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Jetzt Profil vervollständigen140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Besetzung der Führungspositionen - Inkomepetenz hat leider das Sagen!
Menschen, die gerne arbeiten, arbeiten lassen!
Jedermann kennt das Image von Kwizda Agro in Korneuburg
innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt gut - bitte nur keine Führungskräfte mitsprechen lassen
Wenn man auf Kasperltheater steht, ist man hier genau richtig. Langweilig wird es sicher nie!
Wer sich ein Burnout wünscht, ist hier genau richtig. Es wurde absolut keine Rücksicht auf mich oder andere genommen, und jetzt habe ich damit zu kämpfen.
Das Austauschen oder Entlassen alter Führungskräfte würde den meisten zugutekommen.
Schrecklich. Es wird nur gelästert, die ganze Zeit, auch von der Chefin selbst. Es wird der Eindruck erweckt, Vorgesetzte seien für einen da, in Wirklichkeit suchen sie nur nach Informationen, um über einen herzuziehen. Ich wurde von allen Kollegen ignoriert. Nachdem ich mich bei meinen Kollegen als die Neue vorgestellt hatte, sagten einige: "Ja, mal sehen, wie lange das noch gut geht." Wer sagt so etwas?
Außen mag es in Ordnung aussehen, aber innen ist es noch viel schlimmer! Nicht nur die Mitarbeiter sprechen schlecht über die Firma, sogar die Vorgesetzten!
Urlaub muss immer Monate im Voraus beantragt werden und wird ohne Drängen selten genehmigt. Manchmal wird er sogar erst einen Tag vorher genehmigt oder abgelehnt. Spontaner Urlaub ist nur möglich, wenn man eine überzeugende Erklärung vorbringt - es muss fast schon ein Notfall sein. Die Arbeitszeiten im Lager sind definitiv kein Zuckerschlecken.
Mir waren absolut keine Weiterbildungschancen bekannt, und es hat sich auch noch nie jemand darum bemüht, uns diese zu erklären.
Das Gehalt könnte auf jeden Fall höher sein.
Die Wasserspender sind einfach eklig und nicht umweltbewusst. Stattdessen könnte man Wasserhähne installieren, was langfristig sicher auch günstiger wäre. Als Pharmakonzern würde ich sagen, dass Umweltbewusstsein nicht wirklich eine Priorität ist; es geht eher um Gewinn als um das Klima.
Im Lager zum Aushalten, im Büro - nein, danke! Auch im Lager gibt es einige lügende Petzen, aber nicht so wie im Büro, wo sogar die Chefin gerne mitmacht!
Auf die älteren Kollegen wird keine Rücksicht genommen; sie müssen dieselbe Arbeitslast tragen wie die jüngeren. Langjährige Kollegen werden, basierend auf dem, was ich erlebt habe, genauso schnell gekündigt wie jemand, der erst seit zwei Wochen dort arbeitet.
Es wurde mir schon am ersten Tag von den Kollegen gesagt, dass ich meine Überstunden aufschreiben sollte, da sie manchmal einfach "magisch" verschwinden. Ich hatte 190 Überstunden angesammelt, und als ich nach einem zweiwöchigen Krankenstand zurückkehrte, waren sie plötzlich verschwunden. Ich wurde gedrängt, meine nicht existenten Minusstunden wieder auszugleichen, obwohl mir meine Überstunden einfach genommen wurden! Zusätzlich wurde ich vom damaligen Vorgesetzten beleidigt und heruntergemacht. So etwas habe ich in meiner 15-jährigen Karriere noch nie erlebt!
Alte Computer, veraltete Telefongeräte, unbequeme Stühle, veraltete Arbeitsmäntel - hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf. Der Lärmpegel, egal ob im Lager oder im Büro, ist absolut unerträglich.
Anschreien, lästern und runtermachen, wenn man einen Fehler gemacht hat? Ein Fehler, und der wird immer wieder erwähnt, bis man es gar nicht mehr hören kann. So sieht die Kommunikation dort aus.
Von dem, was man so hört, verdienen die Männer dort mit derselben Ausbildung und Arbeitszeit viel besser.
Es ist immer dasselbe: Ohne einen sehr guten Grund, wie zum Beispiel gesundheitliche Einschränkungen, bekommt man nie die Möglichkeit, in einen anderen Bereich der Firma zu wechseln. Man macht Tag ein, Tag aus immer nur dasselbe. Absolut schrecklich.
gute Lage, die Dienstzeiten, Zeitausgleich
keine Jahreskarte, kein Betriebsrat
eine jahreskarte der Wiener linien wäre sehr motivierend
zentrale Lage, gute Bezahlung, angesehene Firma
groß und gleichzeitig Familienunternehmen
aktuell keine, vielleicht mehr Benefit
flexible Arbeitszeiten, gute Lage der Firma, krisen-sicheres Unternehmen
wenig benefitz - keine jahreskarte für die Öffis
wiener linien jahreskarte für alle MA
Arbeitskleidung wird gewaschen
Anfahrtsweg unfaire Behandlung
Mehr Lohn für produktive Mitarbeiter
Der 1 Arbeitgeber in neutraler und hilfsbereiter Mensch. Der andere hat mich gemobbt zusammen mit Empfang Dame 1. (meime Kollegin)
Wenig persönlicher Kontakt zu neuen Arbeitnehmer.
Mehr über Mobbing aufklären.
War sehr stressig, die Arbeit einer Empfang Dame wurde nicht geschätzt.
War in Ordnung
Nicht ausreichend
Einige haben geholfen, aber viele haben einen neuen Mitarbeiter die Arbeit erschwert, als ich z.B. alleine und ganz neu war.
Der 1 Vorgesetzter war fair. Ein anderer aber hat absichtlich verwirrt, damit ich die Arbeit nicht korrekt erledigen kann.
Waren nicht immer leicht, der 2 Arbeitgeber hat mir die Arbeit erschwert und mit die ältere Empfangsdame, mit der ich die Arbeit teilte Intrigen gemacht. Das heißt, ich habe Aufgaben richtig gemacht, die haben aber gesagt, dass die nicht richtig waren.
Mit neuen Kollegen niemand befreundet sein.
Für neue Mitarbeiterin beim Empfang wie mich, gab wenig gleichberechtigung, ich wurde z.B. nicht zu Weihnachts Fest eingeladen.
Die Aufgaben waren interessant.
Nix
Hauptsächlich werden Gruppen gebildet entweder gehört man dazu oder nicht
Ging über leihfirmen
Kommt drauf an welchen Bereich
Am liebsten 0 Sterne ins Gesicht wird dir frech gelacht und Hintern Rücken wird gelästert
Oft schrecklich
Nein null
Es ist kein Wunder dass dort viele anfangen und schnell wieder aufhören wegen dem Arbeitsklima. Man fühlt sich unwohl. Es wird zu 95% in Fremdsprache dort gesprochen. Eigentlich logisch wenn es in dem ganzen Standort weniger als 5 Österreicher gab, da denkt man sich schnell 'wozu in deutsch sprechen wenn man doch e in seiner Muttersprache sprechen kann weil so gut wie alle die gleiche Herkunft haben'. Da wird dann nicht Rücksicht genommen auf neue Arbeiter die nur deutsch sprechen.
Unter den Kollegen wird nur schlecht über die Firma gesprochen, was alles nicht passt etc
Arbeitszeiten sind in Ordnung
Man sagt was stört, die Probleme waren bekannt, aber unternommen wurde nichts
Es ist dort sehr kalt (klar wegen den Medizin Produkten). Man wird schnell krank.
Es wird hauptsächlich nicht deutsch gesprochen. Man fühlt sich schnell ausgeschlossen wenn man nichts versteht und nicht mit einbezogen wird. Privat schön und gut, aber während der Arbeit wenn Maschinen nicht funktioniert haben oder es generell Probleme gab, wird untereinander in Fremdsprache kommuniziert, sodass man sich selber richtig blöd vorkommt wenn man alles hinterfragen muss was jetzt passiert oder das Problem ist.
Das Management austauschen.
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