Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut finde ich das man mit Respekt behandelt wird, es wird einem zugehört und die Anliegen ernst genommen. Toleranz ist auch eine grosse Sache die beachtete wird, egal woher man kommt, was für Probleme man hat, man wird nie verurteilt und mit einer offenen Art behandelt.
Etwas schlechtes fällt mir nicht ein.
Eine Verbesserung wären, dass man bei Terminen die ab und zu kommen wie Zahnarzt etc ein kleines bisschen mehr flexibel ist, wenn es gerade zur Arbeitszeit ist. Den nicht alle haben immer die Möglichkeit ausserhalb der Arbeitszeiten Termine zu verschieben.
Die Arbeitszeiten können gut angepasst werden, auch wenn die Auszubildenden es noch nicht schaffen 100% zu arbeiten.
Man kann bei allen Problemen zu einem Ausbilder gehen und die Anliegen werden ernst genommen.
Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich, und selbst beim putzen kann man zusammen Lachen und die Arbeit trotzdem vollständig erledigen.
Man lernt viele verschiedene Tätigkeiten, von Kaffees machen, zu richtigem Putzen, Service, etc.
Variationen gibt es viele.
Man wird von den Ausbilder ernst genommen und respektiert.
Aktuelles beibringen (nicht veraltete infos weiter geben
Das sie sich viel Mühe geben
Die sind Legendär
Ist super
Die machen es super und geben sich Mühe
Es macht Spass
Sind immer unterschiedlich
Immer Respektvoll
Kommunikation, Wertschätzung, Ehrlichkeit sind Seltenheit.
Eine Schulung wäre nicht schlecht doch wo Empathie fehlt ist alles aussichtslos.
Lernende als Vollwertige Menschen anschauen die das selbe Recht haben wie Ausbildner, Geschäftsleitung.
Eine Grosse Schere tut sich da auf
Es interessiert niemanden was nach der Lehre ist
Die sich ins zeug legen, werden gekündigt oder sie gehen von selbst
Das sie nett, fröhlich, hilfsbereit und symphatisch sind.
Ich finde es allgemein gut ich finde nichts schlecht am Arbeitsgeber.
Ich hätte kein Verbesserungsvorschlag
Wenn etwas dringend ist, so habe ich immer ein offenes Ohr angetroffen. Bei Ferienabwesenheit ist immer eine Stellvertretung vorhanden, welche Bescheid weiss.
Schlecht finde ich nichts.
Es gibt immer Verbesserungsvorschläge, aber im Grossen und Ganzen habe ich eine tolle Chance erhalten mit dem Ausbildungsplatz. Ich durfte mich entfalten und in meinem Tempo an meine Lernfeldern arbeiten. Für diese Möglichkeit der geschützten Ausbildung bin ich dankbar und daher ist meine Kritik an den Arbeitgeber eher gering.
Manchmal ist der Informationsfluss ein bisschen schwierig, da der Betrieb über viele Hierarchiestufen verfügt.
Keine Kritik an den Arbeitgeber selbst, denn vielfach sind es Personen mit besonderem Background, welche nicht jeden Tag mit einem Lächeln auf den Lippen durch den Tag gehen (können). Die Arbeitsatmosphäre ist sonst angenehm. Es gibt auch die Möglichkeit, sich zurückzuziehen in ein Sitzungszimmer, wenn für eine Arbeit eine stille Atmosphäre gewünscht/gebraucht wird.
100% Pensum, Montag bis Freitag. Wochenende ist immer frei, wie auch an Feiertagen.
Habe zuerst in der Buchhaltung ein halbes Jahr mitgewirkt und dann im Marketing. Die Ausbildner:in waren stets freundlich, konnten mich abholen und bei Problemen unterstützen.
Ein Spässchen hat immer einen Platz, sofern der Rahmen dafür gegeben ist. Natürlich steht das Arbeiten im Vordergrund. Es gibt auch viele Aufgaben, die einem Freude bereiten und man über sich hinaus wachsen kann.
Die Aufgaben waren vielfältig und spannend. Ebenso so gewählt, dass auch immer ein Eigennutzen für sich privat daraus gezogen werden konnte. Die Ausbildner:in war immer offen für Aufgabenvorschläge. Sofern es die Möglichkeit gab, konnten auch die jeweiligen Tagesaufgaben selbständig in der Reihenfolge abgeändert werden.
Ich erfuhr jederzeit Respekt und einen wohlwollenden Umgang.
-Arbeitsamosphäre ist schlecht
-Kollegenzusammenarbeit gibt es nicht
-Gleichberechtigung existiert nicht
-Klare Zuständigkeiten und zielorientierte Aufgabenstellungen gibt es nicht.
-Wertschätzung gibt es leider auch nicht.
Das wichtigste ist, dass die Firma Geld von der SUVA erhält.
Die Protokolle werden nicht wahrheitgemäss ausgefüllt und somit zu gunsten von Teilnehmern, damit diese die Firma gut gegenüber der SUVA bewerten.
Die Vorgesetzten haben keinen Respekt gegenüber den Teilnehmern und umgekehrt
Lehrlingslohn. Wenn man über 20 ist, verdient man 3.5k aber über die iv möchte ich garnicht sprechen.
Praktisch alles. Das Team, Das Klima und der Druck, soviel und schnell wie möglich Umsatz zumachen. Es wurde immer vorgeworfen Geld aus der Kasse geklaut zuhaben obwohl es niemand war.
Mehr Respekt im Team. Es braucht Teamgeist. Es muss endlich wieder gelockert werden. Vor und Mitte Corona waren wir ein Team. Nach denn Änderungen hat sich alles verändert.
Es ist fast immer stressig vorallem wenn wir zuwenig im Betrieb sind.
Die Arbeitszeiten sind okay.
Die Ausbildner sind super. Meine alte Ausbilder war für mich da, als ich eine Psychische Negative Zeit hatte.
Die aktuellen sind auch okay, machen ihren Job.
Null. Ich habe im ersten Lehrjahr viel Spaß mit dem Team gehabt. Es wurden aber später das komplette Team ausgetauscht und es war nur noch eine Katastrophe.
Jedentag das selbe. Wir müssen Aufgaben erledigen die nichts mit dem Detailhandel zutun hat.
Null
Man null Respekt im Team. Wenn man das überhaupt Team nennen kann.
Abwechslungsreiche Arbeit
Teilweise Respektlos & meistens keine Rücksicht, wenn es jemandem schlecht geht.
Mehr Respekt & Anstand untereinander. Lehrlinge & Mitarbeiter!!