Achtung!!! Keine gute Stiftung!!! Eine Ausbildung dort abzuschliessen ist keine gute Idee!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
An guten Tagen ist dir Stimmung in der Backstube sehr gut da das Team miteinander sehr gut klar gekommen ist. Mann konnte auch viel Witze machen und über alles mögliche reden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie die Lehrlinge ausgebildet werden ist sehr schlecht. Für eine Zukunft nach Enzian unvorbereitet und überhaupt nicht qualiviziert in einem anderen Betrieb zu arbeiten. Bis 2-3 Lehrlinge sind zu einer andern Stiftung nach Abschluss weitergereicht worden und der Rest schafft nicht mehr auf dem Beruf da die Bäckereien ausserhalb kein Gebrauch davon ziehen können.
Bäcker Lehrlinge sehen die Nachtschicht nur ein paar mal in der Ausbildung deshalb ist Brot kein grosses Thema in der Ausbildung jedoch danach sehr wichtig!!!
Verbesserungsvorschläge
Wen es um die Ausbildung der Lehrlinge geht sicherlich mehr zu lehren. Die Lehrlinge dafür oder auf Produkte vorbereiten die nach dem Abschluss zum Alltag gehören. Nicht über die Lehrlinge lästern da es immernoch junge Menschen sind die lernen! Die ganze Planung mit den Lehrlingen und der Produktion einmal ganz umstrukturieren. Den Lehrlingen etwas zu geben das auch Freude und Begeisterung für den Beruf gibt. Mehr Chancen zu lernen und selbst mitzubestimmen. Neue Aufträge auch mal mit den Lehrlingen zusammen machen(bis auf jemand neuem niemand gemacht). Bei zu wenige Arbeiten nicht einfach nach Hause gehen oder die Mitarbeiter vorraus putzen lassen sondern auch mal etwas spanndes zusammen machen oder lernen!!
Arbeitsatmosphäre
Es hat gute Mitarbeiter darunter die sehr lieb waren, mit ein paar Menschen konnte man viel lachen. Man lacht und beleidigt Lehrlinge (ausser die Männlichen Lehrlinge). Es wurde auch viel zu offensichtlich über die Lehrlinge gelästert.
Kommunikation
In der Bäckerei hätte es eigentlich alle 2 Wochen ein Meeting geben sollen. Die Meetings wurden eigentlich fast immer verschoben oder fanden einfach nicht statt.
Kollegenzusammenhalt
Eher weniger sichtbar. Da einfach jeder das Gefühl hat er mache zu viel.
Work-Life-Balance
Da vieles über die IV geregelt wird wens um Lohn und Arbeitszeiten geht können die da auch nicht mitsprechen.
Vorgesetztenverhalten
Würde 0 Sterne geben wenn es möglich wäre. Wie gesagt in der Bäckerei eher narzisstisch veranlagt und sich über die Lehrlinge lustig macht. Wen er einen nicht gern hatte spührte man dies an den Arbeiten die zugewiesen wurden.
Interessante Aufgaben
Man macht eigentlich immer das gleiche.. Wähen, Kuchen und Cookies.
Wenn ein spannender neuer Auftrag von einem Kunden kam, dann machten es die Ausbildner. Lehrlinge dürfen nur jedentag den gleichen Kuchen sowie die gleichen Wähen und Cookies machen.
Für die Zukunft in anderen Bäckereien in der viel mehr gemacht wird und gelernt wird ist ein Lehrling von dieser Stiftung nach Abschluss immernoch nicht zu gebrauchen.
Gleichberechtigung
Mann spührte wer der Liebling war und wer eher nicht gemocht wurde. Dementsprechend achtete man viel mehr auf den Liebling während der oder die nicht gemochte als Putzkraft gebraucht wird. Für eine Stiftung die Lehrlinge ausbilden sollte Katastrophal!!
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter macht keinen Unterschied was ich gut finde.
Arbeitsbedingungen
Für eine Backstube viel zu enge, schmalle Räume mit kleinen Fenstern. Die Produktion der Bäckerei/Konditorei befindet sich im Keller. Veraltete und kaputte Geräte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auch darauf geachtet so wenig wie möglich zu verschwenden was sicherlich gut ist. Es wird aber auch sehr viel weggeschmissen.
Gehalt/Sozialleistungen
Da alles von der IV geregelt wird.
Image
Eigentlich regt sich jeder darüber auf wie es in dieser Firma läuft. Jeder ist irgendwie unzufrieden mit der Stiftung ob es die Arbeitszeiten sind oder die Arbeitsbedingungen.
Karriere/Weiterbildung
Für die Lehrlinge eine Katastrophe da die einfach vor sich hin gammel in diesen 2-3 Jahren und nicht das nötige lernen um nach Abschluss in einem anderen Betrieb zu arbeiten.
Es gab viele Auszubildende die gekommen und gegangen sind da sie nicht zufrieden waren.