieser Klinik trotz Adrohungen und Druck durch die Gesundheitsämter zu Bußgeldern oder Aussperrungen die Stange gehalten hatten, jedoch als "Imfpverweigerer" beschimpft, gedemütigt, gemoppt, geschnitten, von Vorgesetzten unter Druck gesetzt und teils auch ausgegrenzt und psychisch verletzt wurden (und das in einer psychiatrischen Klinik)! Hier zeigt sich der wahre Geist des Hauses. Oder könnte sich zeigen!
Stress, Stress, Stress, Improvisation und Löcher stopfen (Personell) und hoffen, dabei nicht unterzugehen unter den Wellen der Stressituationen täglich oder unter die Räder zu kommen. Echt extremer Personalmangel an allen Ecken und Enden (Bereichen), v.a. bei uns in der Pflege und im medizinischen Bereich, hier werden Abteilungen schon nur noch durch Fremdarbeitskräfte am Laufen gehalten.......
Im Haus selbst (unter Kollegen) nicht besonders toll; Bei den Patienten ist das sicherlich stationsabhängig, regional/überregional eher bescheiden (bei den Fachkräften (Medizin und Pflege), so höre ich das auch im Austausch mit Bekannten aus anderen Kliniken.....
Zumindest versuchsweise wird das offeriert, jedoch im Alltag wenig bis nicht spürbar.
Kaum Budget vorhanden, Karrieremöglichkeiten zumindest in meinem Beruf keine, ausser ich wechsele den Arbeitgeber oder gehe in eine Zeitarbeitsfirma, was ich auch noch mal näher in Erwägung ziehen möchte.
Sichere Bezahlung nach TVL, hierbei keine nennenswerte Steigerungen/Anpassungen möglich. Leistung wird nicht bezahlt, öffentlicher Dienst eben.
Müll in eine Tonne ohne Trennung, sonst auch Fehlanzeige.
Auch das hat sich stark verändert, da wir einen hohen Durchlauf und Wechsel an Kolleg/innen haben, dazu die Zeitarbeitskräfte und Honorarärzte. Da schaut jeder nach sich selbst um zu überleben.
Da zähle ich definitiv nun auch schon dazu. Umgang? wie soll ich das verstehen, kenne ich nicht. Jeder muss hier, egal wie lange im Haus oder nicht, egal wie alt, das selbe ableisten wie jeder andere auch (Ausnahme Honorarpflegekräfte). Also, es gibt kein Modell, welches vielleicht "ältere" Kolleg/innen entlasten würde oder wo man in eine leichtere Tätigkeit hin wechseln könnte. Vielmehr habe ich mittlerweile selbst und auch von anderen den Eindruck, diese, das Firmenkapital bildende Spezies erfahrener Mitarbeiter, die möchte man eher los haben da halt dauerhaft teurer als junge MA.
Das ist in diesem Hause eine ganz besondere Sache möchte ich mal behaupten, denn ich habe den Eindruck, dass es mal ganz gut war, so vor einigen Jährchen, doch es ging/geht länger schon steil bergab und ich habe das Gefühl, hier nichts mehr wert zu sein, eine Nummer, austauschbar, die Menschlichkeit ist offensichtlich auf der Strecke geblieben, bei meinen direkten Vorgesetzten ebenso wie auch in anderen Fachbereichen und auch in der Personalabteilung/Personalleitung , keine Wertschätzung, teils respektlos, und wenig vertrauenswürdig, sehr hierarchisch und einfach veraltet. Vorgesetzte geben einem (auch wenn teils jünger mit weniger Berufserfahrung als ich) das Gefühl, deutlich "über" einem zu stehen. Das mag dem Umstand geschuldet sein, dass man halt ein Stück weit für solch eine Stelle auch geschaffen sein sollte und muss und nicht eben auf die Stelle gehoben wurde, weil es keine weitere Auswahl gab oder die hier allgemein herrschende Vetterleswitschaft es ermöglicht. Mobbing auch durch Vorgesetzte ist leider nicht selten.
Täglich am Limit, Abarbeiten der Schichtvorgaben und dazu noch die gefühlt immer heftiger werdenden Fälle und der tägliche Wahnsinn auf Station mit progredienten personellen Einbrüchen und Langzeitlöchern. Und immer das Damoklesschwert über einem, unter diesem Stress bloss keinen Fehler zu machen.
Was ist das! ...... im kleinen Team ja, da gibts das schon. Darüber hinaus nicht. Ich erfahre manche wichtigen Dinge erst verspätet oder über viele Ecken.
Nun, ich kann das nicht gendermässig oder ethnisch beschreiben, ich denke das ist hier so weit ok, sondern unter Kollegen eben: Bevorzugungen von "guten und scheinbar gefügigen tüchtigen" MA v.a. welche auch gerne mal mit Chefchen eine Rauchen gehen und sich hintenrum austauschen und dadurch "Vorzüge" genießen...daher definitiv Ungleichberechtigung. Und nicht zu vergessen, die Honorarkräfte arbeiten unter deren eigenen Bedingungen für fast oder gut doppeltes Gehalt und wir, die festangestellten, machen unsere Arbeit und das, was die Honoraries nicht machen wollen noch dazu und gehen nach Dienst ausgelaugt nach Hause.
War mal, heute und schon seit langer Zeit (seit Coronabeginn würde ich mal sagen) nur noch abarbeiten und über die Schicht kommen und diese unbeschadet (selbst und Patienten) überleben. Dennoch ist aufgrund des Klientels kein Tag wie der andere und es könnte interessant sein.......wäre nicht......
Parkmöglichkeiten, Kantine, Interne Fortbildungen, IT-Abteilung
Führungsstrukturen wie im Mittelalter, ständige Änderungen im Dienstplan, Mitarbeiter werden teilweisw bevorzugt, was teilweise in Richtung Mobbing geht.
Mehr Mitspracherecht für Alle. Niemand der bevorzugt behandelt wird.
Einrichtung eines Springertools. Es gibt zwar einen, funktioniert aber leider überhaupt nicht.
Einführung von E-Bike-Leasing sowie Jobticket.
Relativ schöne Klinik, leider aber teilweise auch etwas veraltet.
Wirtschaftlich wird oft nicht gut gehandelt, was gerade in Zeiten der Krankenhausreform 2023 gefährlich ist. Hier wäre eine Umstrukturierung sinnvoll.
Es vergeht keine Woche, in der sich nichts spontan ein Dienst ändert. Das ist oft ärgerlich. Gerade bei Wechselschichten.
Leider werden einem Steine in den Weg gelegt. Hauptsache man macht seine Pflichtfortbildungen.
Es ist in Ordnung, sprengt aber auch nicht den Rahmen. Bei der Inflation wird es Zeit für einen Ausgleich.
Es ist furchtbar. Es gibt in meinem Bereich bestimmte Personen die bevorzugt behandelt werden, wärend Andere immer benachteiligt werden. Von Zusammenhalt kann nicht die Rede sein. Man spielt sich gegeneinander auf.
Die Einen werden bevorzugt, die Anderen werden benachteiligt.
Es werden zwar Mitarbeitergespräche geführt, in der es auch Zielvereinbarungen gibt, hier kann man aber nicht auf Unterstützung oder Umsetzung hoffen.
Wenn die Spaltung untereinander nicht wäre, wäre vieles einfacher.
Es gibt regelmäßig Besprechungen, die aber leider nur für Führungskräfte gedacht sind. Informationen die für alle relevant sein könnten, gelangen nicht nach außen. Es wird nicht mit einem gesprochen, es wird aber über einen gesprochen. Ansprechpartner finden ist teilweise katastrophal, besonders in der Personalabteilung. Nicht nur das die Mitarbeiter oft nicht da sind, es gibt dort auch unfreundliche Mitarbeiter. Das sollte gerade in diesem Bereich anders laufen. Hier würde ich mir feste Anwesenheitszeiten wünschen. Ich würde mir auch wünschen, dass meine E-Mails beantwortet werden.
Es gibt interessante Aufgaben. Es ist aber schade, wenn es dafür keine Anerkennung gibt. So verschwindet die Motivation schnell.
Vorbildliches Sozialverhalten
Das zu Gute Sozialverhalten
Einführung leistungsorientierter Prämien
Gehalt kommt pünktlich
Einzelne wirklich gute Menschen die es gut meinen in Führungspositionen, aber leider es sehr schwer haben
Keine Möglichkeit Ansprechpartner zu finden wenn man in den alten hirachien Probleme hat. Hier Herrschen z. B wirklich ich Chef du nix strukturen.
Kollegen nehmen Eigentum des Hauses zur privaten Nutzung oder sogar die Werkstätten werden für private Arbeiten benutzt.
Die alten Führungskräfte ersetzen. Strukturen in Abteilungen einfach mal durchbrechen und damit neue Ideen und auch Richtungen zulassen. Bereit sein sich hinter Mitarbeiter zu stellen die eben nicht mitmachen bei den ganzen miss wirtschaften und eben auch den Mut aufbringen die unbequemen Dinge anzusprechen.
Es wird viel Bürokratie veranstaltet, kein Interesse an einfachen und strukturierten Abläufen. Bereich Technik oder Bau ist ein Parade Beispiel der Vetternwirtschaft. Es werden die Werkstätten auch am Wochenende für private Dinge benutzt. Das sei so über die Jahre eben da man sich das erarbeitet habe kam auf Nachfrage zurück. Eine absolute Frechheit so mit öffentlichen Geldern Umzugehen! Und wenn man nicht dazu gehört darf man nichts und wird systematisch gemobbt.
Ein Team von kompetenten Mitarbeitern versucht das Image in einem guten Licht zu halten.
Leider aber mit wenig Erfolg. Es ist weithin bekannt nach aussen wie sehr es brodelt im Haus.
Wird groß kommuniziert, aber es werden Steine in den Weg gelegt und der Personalrat kuscht auch vor dem Personal Management.
Es gibt bestimmt Unterschiede in den einzelnen Bereichen. Aber im großen und ganzen sehe ich keine Möglichkeit mich dort weiterzubilden da es an den älteren Vorgesetzten und den alten Mustern scheitert.
Gehalt ist sicher, aber leider in der heutigen Zeit sehr niedrig.
TVL Gehaltstabelle. Bei Einstellung darauf achten das Eingruppierung und Gehaltsstufe passen.
Abfalltrennung ist ein Fremdwort. Privater Müll von Mitarbeiter wird in die Müllpresse geworfen, oder an den Plätzen abgelegt und durch die Klinik kostenpflichtig entsorgt.
Teilweise alte Gebäude trakte werden beheizt und somit viel Energie verschwendet.
Solange alle in die gleiche Richtung wie in die eigene bequemlichkeit oder aber private Arbeiten während der Arbeit machen, oder eben klinikeigene Dinge wie Gerüst oder Werkzeug privat nutzen, halten die super zusammen. Nur wer das nicht macht aus Prinzip oder eben das als nicht in Ordnung anspricht der wird gemobbt und ist raus.
Es gibt viele Langzeitkranke. Es hat sich gerade bei dem älteren Kern auch eine Art betriebsrojtine eingeschlichen. Das heißt man ist nicht tolerant und offen gegenüber neuem.
So ist es speziell für neue/junge Mitarbeiter nicht gerade immer einfach.
Vertraulichkeit werden an Kollegen ausgeplaudert, Probleme die angesprochen werden sind immer nicht interessant genug da es ja sich über die Jahre so aufgebaut hat...
Es gibt neu sanierte Bereiche, aber eben auch die alten Bauten. Hier sind sozialräume eher als schäbig zu bezeichnen.
Kommunikation ist vordergründig vorhanden. Bestimmt auch in einigen Bereichen gut!
Dinge die im Vertrauen zu Vorgesetzten gesagt werden, sind in Kollegen kreisen in der Regel offen besprochen worden. So wie z. B familiäre oder gesundheitliche private Dinge.
Es gibt eine beauftragte für Chancengleichheit die ihren Job super macht und auch wirklich bemüht ist zu helfen. Leider wird aber eben oft versucht im Bezug auf Reduzierung der Arbeitszeit und anpassen der Abläufe an den Alltag mit Kindern die Leute doch eher los zu werden als das man entgegen kommt.
Es ist eine normale Tätigkeit innerhalb einer Klinik.
Nicht mehr gut, da es Mobbing gibt. Die Vorgesetzten interessiert es leider nicht. Den Betriebsrat ebenso nicht
Es gibt viel Mobbing
Gibt es keine
Durch tlws. Intransparenz entstehen Missverständnisse
Unangenehme Themen werden nicht offen angesprochen.
So verdient kununu Geld.