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Tofwerk
Bewertung

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Ein Unternehmen, das sehr interessante Produkte entwickelt, ohne seine Mitarbeiter zu wertschätzen.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei TOFWERK AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Menschen. Die Mitarbeiter von Tofwerk sind sein grösstes Kapital.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das völlige Desinteresse an der Verbesserung der Kommunikation und der Anerkennung der Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

11% mehr Aktien an Bruker zu verkaufen. Sie werden dann die Dinge in Ordnung bringen.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten leben die Strategie und Philosophie des Unternehmens nicht. Die Strategie kann von ihnen nicht verfolgt werden, weil sie nicht existiert oder nicht veröffentlicht wird. Die Unternehmensphilosophie besagt, dass man andere respektieren muss, aber es gibt ein Umfeld des Mobbings, das einfach ignoriert wird.

Kommunikation

Der Informationsfluss zwischen der Unternehmensleitung und den Arbeitnehmern wird auf ein Minimum beschränkt, da man befürchtet, für bestimmte Entscheidungen kritisiert zu werden. Keine Bewertungsgespräche mit Vorgesetzten. Projekte mit Anforderungen, die sich aufgrund der Inkompetenz der Verantwortlichen von Anfang bis Ende ständig ändern.

Kollegenzusammenhalt

Einige Teams funktionieren gut alleine, und die Zusammenarbeit zwischen einigen Teams funktioniert auch, aber es ist ein Funktionieren, das von der absoluten Notwendigkeit diktiert wird, etwas zum Funktionieren zu bringen, weil es an Führung mangelt.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist möglich. Je nach Funktion im Unternehmen und den völlig willkürlichen Fristen, die von der Geschäftsleitung gesetzt werden, kann es zu Zeiten grossen Stresses kommen, in denen es nicht möglich ist, Urlaub zu nehmen oder einen Ausgleich zu schaffen. Es gibt nur vier Wochen Urlaub im Jahr.

Vorgesetztenverhalten

Aus Angst vor Konflikten äussern sich Vorgesetzte in ihrem Team mit Sätzen wie "das ist das letzte Mal, dass so etwas passiert", um dann beim kleinsten Flüstern zum Schweigen gebracht zu werden, weil sie ihre Position und ihre Mitarbeiter verteidigen müssen. Viele Vorgesetzte sind nicht aus eigenem Wunsch oder Verdienst Vorgesetzte geworden, sondern aus der Not heraus, weil Stellen frei wurden, weil Führungskräfte das Unternehmen verlassen haben.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist abwechslungsreich, aber die Weiterbildung wird eher als Kostenfaktor und nicht als Investition betrachtet.

Arbeitsbedingungen

Wenn sie da sind, funktionieren die Dinge. Oft sind sie nicht da.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur das gesetzlich vorgeschriebene Minimum wird tatsächlich gezahlt. Die Gehälter liegen weit unter dem Marktwert. Nur vier Wochen Urlaub pro Jahr. Ausgleichsstunden, die am Ende des Jahres einfach ohne Bezahlung gestrichen werden.

Image

Aufgrund der katastrophalen Qualität der Kommunikation schwankt das Image intern zwischen Wissenschaftlern, die nur den wissenschaftlichen Wert der Arbeit sehen, und Mitarbeitern im operativen Bereich, für die dies nicht das gleiche Gewicht hat.

Karriere/Weiterbildung

Die Weiterbildung wird eher als Kostenfaktor und nicht als Investition betrachtet.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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