Aktuell noch gut, aufgrund immer mehr Vorhaben und gleichzeitiger Kürzung in der IT werden Lieferobjekte nicht wie geplant fertig. Das Kartenhaus wird in der nächsten Zeit zusammenfallen. Immer mehr Projekte die in der IT angesiedelt sind bei immer weniger Belegschaft kann über kurz oder lang nicht gut gehen. Nearshoring wird helfen, jedoch in den kommenden 1-2 Jahren das fachliche KnowHow nicht decken können. Es werden einige Projekte an die Wand gefahren. Das Business wird drunter leiden.
leider noch Diskrepanzen (historisch) vorhanden und Gehaltsentwicklung noch dürftig - wobei die initialen Konditionen sowie Sozialleistungen sehr gut sind.
Dass wir an verschiedenen Standorten arbeiten können. Ich wohne in Zürich und reise regelmässig nach Basel, St.Gallen oder auch nach Stettbach. Es ist total normal, dass ich mir selbst einplane, wann ich dorthin gehe und dass ich bspw. erst um kurz vor 10 Uhr in St.Gallen auftauche, da ich fast 2h Hinfahrt habe. Da schaut niemand komisch oder erwartet, dass man seine Stunden absitzt. Ich kenne keine Unternehmung, die das FlexOffice so authentisch lebt, wie Helvetia. Das kommt gerade denen zu gut, denen Vereinbarkeit wichtig ist. Vorausgesetzt, man hält sich an seine Versprechen und performt auch, das sollte klar sein.