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Jetzt Profil vervollständigen616 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
472 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 64 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man fühlt sich wertgeschätzt. Man ist nicht nur eine Nummer.
Bei interner Anstellung das Lohnsystem. Nicht Marktkonform, oder zumindest nicht gerecht.
Weniger auf Vetternwirtschaft setzen.
Nichts
Alles
Alles angesprochen bis ganz hoch in die Führungsebene, aber keiner wollte hinhören, nicht mal die MAKO. Die MAKO arbeitet nur für die Firma... nicht für den Mitarbeiter... man könnte die MAKO auch einfach auflösen.... Anstattdessen macht man bei Mitarbeitern Werbung für die MAKO, man könne sich jederzeit Hilfe holen.. das ist einfach ein Witz.. es wird einem gar nicht geholfen.. im Gegenteil, man wird nach krankheitsbedingter Abwesenheit direkt gekündigt...
Indirekte Kommunikation im Team, verlogene Führungskräfte, Teamatmosphäre katastrophal, null Einsicht seitens Führungsetage in Bezug auf Führung, grosse Unfähigkeit überhaupt richtig zu führen, erfinden von Unwahrheiten in Bezug auf die Leistungen eines Mitarbeiters, regelmässige Kontrolle von Mitarbeitern mit Druck um immer mehr zu leisten
Sie versprechen ergonomische Arbeitsplätze, welche nicht überall vorhanden sind. Null Verständnis für familiäre Verhältnisse die sich geändert haben. Man habe sich an die Regeln zu halten, egal was privat los ist... Auf Schicksalsschläge im privaten Umfeld wurde null Rücksicht genommen. Wenn ein Mitarbeiter krank wird, dann will man ihn so schnell wie möglich künden, kostet ja sonst zu viel... von wegen soziale Arbeitgeberin.. das ist das Wunschdenken der Firma
Die Baloise möchte als Arbeitgeberin sozial auftreten, hinter den Kulissen ist sie aber das pure Gegenteil. Es werden langjährige Mitarbeiter gekündigt die krankheitsbedingt nur noch 80-90% arbeiten können. Es werden hübsche Frauen gekündigt, weil sie leider zu schön sind & andere Arbeitskolleginnen neidisch waren wie peinlich. Man hätte die Situation retten können, wenn man das Team mal zusammengebracht hätte und einfach nur hätte reden können, aber nicht mal das war möglich... Lieber abwarten und Lügen erfinden, damit jener Mitarbeiter verschwindet, der das ganze bemängelt.. Beide Vorgesetzte bräuchten dringend eine fundierte Ausbildung wie man ein Team führt..
Gewisse Teammitglieder haben zusammengehalten um jemanden im Team loszuwerden & das tragischerweise auf die fieseste Art & Weise
No comment - die wurden geschützt & konnten sich ALLES erlauben
Ein Skandal auf höchster Ebene. Führungsetage war der absolute Reinfall, verlogen, jeder deckt jeden der am gleichen Seil hängt, ja man kann schon fast sagen sie haben alles versucht jemanden rauszuekeln, damit sie nicht selbst noch den Job verlieren. Aber zum Glück existiert KARMA.
Negative Energie im Team & es wurde bemängelt, aber dem Vorgesetzten war das total egal.. Hauptsache der Mitarbeiter der das bemängelt hat soll gehen, damit der Chef nicht noch selber den Job verliert...
Kommunikation war leider ein Fremdwort, wie traurig
Ich habe nie etwas von Gleichberechtigung gespürt in dieser Bude
Arbeit für Dumme
Menschliche Umgang mit den Mitarbeitern.
Sehr angenehm
HO-Regelung ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten sind top.
Sehr gute Mitarbeiter-Benefits
Man wird gehört und unterstützt
Neues Team aufstellen
Diese Abteilung ist nicht beliebt in der Baloise - zu recht
flexibel und viele Freiheiten
zu junges Team, wird sehr viel gelästert und auch nichts gegönnt. Oftmals sehr toxisches Arbeitsklima
Vorgesetzte können sich nicht durchsetzen
Für das 1. Jahr - danach zu eintönig
Erfindet euch nicht alle 2 Jahre neu. Macht weniger schnellschüsse die in die Hosen gehen unter dem Deckname Inovative zu sein, ohne die Sache zu Ende zu Denken.
Habe noch nie ein Betrieb gesehen der dermassen kleinkariert vorschreibt wie man führen muss. Den Vertriebler wird jede Selbstverantwortung genommen, und das merkt man. Generalagent in BS wurde wegen Vernetzung trotz Inkompetenz.
Respektvoller und ehrlicher Umgang (Baloise Code), Weiterbildungsmöglichkeiten
Rollen, Hierarchien, Zuständigkeiten ändernd und daher manchmal etwas konfus
Weiter so... Hoffentlich wird das angenehme Arbeitsklima nicht kaputtgespart.
Die Baloise hat eine du Kultur und ist mit jeder Person auf Augenhöhe.
Hier habe ich keine.
Dort habe ich keine .
Das Arbeitsklima ist sehr gut mit allen Mitarbeiter.
das weiss ich noch nicht
Meine Arbeitszeiten darf ich frei entscheiden solange ich auf meine Tageszeit komme.
Lohne werden pünktlich bezahlt.
Alle sind super nett und helfen bei jeder Kleinigkeit. Wenn ich manchmal Dinge zwei mal nicht verstehe wird es mir noch ein drittes Mal erklärt ohne Probleme.
Alle sind witzig und verstehen Spass
Meine Aufgaben sind unterschiedlich und spannend.
ja
ja wir haben grösstenteils eine du Kultur
In meiner Abteilung gab es gute Arbeitskollegen welche auch Ihr wissen gerne geteilt haben.
Die Leitung des Teams allgemein.
Es zählen mehr die Beziehung als die Leistung oder die Kompetenzen
Wenn man schon einen Mitarbeiter zum HR zitiert wegen Unstimmigkeiten mit den Vorgesetzten, wäre es toll wenn man erst beide Seiten anhört, statt den MA auf Probezeit zu setzen und am ende der Probezeit seine Ansicht hören zu wollen.
Unfairer geht es nicht
In Anbetracht des bisherigen Feedbacks empfehle ich eine ganzheitliche Optimierung der Arbeitsbedingungen. Eine moderne Führungskultur und eine respektvollere Kommunikation könnten das Arbeitsumfeld positiv beeinflussen.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre in meinem Team war positiv, solange die Verkaufszahlen im erwarteten Rahmen lagen. In diesen Zeiten konnte ich die Unterstützung und Zusammenarbeit im Team spüren. Allerdings erlebte ich, dass die Stimmung sich drastisch verschlechterte, wenn die Verkaufszahlen nicht den Erwartungen entsprachen. In solchen Momenten schien regelrecht die Hölle loszubrechen, und der Druck auf die Mitarbeiter nahm erheblich zu.
Das Unternehmen mag zwar nicht zu den bekanntesten Versicherungsgesellschaften gehören, jedoch zeigt das Kundenfeedback eine hohe Zufriedenheit bei den bereits versicherten Kunden. Die Qualität der Dienstleistungen und die positiven Erfahrungen der Kunden haben dazu beigetragen, ein gutes Image für das Unternehmen aufzubauen, selbst wenn es nicht zu den prominentesten Namen in der Branche zählt.
Die Work-Life-Balance im Aussendienst meines ehemaligen Unternehmens war grundsätzlich positiv, da man sich den Tag gut einteilen konnte. Diese Flexibilität ermöglichte es, die Arbeit effizient zu gestalten und auch persönliche Verpflichtungen besser zu managen.
Allerdings war es enttäuschend festzustellen, dass das versprochene Home Office nicht verfügbar war, obwohl es bei der Anstellung in Aussicht gestellt wurde. Besonders im Hinblick auf administrative Aufgaben hätte die Möglichkeit bestanden, viele Tätigkeiten von zu Hause aus zu erledigen und von dort aus zu Kunden zu fahren.
*siehe bei Arbeitsbedingungen
Kollegen waren kooperativ und unterstützend. Allerdings konnte ich nicht umhin zu bemerken, dass es gelegentlich zu internen Spannungen kam. Dies war oft auf einen starken Wettbewerbsdruck zurückzuführen, da jeder Mitarbeiter darauf bedacht war, beim Vorgesetzten zu glänzen. Insbesondere der Verkaufsleiter schien stets auf Zahlen fixiert zu sein und hatte den Hang dazu, ständig zu betonen, dass seine Herangehensweise die einzig richtige sei. Dies führte zu einer gewissen Unausgeglichenheit und Intrigen innerhalb des Teams. Eine stärkere Betonung der Teamarbeit und eine ausgewogenere Führung könnten dazu beitragen, ein besseres Gleichgewicht und eine gesündere Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Das Vorgesetztenverhalten in meinem früheren Unternehmen war oft problematisch, geprägt von veralteten Kommunikationsmethoden und einem wenig respektvollen Umgangston. Als Mitarbeiter, der sich gegen unangemessene Praktiken wehrte, erlebte ich eine unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Besonders enttäuschend war die Erfahrung mit meinem Arbeitszeugnis. Die erste Version, vom Verkaufsleiter verfasst und vom HR unterzeichnet, wirkte unprofessionell und wenig objektiv. Erst nach über zwei Monaten erhielt ich ein angemessenes Zeugnis von der Baloise. Diese Verzögerung und Unprofessionalität bestätigten meine Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen. Eine Überprüfung des Vorgesetztenverhaltens und der Arbeitszeugnisprozesse wäre wünschenswert, um eine faire und professionelle Arbeitsumgebung sicherzustellen.
Die physischen Arbeitsbedingungen, einschliesslich des Büros und der bereitgestellten Ausstattung wie Laptops, waren insgesamt zufriedenstellend und modern. Das Unternehmen hat in moderne Einrichtungen investiert, was die Arbeitsumgebung angenehm gestaltet.
Jedoch stellte sich heraus, dass das Unternehmen noch nicht vollständig digitalisiert ist. Beispielsweise müssen Offerten vor Kundenterminen ausgedruckt werden. Bei kundenspezifischen Änderungen während des Besuchs musste man den Laptop mit dem Handy/Internet verbinden, was je nach Kundenstandort viel Zeit in Anspruch nahm. Dies führte zu einem unnötigen Verbrauch von Papier, da mehrere Offerten physisch mitgenommen werden mussten. Eine verstärkte Digitalisierung und die Einführung effizienterer Prozesse könnten dazu beitragen, Ressourcen zu sparen und umweltfreundlichere Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die Kommunikationskultur in meinem ehemaligen Unternehmen war in vielerlei Hinsicht nicht zeitgemäss. Leider wurden häufig veraltete Methoden angewendet, die eine offene und konstruktive Kommunikation behinderten. Es war bedauerlich zu beobachten, dass einige Vorgesetzte gelegentlich Mitarbeiter vor anderen blossstellten oder sogar herabwürdigten. Dies trug zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Es schien, als ob viele Mitarbeiter aus Angst vor Arbeitsplatzverlust oder anderen negativen Konsequenzen dazu neigten, solches Verhalten hinzunehmen.
Das Unternehmen hat wettbewerbsfähige Gehälter angeboten und zusätzlich attraktive Sozialleistungen zur Verfügung gestellt.
Abschlusszahlen beeinflusst den Umgangston
Interessante Aspekte im Aussendienst, begrenzte Vielfalt bei Aufgaben
Das Zusammenspiel zwischen der Leistungsorientierung und dem Sozialen (Mitarbeiter und Kunden) stimmt. Ich fühle mich wohl und ich sehe das die Werte gelebt werden.
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