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Universität 
St.Gallen 
- 
Hochschule 
für 
Wirtschafts-, 
Rechts- 
und 
Sozialwissenschaften 
sowie 
Internationale 
Beziehungen 
(HSG)
Bewertung

Kommt besser nicht hierher

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität St. Gallen in St. Gallen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Universität befindet sich in einem schön gelegenen Ort in St. Gallen Rotmonten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kultur unter den Arbeitskollegen ist sehr unfreundlich und hierarchisch. Man wird ohne Doktortitel als Nichts angeschaut. Es geht nicht darum, was die Menschen hier leisten oder was sie denken, sondern nur was für ein Abschluss, das sie haben. Die Forschung und Lehre ist sehr aufgeblasen und verschlingt einen Großteil des Geldes. Es wird jedoch nichts bis wenig geleistet, sondern man ruht sich auf den Lorbeeren aus. In der Verwaltung sind alle ausgebrannt und möchten eigentlich gar nicht mehr da sein. Die interne Kommunikation ist gleich null und jedes Thema wird totgeschwiegen. Meistens er fährt man von einem neuen Skandal erst aus der Zeitung. Man müsste in diesem Laden mal grundsätzlich aufräumen. Der Lohn ist mehr als unter durchschnittlich und Sozialleistungen gibt es nur für Eltern. Burnouts gehören zur Tagesordnung.

Verbesserungsvorschläge

Grundsätzlich stimmt hier nicht viel. Das Unternehmen ist und führt sehr altmodisch und hierarchisch. Es gibt keinerlei Möglichkeiten für freie Gedanken oder Gestaltungsspielraum.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist die reinste Katastrophe. Die meisten fühlen sich sehr unwohl und gestresst am Arbeitsplatz und möchte eigentlich gar nicht miteinander reden.

Kommunikation

Die interne sowie externe Kommunikation ist gleich null. Neue Skandale er fährt man erst aus der Zeitung. Offensichtliche Fehler gesteht sich niemand ein.

Kollegenzusammenhalt

Tja was soll man sagen dazu, die meisten Leute sind froh wenn sie wieder heim gehen können.

Work-Life-Balance

Überstunden und Burnouts gehören zur Tagesordnung und werden von allen totgeschwiegen. Den Vorgesetzten ist die Work Life Balance egal. Bei den Verwaltungsangestellten wird dermassen gegeizt, dass alle überarbeitet sind.

Vorgesetztenverhalten

Wie gesagt ist die ganze Universität sehr hierarchisch. Vorgesetzte nutzen ihre Macht für Machtspiele aus. Sie schauen dann dass sie selbst gar nichts machen müssen und alle anderen dürfen alles erledigen. Man kann nichts offen diskutieren und niemand ist offen für Verbesserungsvorschläge.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind manchmal abwechslungsreich. Es ist jedoch mit all den verschiedenen Anspruch Brechpersonen extrem kompliziert und niemand will eine Entscheidung fällen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es weil man muss als öffentlich-rechtliche Institution. Aber nicht weil man will.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist o. k. Die meisten Vorgesetzten sind sowieso alt.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist relativ o. k. und nicht zu veraltet. Die Gebäude sind jedoch sehr alt und nicht gut klimatisiert. Es gibt auch sehr laute Gebäude. Es wird nicht viel dafür gemacht dass es einem wohl ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist ol

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind unterdurchschnittlich und in einem Lohnsystem gefangen welches vom Kanton vorgegeben wird. Jedoch wird über Lohnerhöhungen gar nicht diskutiert und das ganze System ist extrem intransparent. Es verdienen vor allem einfach ältere Menschen mehr weil sie alt sind. Aber junge Menschen die viel leisten verdienen weniger ohne dass sie die sollten. Es gab eine allgemeine Lohnerhöhung von 1.5 % während der Bund 3-4 % Lohnerhöhung hatte.

Image

Das Image der Universität war mal gut aber blättert ab. Mit den ganzen Skandalen die immer wieder ans Tageslicht kommen ist es einem schon fast peinlich hier zu arbeiten. Es wird jedoch immer so getan als ob man die beste Universität der Welt wäre. Manchmal ist es peinlich den Vorgesetzten oder der Leitungsetage zu zu hören wie sie von der Universität sprechen.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere und Weiterbildungschancen sind ein Witz. Es geht nicht um die Qualifikationen einer Person sondern nur was für eine Abschluss das sie hat und welche Leute das sie kennt. Ach ja was auch noch eine Rolle spielt das welches Geschlecht man hat. Die interne Lernplattform welche die Universität in Angehörigen zur Verfügung stellt ist eine absolute Katastrophe und die Qualität der Gelehrten Inhalte sind einfach nur lächerlich. Das Tool wird billig bei einer Anbieterin abgekauft und steht nur zur Verfügung damit etwas da ist. Für eine Universität wo das lernen ein integraler Bestandteil des Auftrages ist ist das Lernangebot für Mitarbeitende sehr sehr dünn.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Business Partner Team

Lieber Kollege, Liebe Kollegin,

Wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben und bedauern, dass Sie diese Erfahrungen bei uns gemacht haben.

Uns ist es wichtig ein positives Arbeitsumfeld für alle unsere Mitarbeitenden zu fördern, weswegen wir Ihr Feedback schätzen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit dem Managementansatz Ihres Teams unzufrieden sind. Gerne können Sie sich direkt an stefanie.seiberlich@unisg.ch wenden.

Beste Grüsse
HR Business Partner Team

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