century of sweat tears and rage
Gut am Arbeitgeber finde ich
1001 Möglichkeiten zur Verbesserung, die auch sofort spürbar werden könnten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Absicherung, die Lähmung, die Einmischung, die Verflechtung, die übertriebene Rücksichtnahme auf Bürokratie und Mitbestimmungsgremien
Verbesserungsvorschläge
Vertrauensvolle Zusammenarbeit erreicht man nicht über Verbesserungsvorschläge sondern über das Miteinander in einem Team
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima wird durch übergreifende Aktionen versucht positiv zu entwickeln, das klappt nur in den seltensten Fällen
Kommunikation
Regelmäßige Besprechungen existieren nicht, übergreifende Informationen nur vom Vorsitzenden, Ressort-Infos gibt es nicht,
Kollegenzusammenhalt
Egoismus ist überwiegend, Zentral-/Region-Konflikte,
Kooperation wird nicht gefördert
Work-Life-Balance
prinzipiell eigene Angelegenheit
Vorgesetztenverhalten
im Konfliktfall wird gegen den Mitarbeiter entschieden;
Ziele werden gegen besseres Wissen durchgezogen; Entscheidungen sind selten nachvollziehbar
Interessante Aufgaben
hohe Arbeitsbelastung; aufgrund der hohen Komplexität auch interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Frauenquote nicht in allen Bereichen umsetzbar
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden kaum eingestellt, Nur spezielle Altersprogramme für 60+ mit jahrelanger Schichtarbeit, grundsätzlich müsste mehr getan werden
Arbeitsbedingungen
up to date Technik, mangelhafte Unterstützung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich denke es wird in diese Richtung viel Gutes gemacht, leider mangelt es an Sozialbewußtsein zum einzelnen (Sorge um den Arbeitsplatz am Heimatort)
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen werden ausreichend angeboten,
Umgang mit Gehaltssteigerungen ist nicht transparent
Image
Auch wenn in den letzten Jahren an dem Image gefeilt wurde, so ist es im Grunde immer noch die behäbige Behörde geblieben. dazu hat auch die Streiksituation beigetragen.
Ich bin nicht stolz und vermeide meinen AG zu erwähnen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten existieren, haben jedoch keinen Einfluß auf den Aufstieg