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Universität 
St.Gallen 
- 
Hochschule 
für 
Wirtschafts-, 
Rechts- 
und 
Sozialwissenschaften 
sowie 
Internationale 
Beziehungen 
(HSG)
Bewertung

Guter Ruf, nichts dahinter.

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität St.Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) in St. Gallen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Benefits sind wirklich gut, Sportangebot, sehr gutes Essen in der Mensa, Betreungsmöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kultur das nur Akademia gefördert werden und sich somit für etwas Besseres halten.
Es werden falsche Vorstellungen von einer Stelle vermittelt, dass hier die Enttäuschung gross ist, ist kein Wunder.
Flexible Arbeitszeit und selbstbestimmte Ferienplanung ist hier ein Fremdwort.

Verbesserungsvorschläge

- Löhne anpassen und das nicht nur bei den Professoren, sondern auch beim Verwaltungspersonal
- offene Kommunikation, kann nicht sein, dass man alles nur über Gerüchte erfährt.
- Vorgesetzte auch einmal hinterfragen, wenn eine Stelle jedes Jahr aufgrund Kündigung neu besetzt werden muss, sollte man sich vielleicht mal fragen, ob es am Vorgesetzten liegt.

Arbeitsatmosphäre

Gegeneinander statt miteinander, Machtspiele sind an der Tagesordnung. Ohne Doktortitel ist man nichts und wird auch so behandelt.

Kommunikation

Informationen werden praktisch nie weitergeleitet. Neue Mitarbeiter stehen plötzlich vor der Tür, ohne, dass der Vorgesetzte etwas gesagt hat. Mitarbeiter erfahren durch ein Stellenportal, das ihre Stelle neu besetzt wird.

Kollegenzusammenhalt

Ist eine Leidensgemeinschaft, jedoch auch viele Personen, die alle Informationen zu ihrem Vorteil nutzen. Man sollte sich hier gut überlegen, wem man traut.

Work-Life-Balance

Starre Arbeitszeiten, früher gehen wegen eines Termins praktisch nicht möglich. Ferien können nie so geplant werden wie man will.

Vorgesetztenverhalten

Ich würde 0 Punkte geben, wenn ich könnte, hatte in meinem Leben noch nie so schlimme Vorgesetzte. Die Vorgesetzten haben in ihren Bereichen uneingeschränkte Macht, Mitarbeiter werden zum Teil diskriminiert und unter Druck gesetzt. Je nach Sympathie kann man sich alles herausnehmen. Bei mir war es leider nicht so und ich wurde pausenlos schlechtgemacht, ausgeschlossen und gemobbt. Wer sich einschleimt hat klare Vorteile.

Interessante Aufgaben

Durch Ehrlichkeit bei der Stellenbeschreibung und im Vorstellungsgespräch würden ständige Wechsel vermieden werden können. Aufgaben wurden in die Stellenbeschreibung aufgenommen, welche nichts mit der Stelle zu tun haben und nicht erfüllt wurden. Repetitive Aufgaben ohne Herausforderung. Verbesserungsvorschläge werden nicht gerne gehört. Kommunikation untereinander ist schrecklich, niemand fühlt sich zuständig und die Arbeiten können dadurch nicht erledigt werden.

Gleichberechtigung

Ohne Doktortitel wird man belächelt und nicht ernst genommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise gut, teilweise sehr schlecht. Viele Mitarbeiter sind schon lange an der Uni und haben die uneingeschränkte Freiheit das zu machen, was sie wollen.

Arbeitsbedingungen

Ständig kalt da die Heizungen fast komplett abgestellt wurden. Man hat Decken verteilt, weil immer mehr Mitarbeiter wegen Krankheit ausgefallen sind. Sehr kalt eingerichtete Räume mit vielen Mitarbeitern. Grosse Unterschiede, teilweise supermodern, teilweise wie in der Steinzeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nur behauptet aber bis auf die Abstellung der Heizung nichts gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisches Gehalt und keine Chance auf eine Erhöhung.
Parkplätze für 80.- müssen gemietet werden.

Image

Image leidet immer mehr da intern einiges falsch läuft. Gerne werden Sachen unter den Tisch gekehrt damit die Öffentlichkeit es nicht mitkriegt. Das Image der Uni ist mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Meine Weiterbildung wurde immer wieder zum Problem. Da denkt man eine Universität unterstützt einen doch Fehlanzeige. Keine finanzielle Unterstützung und auch zeitlich wurde nicht auf die Weiterbildung Rücksicht genommen. Es wurde einem sogar immer wieder vorgehalten, wenn der Zeitaufwand in der Weiterbildung gewachsen ist und man dadurch frei brauchte.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Business Partner Team

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege

Wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern, dass bei Ihnen das Gefühl entstanden ist, dass man als Mitarbeitende:r in der Verwaltung nicht vollumfänglich wertgeschätzt wird und dass Sie die Arbeitsatmosphäre und das Vorgesetztenverhältnis in Ihrem Umfeld als so negativ empfunden haben. Wir sind immer offen für Feedback und achten darauf, dass alle HSG-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine positive Arbeitsumgebung haben und sich gut weiterentwickeln können. Unser vielfältiges Beratungsangebot bietet zudem die Möglichkeit, sich in schwierigen Situationen durch Expert:innen beraten zu lassen.

Wir freuen uns jedoch auch zu hören, dass Sie die Benefits zu schätzen wussten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!

Beste Grüsse
HR Business Partner Team

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