Abwechslungsreiche und wohlwollende Ausbildung als Informatiker
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toleranz, Fairness und eine respektvolle Behandlung. Ein offenes Ohr für private und berufliche Sorgen. Abwechslungsreiche Ausbildung in verschiedenen Praxisplätzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig produktive Einbindung des Lernenden. Teilweise trister Alltag. Diskriminierende Verordnung, dass ehemalige Lernende nicht angestellt werden dürfen. Nicht einmal, wenn man zwischenzeitlich in einer anderen Firma gearbeitet hat.
Die Ausbilder
Stets unterstützend zur Seite gestanden, nicht nur für Berufliche und schulische Sorgen, selbst für private Probleme ein offenes Ohr. Tolerant in schwierigen Zeiten, fair und korrekt.
Spaßfaktor
Bedingt durch die Natur einer Verwaltung gibt es einige langweilige Momente, doch durch andere Lernende ist die Abwechslung da.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die sinnvolle Beschäftigung ist durch den Schwierigkeitsgrad einiger IT-Projekte manchmal schwierig, dennoch wünscht man sich als Lernender in produktive Prozesse eingebunden zu werden. Dies fehlt teilweise.
Respekt
Sehr respektvolle und stets korrekte Behandlung. Man fühlt sich nie als der "dumme Lernende" und es gibt keine diskriminierende Situationen. Auf Gleichberechtigung und Toleranz wird im EDA viel wert gelegt.
Karrierechancen
Durch eine Verordnung bleibt einem die Weiterbeschäftigung nach der Lehre offiziell verwehrt. Sogar ehemalige Lernende die einige Jahre woanders arbeiten, dürfen offiziell nicht mehr hier arbeiten. Das ist schon fast diskriminierend.
Arbeitsatmosphäre
Eher wenig Anlässe. Vielleicht auch bedingt durch die Grösse und die Natur einer Verwaltung.
Ausbildungsvergütung
Die meisten Kosten werden teilweise, einige sogar vollständig übernommen, vorbildlich!
Arbeitszeiten
Orientieren sich an den Bürozeiten. Könnte ein wenig flexibler sein, gerade für Lernende der IT, wo doch eine fast vollkommen flexible Anwesenheit möglich wäre. Aber da gibt es verständlicherweise gesetzliche Limiten.