6 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass man nicht zu seinen Fehlern, egal ob Personalentscheidung oder in der Akquisition, steht.
Ob es nach der Fusion wirklich besser wird muss man sehen. Es ist aber sicher zu bezweifeln.
alle sind gestresst und verunsichert
Tiptop, da es niemand wirklich interessiert kann man sich seine Zeit selbst einteilen. Hauptsache der Arbeitsrapport stimmt am Ende des Monats.
Immer wieder wird von internen Weiterbildungen gesprochen, in den letzten 3 Jahren gab es sicherlich nix
PET-Flaschen in den Sitzungszimmern, aber für alle Mitarbeiter gratis Trinkflaschen
Es war schon besser, die vielen Personalwechsel lassen kein echtes Teambuildung zu.
Kaum anwesend, daher nicht zu bewerten.
Geht so, keine eigene IT! Daher muss man immer über die Service-Hotline gehen, dadurch geht viel Zeit verloren. Keine eigene Telefonzentrale, ebenfalls ausgelagert...man muss halt sparen.
Hierzu wurde schon oft etwas geschrieben. Es ist sicher nicht besser geworden.
Kaum interessante Aufträge, wenn dann mal was spannendes da ist, machts der Vorgesetzte selbst.
Das Mutterhaus in Zürich muss so schnell wie möglich handeln, sonst ist alles kaputt.
In der Region Bern nicht erwünscht
Mehrere Burn-Out Fälle in den letzten Jahren sagen alles
Innerhalb der Teams herrscht gute Stimmung, aber untereinander sind die Bereiche zerstritten.
Teilweise gut, teilweise schlecht...immerhin ab 50 sind es 4 Monate Kündigungsfrist
Der Vorgesetzte sitzt, wenn er denn da ist nur in seinem Büro.
Helle, freundliche Büros
Nicht vorhanden, null Information von den Vorgesetzten
Der Frauenanteil ist miserabel
Es gibt nur nichts.
Um noch mehr zu sparen versucht man nun auch noch im Ausland Arbeiten erledigen zu lassen.
Sehr schnelle Fusion mit dem Mutterhaus in Zürich und Hinterfragen einzelner leitender Personen.
Jeder gegen Jeden, das ist das Motto in der Führung
Nicht bekannt und nicht erwünscht am Platz Bern
Kostet nur, im Vorstellungsgespräch wird von internen Weiterbildungen gesprochen; der Geschäftsführer streicht diese jährlich. Er hat ja ein Budget zu erreichen.
Wenigstens bezahlen sie ein angemessenes Schmerzensgeld.
Halbtax für alle Mitarbeiter umsonst.
Eventuell die letzte Hoffnung
Die Chefs sind mit sich selbst beschäftigt und warten nur auf das nächste besser Angebot
Gibt es nicht
In Führung gibt’s gerade mal eine Frau. Assistentinnen oder Ingenieurinnen bleiben nie lange: Noch Fragen?
Basler&Hofmann WEST ist nicht Basler&Hofmann: Lasst Euch nicht blenden!!
tolles Team
teils, teils...
Leider nichts
Kompletter Umbau der Führungsstruktur. Besitzerfamilie soll sich komplett zurückziehen und das Unternehmen gesund werden lassen.
Die Atmosphäre ist nur dank guten Kollegen erträglich
Zusammengepfercht in ehemaligen Schulzimmern, ständig hin- und hergeschoben.
Man erfährt Neues nur auf dem "Latrinenweg" oder zufällig
Freiheit bei der Arbeit. Offener Zugang zu den Räumlichkeiten. Interne Gespräche möglich.
Bessete Entlöhnung, infrastruktur mangelhaft, schlechte Sozialleistungen.
Mehr Transparenz, bessere relevante Weiterbildungsmöglichkeiten, regelmässige Sitzungen.