Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2.252 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.421 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 535 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
oft work-overload
sehr gut im Team
geht so
Könnte besser sein, weite Entfernungen behindern direkte Kommunikation
wenig Frauen
spannende Materie und Projekte
Ein Unternehmen wie ZF sollte die Standorte in Deutschland halten und sich der Verantwortung bewusst sein. Leider zählt bei ZF nur der Gewinn, und da geht man über Leichen! Der Abbau von rund 18000 Arbeitsplätzen und die Verlagerung von Standorten ins Ausland um somit Geld zu sparen zeigt das wahre Gesicht von ZF. Diese Firma wird es nicht mehr lange geben!!!!
Work Life Balance - Homeoffice rules
Zu bürokratisch, zu langsam, zu viel Politik, ineffiziente Prozesse (overengineered)
Bürokratie abbauen - Konzentration auf das wesentliche.
Viel Bürokratie wenig Fortschritt
Mittleres Manamgement sehr gut. Top Management miserabel. IT Führung katastrophal
Lässt viel Gestaltungsspielraum bei der Umsetzung der Arbeit. Überträgt Verantwortung
Der Bonus erreicht nie den im Vertrag genannten Wert, Karriereprozess wird nicht befolgt, es werden keine höhere Positionen angeboten, obwohl nach Prozess, das der Fall sein müsste
Karriereprozess sollte befolgt werden,
Tolle Kollegen
Einfluss von ZF ohne technische Vision, dafür aber erfahren bei den Finanz KPIs
Zurück zum WIR Gefühl; ohne ZF war es besser
Noch gibt es viele erfahrene Langzeitmitarbeiter
Projekt Chaos und Krisenmodus bestimmen den Alltag
Kaum Budget für Weiterbildung
Man schätzt sich unter Kollegen
Werden gezielt zum Ausscheiden angesprochen
Viele versteckte Machtkämpfe um Positionen
Kaum Investitionen in die Infrastruktur
Viele einsame Entscheidungen der Geschäftsführung
Keine wirkliche Neuentwicklung, bestehendes wird verwaltet
IG Metall Konditionen - gutes Gehalt und Arbeitszeiten.
Folgendes schildert meine persönliche Meinung:
Die meisten Vorgesetzten besitzen kaum fachliche Kenntnisse und berufsrelevante Erfahrung. Vorgesetzte können ihre Mitarbeiter fachlich nicht anleiten und sie dementsprechend nicht weiterentwickeln.
Als Berufseinsteiger hat man es besonders schwer, man lernt nur sehr langsam dazu. Erfahrene, hilfsbereite Kollegen sind kaum zu finden. Man wird persönlich kaum gefördert.
Man sollte die Unternehmensstruktur komplett umkrempeln. Vorgesetzte sollten nicht außerhalb der Projekte und Teams existieren. Die fachliche Eignung und die berufliche Erfahrung sollte eine viel größerer Rolle bei der Auswahl der Führungskräfte spielen. Führungskräfte sollten ihre Mitarbeiter besser anleiten und führen können. Außerdem sollte es Teams mit erfahrenen Teamleitern geben, die gemeinsam an dem selben Projekt arbeiten und mindestens die fachliche Verantwortung übernehmen sollten.
Folgendes schildert meine persönliche Meinung:
Bedrückend, deprimierend - Der Großteil der Belegschaft versteckt sich im Home Office. Kaum persönliche Interaktion, kaum Hilfsbereitschaft, allgemeine Unwissenheit und Hilflosigkeit. Zu meist hat man nur ein zwei Kollegen im Büro angetroffen, nicht selten war man ganz alleine im Büro. Viele Onlinemeetings, da der Großteil der Projektmitarbeiter in Friedrichshafen, Polen oder Indien arbeitet.
Hoher Projektdruck/ -stress, chaotische Projekte, viel zu komplexe Projekte.
IG Metall Standard
Folgendes schildert meine persönliche Meinung:
Mitarbeiterentwicklung durch den Vorgesetzten wird an diesem Standort klein geschrieben. Zwar bietet der große Konzern viele digitale, für den Betrieb unmittelbar kostenlose Fortbildungsangebote; Training on the Job, ordentliche Einarbeitung oder sinnvolle Weiterbildungen gibt es kaum. Weiterbildung gibt es nur auf Eigeninitiative und mit viel persönlichem Einsatz.
IG Metall Standard
Folgendes schildert meine persönliche Meinung:
Schlechter Kollegenzusammenhalt. Es wird sich kaum Zeit für neue Kollegen genommen. Neue Kollegen werden kaum angelernt, was zumeist an der allgemeinen Unwissenheit liegt. Man gibt sich immer bemüht, man ist nett im Umgang, aber fachliche Hilfsbereitschaft und fachliche Kenntnisse sind wenig vorhanden.
Folgendes schildert meine persönliche Meinung:
Die Vorgesetzten sind offenkundig bemüht und nett im persönlichen Umgang, sind aber nicht in der Lage den Mitarbeitern fachlichen Rat zu geben oder sie entsprechend weiterzuentwickeln. Den Mitarbeitern werden viel zu komplexe Projekte zugemutet/aufgezwungen.
Man erhält kaum konstruktives Feedback. Die Vorgesetzten sind nur grob im Bilde, woran der Mitarbeiter gerade arbeitet. Das Feedback ist zumeist inhaltslos, die Mitarbeiterbewertung fällt entsprechend neutral aus - Leistung wird weder entsprechend honoriert, noch gesehen noch belohnt.
IG Metall Standard - gute Ausstattung, gute Büros
Das schlechte Sozialverhalten und Problem machende Miarbeiter belohnt und die gute Arbeit leisten gekündigt werden
Seinen Mitarbeiter mehr zuhören und Probleme nicht belohnen aber ZF und Betriebsrat machen es leider Guten Mitarbeiter unmöglich Fuß zu fassen
Kollegen super!
Flexibel
Wurde nach 6 Monaten ohne Grund gekündigt , wurde gelobt und gut ich meine Arbeit mache . Zack weg war ich !
Eigendlich gut aber aber sozialverhalten von Kollege , Stress mit mehreren Mitarbeiter wird belohnt mit Vertrag von ZF , nur weil er mit dem Betriebsrat gut aus kommt
Sehr gut bis auf einen !
Stets da wenn man sie gebraucht hat.
Sehr schlecht !
Gibt’s nicht ! Kommst du mit dem Betriebsrat gut aus kannst du dir alles erlauben!
Die Atmosphäre im HR und der Kontakt zu den anderen Abteilungen war sehr angenehm. Generell habe ich ZF CV Systems Hannover GmbH als eine Arbeitsstätte wahrgenommen, in welcher sich die Mitarbeitenden mit Respekt und Freundlichkeit gegenüber treten, unabhängig der Abteilungen. Viele Begenungen waren auf der "Du Ebene" und sehr konstruktiv.
Zur Arbeit im HR gehört es auch dazu, den Belangen der Mitarbeitenden nachzugehen und teilweise sind diese genervt oder mit den Bedingungen des Arbeitgebers unzufrieden. Solche etwas schwierigeren Begegnungen kommen daher natürlicherweise auch vor, ich hatte aber nie das Gefühl, dass es persönlich wurde und meine direkten Kollegen haben mich in allen schwierigeren Situationen immer unterstützt wenn ich es brauchte.
Innerhalb des HR Büros war die Atmosphäre wirklich sehr freundlich, unterstützend und ehrlich. Dazu aber in den unteren Punkten mehr.
Meine wöchentliche Stundenanzahl lag bei 35 Stunden, wobei es keine reinen Kernarbeitszeiten gab. Bis 09:00 musste ich erscheinen und konnte dann im entsprechenden Rahmen wählen wie lang ich arbeitete. Durch bestimmte Aufgabenfelder und in Absprache mit meinem Mitpraktikanten lag die Arbeitszeit meist zwischen 08:00 bis 16:00. In Ausnahmefällen durfte ich auch mal etwas früher weg oder später kommen, Freitags konnte ab 14:00 Feierabend gemacht werden. Urlaub gab es ganz normal zwei Urlaubstage im Monat die mit Absprache frei gewählt werden konnten. Insgesamt war ich mit dem Arbeitsaufwand udn den Zeiten sehr zufrieden und hatte nicht das Gefühlt zu viel oder zu wenig vor Ort zu sein.
Der kollegiale Zusammenhalt im HR Büro ist meiner Meinung nach hervorzuheben. Mir gegenüber waren alle immer sehr freundlich und hilfsbereit und ich bin gerne zur Arbeit gekommen. Das Team ist von den Aufgabenbereichen und Alterstufen gemischt, ich hatte aber nie das Gefühl, dass ich bestimmte Personen nicht ansprechen konnte und anders herum kamen auch alle auf mich zu.
Ich denke hier kommt es auch immer auf einen selber an und z.B. ich als eher zurückhaltende Person wurde von Anfang an offen empfangen und hatte nicht das Gefühl in irgendein Muster gedrängt zu werden. Die Stimmung war authentisch und so haben sich alle Parteien gut aneinander gewöhnt. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich wie ein Teil des Teams, was meine Motivation für die Arbeit auf jeden Fall positiv beeinflusste.
Neben kleinen Scherzen am Rande oder kurzen Gesprächen sorgten gemeinsame Aktionen, Mittagessen und Kuchenrunden bei Geburtstagen für ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl.
Meine Betreuenden haben sich, wie bereits weiter oben erwähnt, viel Zeit genommen um mir zu helfen und hatten stets ein offenes Ohr. Wichtig und richtig ist aber auch, dass der Anspruch bestand, dass ich als Praktikant eigenverantwortlich und selbstständig arbeite und nicht wegen jeder Kleinigkeit Hilfe brauche. Bei vielen Prozessen waren meine Betreuer gar nicht involviert bzw. wussten die Details nicht, was für alle Beteilligten i. O. war. Hatte ich dann doch mal ein Problem konnte ich aber nachfragen. Für mich war die Betreuung daher wirklich gut, weil ich in meinem Kompetenzrahmen auch lieber erstmal alleine an Probleme rangehe und diese zu lösen/umzusetzen etc. versuche, mich aber nicht scheuen musste nachzufragen wenn ich mal nicht weiterkam.
Von Betreuerseite wurde ich auch in Prozesse eingebunden und auf dem Laufenen gehalten und es wurde klar kommuniziert. Ich habe die gemeinsame Arbeit als auf Augenhöhe empfunden und hatte das Gefühl von Wertschätzung (auch mit den anderen Kollegen).
Als Praktikant ist man ja nur für einen begrenzten Zeitraum in der entsprechenden Abteilung und kann alle Verfahren, Hintergründe und Zusammenhänge nicht vollständig überblicken.
Dies ist den Mitarbeitenden im HR Praktikum auf jeden Fall bewusst und neben unzähligen Checklisten und einer guten Einarbeitung gibt es gemeinsam mit den Betreuern jeden Tag ein Meeting, in welchem Fragen geklärt werden können, die Möglichkeit besteht Arbeitsschritte gemeinsam durchzugehen und sonstige Belange besprochen werden. Hier richten sich die Betreuer nach den Problemen und Thematiken der Praktikanten.
Sollte in der Zwischenzeit Gesprächsbedarf herrschen ist auch dies immer möglich. Wichtig zu verstehen ist, dass das HR Büro ein Großraumbüro ist und sich somit alle Kollegen sehen und austauschen können. Das heißt nicht, dass es die ganze Zeit laut und stressig ist, sondern das der Informationsaustausch sehr viel schneller und einfacher stattfinden kann. Wenn man in Ruhe seiner Arbeit nachgehen möchte/muss ist das definitiv auch möglich und wenn Bedarf besteht, gibt es kleine einzelne Besprächungsräume im Büro die genutzt werden können.
Das Praktikum war wirklich sehr umfang- und abwechslungsreich und ich denke nicht alle Tätigkeiten hier abbilden zu können.
Ganz grundlegend sind die HR Praktikanten zuständig für die anderen Praktikanten am Standort. Quasi die reguläre HR Arbeit im Kleinformat.
Aufgaben liegen in der Rekrutierung von Praktikanten, der Begleitung dieser während ihrer Praktikumszeit und ihrem Austritt. Klingt erstmal nach nicht viel aber diese und viele weitere Tätigkeiten bringen einiges mit sich, brauchen ein gutes Prozessverständnis und machen viel Spaß.
Darüber hinaus ist Bestandteil des Praktikums Erstansprechpartner für die regulären Mitarbeiter am Standort zu sein und auch externe Anfragen entgegenzunhemen.
Das Praktikum ist auf keinen Fall mit dem "Kaffekochalbtraumspraktikum" gleichzusetzen. Ganz im Gegenteil; die Arbeit war sehr realistisch gestaltet und ich hatte meinen eigenen Spielraum wie und wann ich was bearbeite, natürlich unter vorbehalt, dass ich auch dafür verantwortlich war wenn es mal nicht so gut lief. Wer sich weiterbilden möchte und nach einem sinnvollen und sinnstiftenden Praktikum im HR sucht ist hier richtig!
Wir nach gemeinsamen Lösungen gesucht und Sozial unterstützend
Manchmal an Falsche stellen gespart
Informationsfluss und dass verhalten einiger vorgesetzter sollte verbessert werden. Gut wäre nicht Penetrant zu handeln.
Jeder ist für sein Arbeitsbereichs verantwortlich
Guter Ruf setzt es voraus
Wenn Überstunden dann Zeit Ausgleich
Alle Möglichkeiten sind einem gegeben, die weiter entwickelt werden wollen
Je nach Aufgaben wird dementsprechend bezahlt
Verantwortungsvoll wird immer gehandelt
Neue Kollegen werden herausgefordert um zu schauen wie sie so ticken
Die alten hassen sind immer bereit zu helfen
Leider nicht jeder Vorgesetzter hat verhalten Kodex
Wer seine Arbeit richtig macht wird belohnt
Informationsfluss geht oft verloren aufgrund der große Verantwortung
Bei Probleme wird trotzdem gemeinsam geschaut
Die Kunden Aufträge sind interessant
Das wichtigste sind die Kollegen, sind die gut, macht die Arbeit spaß.
So verdient kununu Geld.