Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich bei Routinearbeit langweilen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 123 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Homeoffice
Coaching
BarrierefreiViele Freiheiten
der Ruf ist ok
Zahlt bisher immer pünktlich den lohn am monatsende
Die kollegen und das Umfeld ist sehr angenehm
Guter arbeitsplatz und angenehme arbeit
Zum Teil fragwürdiges Verhalten von Vorgesetzten.
-nichts vom Ruf ist wahr
Lässt die mitarbeiter im ungewissen über so ziemlich alles. Miese führung
Der Lohn ist leider unter dem durschnitt für metallberufe
Man weiss nicht wie lange es die firma noch gibt
zusperren wäre eine Möglihkeit-oder Neuorientierung der HR Prozesse
Offener mit MA kommunizieren
Die topmanager sollten sich ehrlich für die mitarbeiter interessieren
Dringend an der Firmenkultur arbeiten, Kommunikationskonzept überdenken, Führungsriege austauschen
Sicherer arbeitsplatz/ bessere informationen
Der am besten bewertete Faktor von ALSTOM (Switzerland) ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
zusammen gegen neue Mitarbeiter :-(
In meinem Team ganz gut
50:50 zwischen echtem Interesse an der Firma und dem Tagesgeschäft sowie Teamwork, die andere Hälfte nur Interesse am Lohn ende Monat.
In meisten Fällen arbeiteten meine Kollegen gut zusammen.
Probleme kommen von oben, nicht von unten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ALSTOM (Switzerland) ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
ausser Regeln, die keiner einhält-gibt es nichts
Man erfährt mehr aus der Tagespresse
Personalabbau im grossen Stil wurde intern nicht informiert. Wir wurden dann von der Presse, die bereits am Feierabend vor der Tür stand, netterweise darüber aufgeklärt. Gibt noch mehr solche Stories zu berichten.
Aufgaben werden vom untersten Management nicht weiter gegeben und Mitarbeiter für Nichterfüllung gerügt
Kaum Informationen von oben. Bei Nachfrage nach Informationen kommen schwammige Antworten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Wird nicht gefördert.
Vetterli-Wirtschaft....ohne Vitamin-B gings gar nicht. Leistung zählte nichts, sondern nur, mit welchem Boss man es gut hatte.
Manchmal hatte ich den Verdacht, dass es ein Schema war "unbeliebte" Mitarbeiter einfach "wegzubefördern".
Vorraussetzung: französisches Netzwerk und politische Spielchen, nur nicht hinterfragen. Weiterbildung gibt es seit Jahren nicht mehr.
Weiterbildungen werden kaum noch fin. unterstützt. Interne Kurse sind wegen Sparmassnahmen gestrichen. Bei der Beförderung wird nicht auf Fachkompetenzen oder Erfahrung geachtet, sondern eher auf Kommunikationsfähigkeiten (MA aus dem nördlichen Grenzgebiet sind da klar im Vorteil).
Weiterbildung i.O.
Karriere: es wird geblock, wenn keine anderen Optionen mangels Fluktuation mehr zur Verfügung stehen, kann man praktisch jeden Job haben - lächerlich
