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Tofwerk
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von Innovation und Chaos

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Produktion bei TOFWERK AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lokerer Umgang untereinander (auch zwischen Dr. Physikern / Chemikern und nicht studierten), wirklich gute Firmenevents, offenes Arbeitszeitmodell, Interessante Branche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine spürbare Geschäftsführung, chaotische -deshalb ineffiziente- Abläufe, schwache Ferienregelung mit 4 Wochen/Jahr bis zur Pensionierung eher am unteren Teil der Skala.

Verbesserungsvorschläge

Verbessertes Projektmanagement für stressfreieres Arbeiten, nicht nur reden sondern Handeln (wir lernen aus Fehlern...), Geschäftsführung spürbarer gestalten. Ferien 50 = 5 Wochen

Arbeitsatmosphäre

Lob gibt es zwischendurch. Durch die mangelhafte Projektplanung und durch die fehlende Ressourcenplanung ergeben sich in regelmässigen Abständen "Feuerwehrübungen". Zum Teil macht man falsche Zeitangaben weil im Nachhinein noch viele Parameter ändern. (siehe Projektplanung..)

Kommunikation

Die Innerbetriebliche Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Die grösseren (wichtigeren) Zusammenhänge kriegt man meisten nur zufällig mit, so zu sagen vom hörensagen.

Kollegenzusammenhalt

ZumTeil wirkt jeder losgelöst vom Ganzen in seinem Gärtchen. Man bedenkt die Auswirkungen seines Handelns auf die Anderen zuwenig.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten kann man sich selber gut einteilen. Ferienbezüge klappen, kein Zwang bis Ende Jahr die Ferien des nächsten Jahres eingegeben zu haben. Man kann auch bis zu 10 Tage zusätzliche Freizeit erarbeiten, die dann in einzelnen Tagen oder 1/2Tagen bezogen werden können. Mangelhafte Überzeitregelung es wird nie welche angeordnet, aber doch erwartet das man selber sieht, dass es Überzeit braucht. Dann beim Bezug wird dann, was über die 10Tage hinausgeht, geknausert und ende Jahr gestrichen. Nur 4 Wochen Ferien auch für Arbeiter über 50 / 60

Vorgesetztenverhalten

Ziehmlich pragmatische Art die Firma zu leiten, ist meines Erachtens nicht wirklich von Vorteil. Von Leitung/Führung spürt man eher wenig.

Interessante Aufgaben

Die Aufteilung scheint einigermassen gerecht, Einfluss hat man nur bedingt. Zum Teil gelingt es in den täglichen Wirren die Arbeit einzuteilen...

Gleichberechtigung

So wie ich das beurteilen kann sind wir da in einer führenden Position.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden auch ältere Mitarbeiter beschäftigt. Als mitglied dieser Gruppe kann ich sagen, dass die Arbeit meistens auch geschätzt wird, jedoch spürt man es mehrheitlich nicht.

Arbeitsbedingungen

Helle Büro- und Fertigungsräume. Nachteil im Sommer viel zu heiss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird in den meisten Fällen darauf geachtet, dass man so umweltverträglich arbeitet, wie es in unserer Branche eben möglich ist. Es werden auch beruflich schwächere Mitarbeiter, die nicht so belastbar sind und Behinderte (Rollstuhl) beschäftigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehltshöhe und auch die Gehaltserhöhungen in den letzten Jahren empfand ich als gut. Auch die Ausschüttungen bei gutem Geschäftsgang waren stehts in einer Höhe, dass man sie nur positiv bewerten kann.

Image

Nach Aussen gehe ich davon aus, dass ein gutes Image wahrgenommen wird. Intern redet man schon des öftern negativ über die Firma (wegen: Feuerwehrübungen, Lernresistenzen-macht immer wieder gleiche und ähnliche Fehler)

Karriere/Weiterbildung

Durch die magelhafte Kommunikation geht auch diese Information etwas verloren.

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