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Familienunternehmen mit undurchsichtiger Firmenstruktur und -hierachie

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der undurchsichtigen Firmenstruktur und der Einmischung von firmenfremden Familienmitgliedern eine belastende Arbeitssituation.

Kommunikation

Vorgesetzte reagieren auf Mails nur bedingt, nehmen Anrufe nur bedingt an. Fragen können so teilweise nicht zeitnah geklärt werden, Projekte und Aufträge deswegen oftmals nicht termingerecht fertig gestellt werden, da die Entscheidungshoheit über alle Dinge bei den Vorgesetzten liegt.
Firmenfremde Familienmitglieder geben Anweisungen, werden diese vom MA nicht ausgeführt wird der MA bei Vorgesetzten diskreditiert.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte nutzen MA aus. Erfolgreich abgeschlossene Projekte werden von Vorgesetzten als eigener Verdienst ausgegeben, obwohl sie am Projekt nicht beteiligt waren.
Seit Gründung eines Tochterunternehmens in der Türkei werden MA offen von Vorgesetzten zu Mehrarbeit oder Gehaltsverzicht genötigt, anderenfalls wird mit Auslagerung der gesamten Produktion in die Türkei - und damit mit dem Wegfall aller Arbeitsplätze dieses Unternehmens in CH- gedroht. MA die sich weigern dies zu akzeptieren werden von Vorgesetzten vor der gesamten Belegschaft öffentlich bloss gestellt und der Belegschaft wird mitgeteilt, dass MA xy dafür verantwortlich ist, wenn alle ihren Job verlieren.

Interessante Aufgaben

keine

Gleichberechtigung

Vorgesetzte fallen gegenüber weiblichen MA oft durch sexuell geprägte Aussagen auf, was bei Geschäftsreisen noch weiter unangenehm zunimmt.
Männliche MA werden von Vorgesetzten auf Geschäftsreise zum Besuch von Etablissements genötigt, bei Weigerung wird mit Kündigung gedroht.

Umgang mit älteren Kollegen

MA ab einem gewissen Alter und der entsprechenden Berufserfahrung werden aus Kostengründen durch jüngere MA, teilweise sogar ohne entsprechende Ausbildung und Erfahrung ersetzt.

Arbeitsbedingungen

Technik der neuen Medien noch auf dem Stand vom letzten Jahrhundert. Vieles läuft noch in Papierform statt digital.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltszahlung anfangs gut und termingerecht.
Nachdem firmenfremde Familienmitglieder Geld vom Firmenkonto abgezweigt haben, wurde Gehalt teilweise zurückgehalten. Eine offene Kommunikation über die Schieflage der Firma fand nicht statt, MA haben erst davon erfahren als die Tankkarte gesperrt war und firmen-/berufsspezifische Ausgaben vom MA aus eigener Tasche beglichen werden mussten. Eine Rückzahlung dieser Auslagen fand bis heute nicht statt.

Gehalt musste eingeklagt werden, Betreibung gegen AG läuft.

Firmenkreditkarte wurde von MA beim Ausscheiden aus dem Unternehmen gegen Nachweis dem Vorgesetzten übergeben. Familienmitglieder nutzten diese danach für private Dinge und der ehemalige MA wurde von der Bank dafür in Regress genommen, was dank der nachweislichen Rückgabe der Karte an Vorgesetzte geklärt werden konnte.

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nicht angeboten, es wird vielmehr von Vorgesetzten erwartet das neue MA ihr Wissen der Firma und den Vorgesetzten unentgeltlich zur Verfügung stellen, damit diese ohne großen Aufwand (zeitlich, finanziell) profitieren können.
Aufstiegschancen gibt es nicht, da es sich um ein Familienunternehmen handelt bei dem höhere Positionen von Familienmitgliedern besetzt werden, auch wenn diesen die nötige Qualifikation fehlt.

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