150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vom Lernenden zum Lehrenden
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei ETH in Zürich gearbeitet.
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei ETH in Zürich gemacht.
Arbeitszeiten
Wir müssen 8.2 Stunden pro Tag Arbeiten (Wochenende frei). Es gibt immer wieder Veranstaltungen am Wochenende bei denen wir freiwillig helfen können und dabei Überzeit erarbeiten können. Wir dürfen dann auch eher spontan einen Tag frei nehmen.
Ausbildungsvergütung
Alles ist pünktlich, wir gehören zu denen mit dem höchsten Lohn der Klasse (alles Physiklaboranten), wir kriegen auch einen 13. Monatslohn
Die Ausbilder
Besser geht nicht...
Spaßfaktor
Bei 5 Lernenden gehts ab und zu sehr spassig zu. Ausserdem organisieren die Lehrmeister auch Dinge wie einen Schneesporttag.
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr abwechslungsreich, mit Einblick in verschiedenste Physik-Labore und Zussammenarbeit mit den Studierenden
Variation
In den ersten beiden Jahren haben wir eine Grundausbildung (mit 5 ÜKs (2 davon ausserhalb) und eine Ausbildung in der Polymechanikerwerkstatt), danach geht es für 2 Jahre in unterschiedlichste Labore an der ETH, sowies auch ausserhalb
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei ETH in Zürich gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kommt aufs Team an. Bei uns absolut Top!
Work-Life-Balance
Ich bin immer beschäftigt aber selten gestresst. Die Arbeitszeiten sind flexibel und vieles läuft in Eigenverantwortung.
Gehalt/Sozialleistungen
Super Sozialleistungen! Gehalt nicht übermässig hoch aber angemessen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Man trifft sich oft auch ausserhalb der Arbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut. Ihre Expertise wird geschätzt und sie sind ein wichtiger Bestandteil des Teams.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll, auf Augenhöhe und freundlich. Es wird kein Mikromanagement betrieben aber bei Bedarf, kriegt man Unterstützung. Auch hier kommt es wohl stark darauf an, in welchem Team man ist.
Kommunikation
Direkt, freundlich und auf Augenhöhe.
Gleichberechtigung
Das Team ist sehr gut durchmischt. Geschlechter, Sprachen, Religionen, Ältere Leute, etc.
Interessante Aufgaben
Auch nach 6 Monaten ist es immernoch jeden Tag spannend.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei ETH in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Forschung und Studierende
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man die Mitarbeiter schlecht behandelt, ohne dass man ihnen zuhört. Ideen und Kritik sind nicht erwünscht. Man darf überhaupt nichts hinterfragen, sonst wird man abgewertet. Ein Klima der Angst!
Verbesserungsvorschläge
Intern herrscht eine sehr grosse Überheblichkeit, meistens bei nicht akademischen Vorgesetzten. Prozesse werden ständig neu definiert, und wieder geändert. Mobbing ist immer präsent, und man schaltet diese Vorgesetzten nicht aus, bis zum nächsten öffentlichen Zeitungsartikel.
Arbeitsatmosphäre
Mobbing ein ständiger Begleiter!
Work-Life-Balance
Psychiater
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich ums Überleben.
Umgang mit älteren Kollegen
Fachwissen wird nicht mehr gebraucht! Alles wird digitalisiert.
Vorgesetztenverhalten
Narzisstische Führungskräfte! Nach oben stehen sie gut da, nach unten sind die Mitarbeiter verängstigt und getrauen sich nichts mehr zu sagen. Personal nickt militärisch alles ab. Aber hinter den Kulissen brodelt es! Sehr schlimm!!!
Arbeitsbedingungen
Alles wird angepasst, bis es nicht mehr passt! Kostenfaktor?
Kommunikation
Täglich 1000 Änderungen
Gleichberechtigung
Gender Wahnsinn, Männer haben nichts mehr zu melden, sie werden systematisch ausgeschaltet.
Interessante Aufgaben
Projekte, die sich nur der Staat leisten kann!
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei ETH in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Lohnzahlung und gute Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das fachliche KnowHow ist ein Witz. In der Privatwirtschaft wäre der Laden schon längst untergegangen. Beratungsresistent, schlecht organisiert, zu grosse Struktur, Redundanzen, falsche Leute an falschen Stellen, Gärtchendenken, Inkompetenz. Die ID der ETH ist auf dem Stand der 2000er Jahre stehengeblieben, sowohl fachlich wie auch organisatorisch. Eigentlich ein einziger Anachronismus. Schade!
Verbesserungsvorschläge
Modernisiert die ID Struktur. Es hat zu viele Häuptlinge die ihre Interessengebiete zu wahren versuchen. Verschlankt die Organisation und nutzt Synergien. Stellt mehr Fachpersonal ein und weniger BlaBlaBla Menschen. Verstärkt den interdisziplinären Austausch, holt mehr junge Menschen für die Kultur und hinterfragt euch mal selbst.
Arbeitsatmosphäre
Die Informatikdienste sind nur zum Teil ein fachliches Departement, mehrheitlich sind dort Menschen zu Gange, denen es nur um ihre Sichtbarkeit und politischen Einfluss geht. Das Durchschnittsalter ist ü50 und die meisten haben keine Ahnung von moderner IT, sondern beschränken sich darauf jegliche Veränderung oder Entzug ihres Einflusses verhindern zu wollen. Die Arbeistmoral ist unterirdisch, das Leistungsvermögen überschaubar, aber es wird nichts dagegen unternommen, weil die Führungskräfte, meist aus anderen erfolgreichen Unternehmen (CS) kommen und keine Ahnung von Leistung haben. Kultur entspricht einer geschützten Werkstatt.
Image
Nach aussen gut, wenn man aber einige Monate dort gearbeitet hat blättert der Lack schnell ab.
Work-Life-Balance
Seit Corona ist Home Office möglich. Die Leistung ist sekundär, hauptsache man fühlt sich wohl und fällt nicht negativ auf. Was auch bedeutet die vorhandenen Strukturen und Abläufe nicht zu hinterfragen und das bescheidene Leistungsniveau zu akzeptieren. Staatsbetrieb halt.
Karriere/Weiterbildung
Ist sicher möglich, aber wie gesagt: die aktuelle Führungscrew ist sehr am Weiterbestehen der aktuellen Verhältnisse interessiert, weshalb moderne Ansätze und Rollen in der ID noch gar nicht zum Tragen kommen. Dazu viel zu viele komische Stabstellen, die viel Geld kosten und keinen Output generieren, ausser dass sie tagtäglich die Meetingräume füllen und andere vom Arbeiten abhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist ordentlich, vor allem wenn man bedenkt, dass man dafür fast nichts leisten muss. Allerdings werden Jüngere Mitarbeiter vom HR bzgl. Entlohnung leider benachteiligt, was ein Grund ist, weshalb mehrheitlich ältere Personen in der ID landen, was der Modernisierung und der Kultur auch nicht gerade gut tut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht beurteilen
Kollegenzusammenhalt
Eingespielte ü50 Truppe, die schon Ewigkeiten in dem Laden sind. ETH Fanboys, die denken, dass etwas vom Glanz der Universität auf sie niederfällt, aber leider mit ihrer Weigerung Neues zu lernen, den weiteren Verfall der ID fördern. Viele von denen werden bleiben bis sie pensioniert werden, das heisst die nächsten 10 Jahre wird sich nicht viel ändern und dann ist der Zug sowieso abgefahren!
Umgang mit älteren Kollegen
Die ID besteht fast nur aus älteren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Einige sind bemüht, die meisten aber schon >10 Jahre dabei und nur an ihrer Karriere und Visibility interessiert. Fachlich sind die meisten eine Katastrophe, definieren sich über unnötige Meetings, wo sie die immer gleichen Themen mit den immer gleichen Leuten beackern. Output gleich null!
Arbeitsbedingungen
Grossraumbüro aber nach der Pandemie hat es genügend Platz. Ds Octavo wurde vor dem Bezug umgebaut und auch wenn die Umbauarbeiten immer noch nicht abgeschlossen sind, ist die Ausstattung mit vielen Sitzungszimmern und Think Tanks doch okay. Die teuer eingekaufte Multimedia Hardware in den Konferenzräumen funktioniert nicht sauber, aber das interessiert niemand, da Geld keine Rolle spielt.
Kommunikation
Es läuft viel im Zusammenhang mit den unterschiedlichsten Anlässen rund um die gesamte Universität. Bei den Informatikdiensten jedoch herrscht null Transparenz. Es wird nicht über kommende Projekte informiert und es gibt kein zentrales Fachgremium, welches diese bewertet und priorisiert. Jede Abteilung macht was sie will, was sich halt in den Kosten, der Qualität und dem Chaos niederschlägt.
Gleichberechtigung
ETH lebt diese Werte
Interessante Aufgaben
Die gäbe es in der Tat. Immerhin ist die ETH im akademischen Bereich eine Top Uni und in die IT steht ohnehin nie still. Aber bis die Entscheidungsträger der ID den technologischen Impact verstanden haben, ist die Technik meist schon wieder veraltet. Aktuell dominiert noch Powershell und Excel
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ich hatte ein super Team und durfte viele verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernen und mehr Erfahrungen sammeln
4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei ETH in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es nicht wirklich eine Hierarchie gibt und alle sich mit dem gleichen Respekt begegnen. Unsere Vorgesetzten haben sich nicht ablassend etc. verhalten und uns immer miteinbezogen und nach unseren Meinungen gefragt.
Arbeitsatmosphäre
Die Leute waren auch unter Stress immer nett.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte dort die besten Vorgesetzten bisher! Sie haben auf unsere Ideen gehört und immer versucht uns einzubinden. Es gab nicht wirklich eine Hierarchie und darum war die Atmosphäre auch recht angenehm.
Interessante Aufgaben
Als Werkstudentin hatte ich auch manchmal Arbeiten, die ich weniger interessant fand, aber all in all war es gut.
Basierend auf 158 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ETH durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 81% der Bewertenden würden ETH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 158 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 158 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ETH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.